28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kommuniziert transparenter und vor allem für uns "Arbeiterbienen" verständlicher. Nicht jede Personalentscheidung kann nachvollzogen werden, wenn die Person am nächsten Tag einfach weg ist und man einfach nur eine Abwesenheitsmail bekommt.
- Sanktioniert Fehlverhalten. Insbesondere im Führungsteam oder der Geschäftsführung.
- Zeigt Wertschätzung: Ich kann nur für mich sprechen und habe damit keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber ich weiß und habe es bei vielen anderen gemerkt. Hört den Leuten zu, führt den Fun Monday wieder ein, denkt mehr an eure Mitarbeiter*innen und spart nicht bei der erstbesten Gelegenheit sondern investiert. Gute Mitarbeiter*innen werden das zurückzahlen.
Ich kann nur die Arbeitsatmosphäre in meinem ehemaligen CEO-Team bewerten und die hat mir gut gefallen. Meine Arbeit und Leistungen wurden sowohl im Team, als auch vom Kunden gesehen und honoriert.
Zu der allgemeinen Arbeitsathmosphäre kann ich nur sagen, dass sich das Office Management (leider gab es hier auch viel Wechsel) sich immer Mühe gegeben, den Kolleg*innen die Arbeit so schön wie möglich zu gestalten. Auch das Team Operations stand immer mit Rat & Tat zur Seite. In den anderen Teams gab es einige unschöne Dinge aus der Vergangenheit (Stichwort: schreiende und gewaltbereite Teamleads), weshalb es auf mich teilweise so gewirkt hat, als hätte man das noch nicht endgültig verarbeitet. Meiner Meinung nach wurde hier seitens Geschäftsführung zu spät und nicht transparent genug gehandelt. Es gab nie eine offizielle Erklärung oder vor allem (und ich glaube das hätten viele gebraucht) eine Entschudligung.
Das Außenbild ist sehr männlich geprägt, obwohl allein in der Führungsebene bestimmt 80% weiblich besetzt ist. Aber leider spricht da niemand drüber.
Typisch für eine Agentur: Der Kunde steht mehr im Fokus als der Mitarbeiter. Hier kann man auf jeden Fall nachlegen und dran arbeiten.
Mülltrennung klappt jetzt nicht so. Insgesamt gibt es für das Thema keinen großen Anklang in der Agentur.
Hier kann ich nur 5* geben. Ich habe neben tollen Kolleg*innen wirklich Freunde fürs Leben gefunden.
Ich kann mich, wie oben beschrieben, nicht beklagen. Gute Führung macht für mich vor allem eins aus: zuhören. Und das wird gemacht. Ich habe auch von anderen Kollegen, die schon länger dabei waren und sich in einer finanziellen Notlage befunden haben gehört, dass hier seitens Geschäftsführung / HR immer ein offenes Ohr bestand und nach Lösungen gesucht worden ist. Sowas finde ich für einen Arbeitgeber nicht selbstverständlich.
Das Office ist super schön, allerdings nicht wirklich geeignet. Im Newsroom gab es zu meiner Zeit keine höhenverstellbaren Tische. Zu Corona Zeiten war die Homeoffice Regelung und Argumentation seitens Geschäftsführung lächerlich. ich bin froh, dass sich meine Teamleads hier eingesetzt und nicht alles strikt nach Schema F befolgt haben.
Die Kommunikation wird immer besser. Während meiner Zeit bei StoryMachine gab es im Führungsteam viel Wechsel / Hin und Her. Zuletzt war es einer 3er Kombo die m.M. nach bisher die beste ist, da jede*r die entsprechenden Stärken / Schwächen der anderen ausgleicht: Es sind klare Ziele vorgegeben, Kolleg*innen werden nach ihren Kompetenzen entsprechend eingesetzt und es wird großer Wert auf transparente Kommunikation gelegt. Klar, das klappt nicht immer, aber früher war es viel schlimmer.
Zudem wurde in den letzten Monaten viel für die übergreifende Kommunikation getan: Wir haben neue Meetings wie z.B. die Blattkritik oder das Allhands. Jede Woche gibt es einen Newsletter der die wesentlichen News aus allen Teams zusammenfasst.
