31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Betriebsrat
Kommunikationswege etablieren
Nicht das beste, was auch an der teilweise zweifelhaften Kundenauswahl liegt.
So gut wie nicht vorhanden.
Wer ackert, kann ziemlich schnell aufsteigen.
Ein Witz.
Das funktioniert, wenn auch eher aus taktischen Gründen.
Gibt es praktisch nicht (und wenn dann nur in Führungspositionen)
Katastrophal. Chefetage hält sich für Gott himself und wirft wochenlang ausgearbeitete Konzepte in 10 Minuten über den Haufen. Es haben auch merklich alle Angst vor diesen Terminen.
Sehr schönes, wenn auch wenig funktionelles Büro.
Projekte können sehr spannend und High-Level sein.
Teamlunch + Events (allerdings werden die Stunden, die von den Mitarbeitern in Teamevents investiert werden nicht als Arbeitsstunden angerechnet, obwohl es Teambuildingmaßnahmen sind).
Die Diversität der Agentur ist toll
Überarbeitung, wenig Urlaubstage, ungleiche Gehälter, konzernartige Hierarchien, Umgangston, zu wenig Zeit für qualitativ hochwertige Arbeit
Bessere und respektvollere Kommunikation, ausmisten der Hierarchiestruktur, gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit (Männer/Frauen)
Die Führung sorgt für Unbehagen und Angst, man kann ihr leider nichts so wirklich Recht machen, denn sie hält sich für allwissend und hört sich am liebsten selbst reden.
Die Kollegen sind teilweise sehr nett. Grüppchenbildung - wie in jeder Firma
Das Büro ist sehr schön, es wird viel dafür getan, dass das Umfeld für neue Leute und Kunden von außen attraktiv ist
Arbeiten bis zum Umfallen wird nicht nur erwartet sondern wird bereits im Vertrag festgelegt. Vier Überstunden zusätzlich zur 40-Stunden Woche müssen vertraglich immer geleistet (wenn nötig) werden natürlich ohne zusätzliche Vergütung. Zusätzlich gibt es unterdurchschnittlich wenig Urlaubstage (26 pro Jahr), wenn man dann noch die wöchentlichen und nicht abfeierbaren Überstunden dazurechnet, kann nicht mehr von einer Balance gesprochen werden
Durch die vielen Überstunden und die Arbeitslast können Junioren viel lernen, wenn sie kein Burn-Out bekommen
Einige Kollegen helfen immer gerne, aber andere verhalten sich teilweise hinterhältig. Einzelne Leute haben es mit einer Ellbogenmentalität nach oben geschafft und diese wollen natürlich ihre Stellung behalten.
Es gibt kaum ältere Kollegen, das Team ist sehr jung. Die älteren Kollegen sind alle männlich, weiss, ehemalige Ex-Kollegen und in den höchsten Positionen. Dementsprechend ist der Umgang so, dass sie die einzigen sind, deren Meinung Gewicht hat
Das Vorgesetztenverhalten von ganz oben schürt Angst nach unten. Es werden über Wochen Projekte vorbereitet bis die Chefetage drüberschaut und von jetzt auf gleich alles über den Haufen wirft. Dann muss häufig in wenigen Tagen alles nochmal gemacht werden, obwohl es zu Beginn anders besprochen wurde. Die Chefetage sitzt bei Besprechungen respektlos am Handy - egal ob bei internen oder externen Gesprächen. Sie nimmt an Kundenterminen teil und sagt keinen Ton, nur um Macht zu demonstrieren - was die Belegschaft häufig verunsichert.
In den Teams okay aber von oben extrem fragwürdig und gerade für eine Kommunikationsagentur intransparent und schlecht. Wenn kommuniziert wird, dann oft in einem mehr als schroffen Ton
Männer verdienen mehr als Frauen
Mehr Schein als Sein. Frauen werden schon in „höhere Positionen“ befördert allerdings oft in „unwichtigen“ oder dann z.B. in Teilzeit. Oder sie werden dennoch in Konferenzen unterbrochen, ihre Kompetenz untergraben etc. In den wirklich hohen Positionen mit gewisser Entscheidungsmacht sind nur Männer. Frauen verdienen auf gleicher Hierarchiestufe weniger.
