Tun Sie sich selbst einen Gefallen: Gehen Sie woanders hin.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausschließlich die Möglichkeit interessanter Projekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wundert mich nicht, dass Storymachine bereits gerügt wurde und die Zwielichtigkeit der Agentur bei der Corona-Studie von Hendrik Streek nationale Aufmerksamkeit erlangt hat.
Verbesserungsvorschläge
Fast alles - von der Mitarbeitermotivation über den veralteten narzisstischen Führungsstil über
Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen wird nach Gutsherrenart geführt, was leider auch unter den Mitarbeitern zu Spannungen führt.
Kommunikation
Kritische Stimmen werden nicht gehört, dafür ist die Leitung zu narzisstisch - was selbstverständlich auch zu schlechter Kommunikation führt.
Kollegenzusammenhalt
Unter einigen Kollegen okay, aber auch von vielen Ellbogen bestimmt. Kollegen trauen sich untereinander nicht.
Work-Life-Balance
Kaum vorhanden. Überstunden werden weder ausgeglichen noch abgegolten.
Vorgesetztenverhalten
Schlimm. Narzissmus trifft auf autoritären Führungsstil.
Interessante Aufgaben
Einer der wenigen Pluspunkte, wenn man an ein spannendes Projekt herandarf.
Gleichberechtigung
Zwischen Männer und Frauen werden keine Unterschiede gemacht. Aber von allgemeiner Gleichberechtigung kann keine Rede sein. Es zählt nur das Verhältnis zum Vorgesetzten.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nur sehr wenige ältere Kollegen. Lange bleiben die Leute ja auch eher nicht.
Arbeitsbedingungen
Man wird nicht ausgepeitscht, die Ausbeutung geschieht eher subtil.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf beides wird keinerlei Rücksicht genommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Extrem abhängig von der Beziehung zum Vorgesetzten. Qualifikationen und Arbeitseinsatz zählen nicht, man kann nach ganz unten fallen, wenn man sich nicht gut stellt.
Karriere/Weiterbildung
Man hat die Möglichkeit mit Kontakten außerhalb der Firma ins Gespräch zu kommen, um dann seinen Abgang einzuleiten.