Gehalt war super und über dem Agenturstandard. Hier hatte ich schon deutlich schlechtere Konditionen.
Es ist egal woher du kommst, an was du glaubst, wen du liebst und wie deine politische Einstellung ist.
StoryMachine hat für mich ein unfassbar spannendes Feld im Bereich der Personal Branding Kommunikation geboten. Ich durfte mich in vielen Themen / Kunden ausprobieren und stetig dazu lernen.
Das Stichwort ist Führung. Was bringt es C-Levels zu haben, wenn diese jegliche Grundsätze von Mitarbeiterführung und Kommunikation bewusst ignorieren? Man kann auch "cool und geil" sein wenn es klare Spielregeln gibt, an die sich alle halten - den C-Levels eingeschlossen.
Zudem sollte die Agentur dringend arbeitssicherer und gesundheitsfördernder gestaltet werden. Auch hier kann etwas stylisch aussehen und die Gesundheit der Mitarbeiter fördern. Man muss es nur wollen!
So toll wie die Agentur auch aussieht auf den ersten Blick, ist vieles mehr Schein als Sein. Ungenügende Sicherheits- und Gesundheitsvorkehrungen für die Mitarbeiter drücken auf die Stimmung. Hier ist es kein Wunder, dass viele es vorziehen langfristig so oft es geht im Home Office zu arbeiten. Wenn Kollegen die "Deko" auf Kopf und Fuß fällt und der Geschäftsführung Arbeitssicherheit egal ist, hört bei mir der Spaß auf.
Wenn man recherchiert, liest man viel Kritik. Auf diese (sowohl die Aussenwirkung anbelangt, als auch die Mitarbeiterbewertungen hier) hätte ich besser hören sollen. Ich war neugierig und naiv optimistisch, deswegen habe ich es ausprobiert.
Hier kann ich mich nicht beschweren. Ich konnte so gut wie immer pünktlich gehen. Einziges Manko: wenn Überstunden erforderlich sind (wenn z. B. Konferenzen oder Termine stattfinden, die über die reguläre Arbeitszeit hinausgehen), wird das nicht vorher kommuniziert. Es wird stattdessen einfach davon ausgegangen, dass man Gedanken lesen kann.
Es ist ein Thema, auf das durchaus aufgebaut werden sollte zu meiner Zeit. Jedoch fehlte es noch an einigem. Es wurde aber weitesgehend auf die Nutzung von Papier verzichtet (wenn möglich),
Was von oben verbockt wird, schweißt die Kollegen zusammen. Die meisten arbeiten gerne miteinander projektbezogen und es gibt auch sehr viele nette Kolleg:innen. Das macht das toxische Arbeitsklima aber nicht wirklich wett.
Hier liegt meiner Meinung nach das größte Problem von Storymachine. Denn alle halten sich für so unfassbar "geil" und "cool", dass vieles was an Verbesserungsvorschlägen eingereicht sofort eingstampft wird. Strukturen will man in der Theorie zwar, ist aber in der Praxis nicht bereit diese auch umzusetzen. Wenn es Regeln gab, wurden diese regelmäßig von C-Levels und Gründern selbst gebrochen. Der Fisch fängt vom Kopf her an zu stinken...
Wie schon erwähnt, sind die Arbeitsbedingungen mehr als nur fragwürdig. Wer ergonomische, gesundheitsfördernde und sichere Arbeitsplätze sucht, ist hier fehl am Platz. Die Agentur wurde eingerichtet um wie ein Pinterest Board auszusehen, aber nicht damit Mitarbeiter auch wirklich gut arbeiten können. In Gesprächen mit Kolleg:innen wurde mir von Rückenproblemen und Problemen mit Hämorrhoiden berichtet. Wie gesagt, kein Wunder dass viele doch lieber von zu Hause aus arbeiten.
Innerhalb meiner Abteilung ging es tatsächlich, aber allgemein ist die Kommunikation für eine Kommunikationsagentur extrem schlecht - wichtige Details (wie Budgets z. B.) werden nicht kommuniziert bis man die Arbeit gemacht hat und es dann heißt "Ist zu teuer".