Die Diversität ist lobenswert und es macht Spaß mit vielen unterschiedlichen Menschen zu arbeiten
Aufgaben wiederholen sich. Wenn man Glück hat, bekommt man interessante Kunden. Man wird allerdings oft auch wieder abgezogen und auf neue Kunden gesetzt ohne wirkliche Einarbeitungszeit und Kommunikation zu den Kunden oder nach innen
Offenheit und Kreativität im Team, sehr ansprechendes Office
Ich bin positiv überrascht, nachdem nach Außen hin wenig vom Unternehmen Preis gegeben wird.
flexible Arbeitszeiten, Homeoffice als Option, familienfreundlich
regelmäßige Feedbackgespräche und Entwicklungspläne
marktfähiges Gehalt und Benefits für Leib und Seele (Nilo Health, Food & Snacks, Deutschlandticket)
in einer Branche mit regelmäßiger Fluktuation ist dies ein Thema, in das viel investeriert werden muss und Irritationen nicht ausbleiben
die "älteren Kolleg*innen" haben noch viel Zeit bis zur Rente ;-)
offene Kommunikation in beide Richtungen, Entwicklungspläne und Feedback regelmäßig und wertschätzend
attraktives und funktionales Office, sehr gute Ausstattung und hervorragende IT Infrastruktur
unterschiedliche Formate für Updates und Austausch
Diversität
guter Mix aus Herausforderungen, Verantwortungsräumen und Teamwork
- Kommuniziert transparenter und vor allem für uns "Arbeiterbienen" verständlicher. Nicht jede Personalentscheidung kann nachvollzogen werden, wenn die Person am nächsten Tag einfach weg ist und man einfach nur eine Abwesenheitsmail bekommt.
- Sanktioniert Fehlverhalten. Insbesondere im Führungsteam oder der Geschäftsführung.
- Zeigt Wertschätzung: Ich kann nur für mich sprechen und habe damit keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber ich weiß und habe es bei vielen anderen gemerkt. Hört den Leuten zu, führt den Fun Monday wieder ein, denkt mehr an eure Mitarbeiter*innen und spart nicht bei der erstbesten Gelegenheit sondern investiert. Gute Mitarbeiter*innen werden das zurückzahlen.
Ich kann nur die Arbeitsatmosphäre in meinem ehemaligen CEO-Team bewerten und die hat mir gut gefallen. Meine Arbeit und Leistungen wurden sowohl im Team, als auch vom Kunden gesehen und honoriert.
Zu der allgemeinen Arbeitsathmosphäre kann ich nur sagen, dass sich das Office Management (leider gab es hier auch viel Wechsel) sich immer Mühe gegeben, den Kolleg*innen die Arbeit so schön wie möglich zu gestalten. Auch das Team Operations stand immer mit Rat & Tat zur Seite. In den anderen Teams gab es einige unschöne Dinge aus der Vergangenheit (Stichwort: schreiende und gewaltbereite Teamleads), weshalb es auf mich teilweise so gewirkt hat, als hätte man das noch nicht endgültig verarbeitet. Meiner Meinung nach wurde hier seitens Geschäftsführung zu spät und nicht transparent genug gehandelt. Es gab nie eine offizielle Erklärung oder vor allem (und ich glaube das hätten viele gebraucht) eine Entschudligung.
Das Außenbild ist sehr männlich geprägt, obwohl allein in der Führungsebene bestimmt 80% weiblich besetzt ist. Aber leider spricht da niemand drüber.
Typisch für eine Agentur: Der Kunde steht mehr im Fokus als der Mitarbeiter. Hier kann man auf jeden Fall nachlegen und dran arbeiten.
Mülltrennung klappt jetzt nicht so. Insgesamt gibt es für das Thema keinen großen Anklang in der Agentur.
Hier kann ich nur 5* geben. Ich habe neben tollen Kolleg*innen wirklich Freunde fürs Leben gefunden.
Ich kann mich, wie oben beschrieben, nicht beklagen. Gute Führung macht für mich vor allem eins aus: zuhören. Und das wird gemacht. Ich habe auch von anderen Kollegen, die schon länger dabei waren und sich in einer finanziellen Notlage befunden haben gehört, dass hier seitens Geschäftsführung / HR immer ein offenes Ohr bestand und nach Lösungen gesucht worden ist. Sowas finde ich für einen Arbeitgeber nicht selbstverständlich.
Das Office ist super schön, allerdings nicht wirklich geeignet. Im Newsroom gab es zu meiner Zeit keine höhenverstellbaren Tische. Zu Corona Zeiten war die Homeoffice Regelung und Argumentation seitens Geschäftsführung lächerlich. ich bin froh, dass sich meine Teamleads hier eingesetzt und nicht alles strikt nach Schema F befolgt haben.