Ich habe nachverhandelt und mein Wunschgehalt bekommen am Ende. Es kommt wohl sehr auf genau diesen Punkt an, denn die Gehälter schwanken sehr wie man hört.
Die ist durchaus vorhanden. Diversität und Gleichberechtigung werden gelebt, wenn auch der Großteil der C-Levels männlich ist. Gründe dafür sind mir nicht bekannt.
Für mich das größte Problem, neben der fragwürdigen Führung: die Aufgaben. Mir wurde deutlich mehr versprochen als ich dann gemacht habe. Warum das so war wurde mir nur sehr unzureichend erklärt. Ich habe mich eher als überbezahlter Werkstudent gefühlt mit meinen Aufgaben.
Wo fängt man an, wo hört man auf?
Vielleicht so viel: Der Fisch stinkt vom Kopf her...
Viele haben Angst vor ihren Vorgesetzten. Intrigen sind an der Tagesordnung.
Ich und alle Kolleginnen mit denen ich mich ausgetauscht habe, sahen keine Möglichkeit irgendetwas zu lernen oder menschlich weiterzukommen. Hier geht es nicht darum gemeinsam zu wachsen.
Brachenüblich
Hier ist jeder nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
Es wurde ein Mitarbeiter von einem Vorstand auf einer Feier geschubst. Passiert ist daraufhin nichts.
Mit einen wenigen "Auserwählten" kommt es vor, ansonsten leider nicht vorhanden.
Hier geht es nur darum, zu versuchen, die unrealistischen Versprechen der Vorstände gegenüber den Kunden zu erfüllen, was für konstante Frustration auf allen Seiten sorgt.
herzlich, entspannt, sehr kollegial und fast schon freundschaftlich
ausbaufähig
innerhalb der Teams verspürt man einen sehr freundschaftlichen starken zusammenhalt.
Jeder ist bei uns herzlich Willkommen. Das Alter ist doch nur eine Zahl
klare und gute Kommunikation teamübergreifend. Wir haben ein sog. all-hands alle zwei Wochen, einen internen Newsletter und Microsoft Teams über das wir uns schnell und einfach austauschen können.
sehr vielfältig -> ein bunter Mix
Entspannt
Gutes Kollegiales miteinander
Es gibt keine?
Sehr offen und transparent
Homeoffice und Diensthandy sollten keine Fremdwörter sein. Bei besserer Organisation der Projekte, könnte man auch regelmäßig normal Feierabend machen.
In jeder anderen Agentur gibt es so etwas wie Feierabend. Bei storymachine nicht. Entweder bist du Single und lebst nur für den Job oder du bist der Dumme.
Kollegen waren sehr nett.
Die Kommunikation in der Agentur war sehr schlecht. Die wichtigen Infos sind nie angekommen.
Gehalt war für Berliner Verhältnisse sehr gut.
Agentur Boomer wird hier gelebt.
Das Büro ist natürlich wahnsinnig schön, aber sonst gibt es nicht viel.
Agentur-Standard, oft aber unnötig, wenn man im Meeting dabei gewesen wäre. (Ein PDF senden ist kein Briefing)
Es gibt verschiedene Cliquen in verschiedenen (Whatsapp-)Gruppen, muss nicht sein. Führungskräfte und Teams halten teilweise zusammen, arbeiten aber für sich und nicht für ein miteinander.
Absoluter Fail. Habe ich so noch nie erlebt.
24/7 arbeiten aber kein Diensthandy, teilweise haben Praktis Social Media Zugänge von Konzernen auf dem privaten Telefon.
Teilweise gar keine, intern wissen die Mitarbeiter:innen nicht, an welchen Projekten die Kolleg:innen arbeiten, somit werden keine Mehrwerte generiert. Informationen und Zugänge werden nicht geteilt, Onboarding gab es nicht. Meetings werden sehr gern vergessen oder einfach nicht wahrgenommen. Alles sehr unverbindlich (auch nach Laune der Führungsebene).
So geheim die Kunden sind, so uninteressant sind sie, teilweise arbeitet man auf ziemlich "schmutzigen" Kunden. Muss man mit seinem Gewissen vereinbaren können.
Die Atmosphäre kann ich nur für meinen Bereich beurteilen. Diese ist sehr positiv und trotz, dass es sich hier um eine etablierte Firma handelt, spürt man immer neue Impulse.
Niemals festgefahren oder langweilig.
Super, Homeoffice Regelung sehr flexibel.
Sky is the limit.
Viele Goodies!
Hier achten alle penibel auf Mülltrennung.
One Team, one dream!
Easy
Für meinen Bereich gut. Viele Entwicklungsmöglichkeiten.
Das Office ist der Hammer. Homeoffice ist immer machbar, selten Überstunden.
Teams Teams Teams.
Ich merke keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern, Hauptsache der Mensch passt.
Glaube es gibt aktuell kaum ein spannenderes Feld, wenn man sich für aktuelle Kommunikation und PR interessiert.
Mehr auf das Feedback und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden hören und auch mal Meinungen den Foundern gegenüber standhafter verteidigen.
Die Stimmungen der Chefetage und Founder hat die Stimmung aller Mitarbeitenden stark beeinflusst. Untereinander haben die Teams jedoch fast immer versucht sich aufzubauen.
In der Branche ist das Image sehr schlecht. Auch intern reden die Leute nicht gut.
Wird hier gar nicht gerne gehört. Viele Leute machen extrem viele Überstunden, sind 24/7 erreichbar und erwarten das auch im Gegenzug von anderen.
Es wird viel angepriesen, aber nur nach mehrmaligen nachfragen auch verwirklicht. Und das auch nur in extrem wenigen Fällen.
Wenn man kein C-Level ist, miserabel. Gehaltsvorstellungen werden in fast jeden Fall unterboten.
Innerdeutsche Flüge und einmal Verpackungen für Teamlunches. Es wird aber wenig Papier genutzt.
Es gibt viele kleine Gruppen und einzelne Personen die sich gegen den Rest stellen. Es kam durchaus auch zu lauten und aggressiven Auseinandersetzungen. Es gab aber auch vereinzelt guten Zusammenhalt und Support bei Problemen.
Es wurden immer sehr junge Personen eingestellt. Die Kollegen die schon lange Zeit dabei sind haben immer viel Anerkennung erhalten.
Keine offene Kommunikation, kein konstruktives Feedback.
Das Büro sieht aus wie ein Pinterestboard, ist aber auch genau so wenig brauchbar. Keine guten Meetingräume, dunkle Ecken und Arbeitsplätze, wenig Stauraum für Ablage, Akten etc.
Größtes Manko! Der Kontakt zu den direkten Vorgesetzten ist sehr schlecht. Viele Geheimnisse und Getuschel.
Absolut kein Begriff in diesem Unternehmen. Weder was Dankbarkeit, Gehalt, noch Wertschätzung oder Weihnachtsgeschenke, Boni etc. betrifft.
Durch verschiedene Kunden und wachsende Aufträge gibt es einige interessante Aufgaben.
Die Atmosphäre im Büro empfinde ich als überwiegend anregend und familiär. Man kommt sehr gern zur Arbeit. Toll ist auch, dass Bürohunde erlaubt ist.
In der Branche ist es üblich, dass verhältnismäßig viel Arbeit anfällt und auch mal Überstunden anfallen. Wenn man sich mit der
Branchenüblich
Den Zusammenhalt im Team und darüber hinaus empfinde ich als sehr stark. Zudem gibt es häufig Events, die den Zusammenhalt nochmal stärken.
Ich kann nur über meine Vorgesetzte sprechen, aber da gibt es absolut nichts auszusetzen. Habe stets das Gefühl, dass ich mich mit offenen Punkten an sie wenden kann. Das Verhältnis empfinde ich auch nicht als "von oben herab".
Das Office ist der Hammer! Es gibt viele verschiedene Plätze, an denen man sehr gut und auch konzentriert arbeiten kann.
In der Agentur wird immer offen kommuniziert und positive als auch negative Dinge können stets angesprochen werden.
Die Aufgaben sind vielseitig und sehr spannend!
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