Die Kommunikation wird immer besser. Während meiner Zeit bei StoryMachine gab es im Führungsteam viel Wechsel / Hin und Her. Zuletzt war es einer 3er Kombo die m.M. nach bisher die beste ist, da jede*r die entsprechenden Stärken / Schwächen der anderen ausgleicht: Es sind klare Ziele vorgegeben, Kolleg*innen werden nach ihren Kompetenzen entsprechend eingesetzt und es wird großer Wert auf transparente Kommunikation gelegt. Klar, das klappt nicht immer, aber früher war es viel schlimmer.
Zudem wurde in den letzten Monaten viel für die übergreifende Kommunikation getan: Wir haben neue Meetings wie z.B. die Blattkritik oder das Allhands. Jede Woche gibt es einen Newsletter der die wesentlichen News aus allen Teams zusammenfasst.
Gehalt war super und über dem Agenturstandard. Hier hatte ich schon deutlich schlechtere Konditionen.
Es ist egal woher du kommst, an was du glaubst, wen du liebst und wie deine politische Einstellung ist.
StoryMachine hat für mich ein unfassbar spannendes Feld im Bereich der Personal Branding Kommunikation geboten. Ich durfte mich in vielen Themen / Kunden ausprobieren und stetig dazu lernen.
Das Stichwort ist Führung. Was bringt es C-Levels zu haben, wenn diese jegliche Grundsätze von Mitarbeiterführung und Kommunikation bewusst ignorieren? Man kann auch "cool und geil" sein wenn es klare Spielregeln gibt, an die sich alle halten - den C-Levels eingeschlossen.
Zudem sollte die Agentur dringend arbeitssicherer und gesundheitsfördernder gestaltet werden. Auch hier kann etwas stylisch aussehen und die Gesundheit der Mitarbeiter fördern. Man muss es nur wollen!
So toll wie die Agentur auch aussieht auf den ersten Blick, ist vieles mehr Schein als Sein. Ungenügende Sicherheits- und Gesundheitsvorkehrungen für die Mitarbeiter drücken auf die Stimmung. Hier ist es kein Wunder, dass viele es vorziehen langfristig so oft es geht im Home Office zu arbeiten. Wenn Kollegen die "Deko" auf Kopf und Fuß fällt und der Geschäftsführung Arbeitssicherheit egal ist, hört bei mir der Spaß auf.
Wenn man recherchiert, liest man viel Kritik. Auf diese (sowohl die Aussenwirkung anbelangt, als auch die Mitarbeiterbewertungen hier) hätte ich besser hören sollen. Ich war neugierig und naiv optimistisch, deswegen habe ich es ausprobiert.
Hier kann ich mich nicht beschweren. Ich konnte so gut wie immer pünktlich gehen. Einziges Manko: wenn Überstunden erforderlich sind (wenn z. B. Konferenzen oder Termine stattfinden, die über die reguläre Arbeitszeit hinausgehen), wird das nicht vorher kommuniziert. Es wird stattdessen einfach davon ausgegangen, dass man Gedanken lesen kann.
Es ist ein Thema, auf das durchaus aufgebaut werden sollte zu meiner Zeit. Jedoch fehlte es noch an einigem. Es wurde aber weitesgehend auf die Nutzung von Papier verzichtet (wenn möglich),
Was von oben verbockt wird, schweißt die Kollegen zusammen. Die meisten arbeiten gerne miteinander projektbezogen und es gibt auch sehr viele nette Kolleg:innen. Das macht das toxische Arbeitsklima aber nicht wirklich wett.
Hier liegt meiner Meinung nach das größte Problem von Storymachine. Denn alle halten sich für so unfassbar "geil" und "cool", dass vieles was an Verbesserungsvorschlägen eingereicht sofort eingstampft wird. Strukturen will man in der Theorie zwar, ist aber in der Praxis nicht bereit diese auch umzusetzen. Wenn es Regeln gab, wurden diese regelmäßig von C-Levels und Gründern selbst gebrochen. Der Fisch fängt vom Kopf her an zu stinken...
Wie schon erwähnt, sind die Arbeitsbedingungen mehr als nur fragwürdig. Wer ergonomische, gesundheitsfördernde und sichere Arbeitsplätze sucht, ist hier fehl am Platz. Die Agentur wurde eingerichtet um wie ein Pinterest Board auszusehen, aber nicht damit Mitarbeiter auch wirklich gut arbeiten können. In Gesprächen mit Kolleg:innen wurde mir von Rückenproblemen und Problemen mit Hämorrhoiden berichtet. Wie gesagt, kein Wunder dass viele doch lieber von zu Hause aus arbeiten.
Innerhalb meiner Abteilung ging es tatsächlich, aber allgemein ist die Kommunikation für eine Kommunikationsagentur extrem schlecht - wichtige Details (wie Budgets z. B.) werden nicht kommuniziert bis man die Arbeit gemacht hat und es dann heißt "Ist zu teuer".
Ich habe nachverhandelt und mein Wunschgehalt bekommen am Ende. Es kommt wohl sehr auf genau diesen Punkt an, denn die Gehälter schwanken sehr wie man hört.
Die ist durchaus vorhanden. Diversität und Gleichberechtigung werden gelebt, wenn auch der Großteil der C-Levels männlich ist. Gründe dafür sind mir nicht bekannt.
Für mich das größte Problem, neben der fragwürdigen Führung: die Aufgaben. Mir wurde deutlich mehr versprochen als ich dann gemacht habe. Warum das so war wurde mir nur sehr unzureichend erklärt. Ich habe mich eher als überbezahlter Werkstudent gefühlt mit meinen Aufgaben.
Wo fängt man an, wo hört man auf?
Vielleicht so viel: Der Fisch stinkt vom Kopf her...
Viele haben Angst vor ihren Vorgesetzten. Intrigen sind an der Tagesordnung.
Ich und alle Kolleginnen mit denen ich mich ausgetauscht habe, sahen keine Möglichkeit irgendetwas zu lernen oder menschlich weiterzukommen. Hier geht es nicht darum gemeinsam zu wachsen.
Brachenüblich
Hier ist jeder nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
Es wurde ein Mitarbeiter von einem Vorstand auf einer Feier geschubst. Passiert ist daraufhin nichts.
Mit einen wenigen "Auserwählten" kommt es vor, ansonsten leider nicht vorhanden.
Hier geht es nur darum, zu versuchen, die unrealistischen Versprechen der Vorstände gegenüber den Kunden zu erfüllen, was für konstante Frustration auf allen Seiten sorgt.
herzlich, entspannt, sehr kollegial und fast schon freundschaftlich
ausbaufähig
innerhalb der Teams verspürt man einen sehr freundschaftlichen starken zusammenhalt.
Jeder ist bei uns herzlich Willkommen. Das Alter ist doch nur eine Zahl
klare und gute Kommunikation teamübergreifend. Wir haben ein sog. all-hands alle zwei Wochen, einen internen Newsletter und Microsoft Teams über das wir uns schnell und einfach austauschen können.
sehr vielfältig -> ein bunter Mix
Entspannt
Gutes Kollegiales miteinander
Es gibt keine?
Sehr offen und transparent
Homeoffice und Diensthandy sollten keine Fremdwörter sein. Bei besserer Organisation der Projekte, könnte man auch regelmäßig normal Feierabend machen.
In jeder anderen Agentur gibt es so etwas wie Feierabend. Bei storymachine nicht. Entweder bist du Single und lebst nur für den Job oder du bist der Dumme.
Kollegen waren sehr nett.
Die Kommunikation in der Agentur war sehr schlecht. Die wichtigen Infos sind nie angekommen.
Gehalt war für Berliner Verhältnisse sehr gut.
Agentur Boomer wird hier gelebt.
Das Büro ist natürlich wahnsinnig schön, aber sonst gibt es nicht viel.
Agentur-Standard, oft aber unnötig, wenn man im Meeting dabei gewesen wäre. (Ein PDF senden ist kein Briefing)
Es gibt verschiedene Cliquen in verschiedenen (Whatsapp-)Gruppen, muss nicht sein. Führungskräfte und Teams halten teilweise zusammen, arbeiten aber für sich und nicht für ein miteinander.
Absoluter Fail. Habe ich so noch nie erlebt.
24/7 arbeiten aber kein Diensthandy, teilweise haben Praktis Social Media Zugänge von Konzernen auf dem privaten Telefon.
Teilweise gar keine, intern wissen die Mitarbeiter:innen nicht, an welchen Projekten die Kolleg:innen arbeiten, somit werden keine Mehrwerte generiert. Informationen und Zugänge werden nicht geteilt, Onboarding gab es nicht. Meetings werden sehr gern vergessen oder einfach nicht wahrgenommen. Alles sehr unverbindlich (auch nach Laune der Führungsebene).
So geheim die Kunden sind, so uninteressant sind sie, teilweise arbeitet man auf ziemlich "schmutzigen" Kunden. Muss man mit seinem Gewissen vereinbaren können.
So verdient kununu Geld.