Storymaker ist eine Agentur wo jede Idee zählt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Storymaker vereint die Idee ein stimmiges Gesamtbild nach außen zu kommunizieren, aber dabei Einzelne nicht auf der Strecke zu lassen. Es zählt jede Person, jede Meinung und jede Idee. Ich als Studierende mit integrierten Pflichtpraktika habe das leider schon ganz anders erlebt.
Verbesserungsvorschläge
Als schwierig empfand ich, einen Überblick über die Agentur und ihre Teams zu erhalten. Hierzu ist das Tool Yammer einfach nicht geeignet. Yammer ist allerdings klasse, wenn man bereits die Agentur und ihre Strukturen kennt und sich regelmäßig updaten lassen möchte, was einzelne Teams und Mitarbeiter gerade treiben.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe alle Mitarbeiter durchgehend als freundlich und fröhlich erlebt. Das färbt natürlich ab!
Kommunikation
Durch die Schnelllebigkeit in der Agentur geht Kommunikation manchmal etwas unter. Allerdings sind sich darum alle im Klaren und Missverständnisse werden so gut es geht aufgefangen.
Kollegenzusammenhalt
Im Team und der Agentur im Gesamten wird niemand auf der Strecke gelassen. Hier wird nach links und rechts geschaut und überlegt, wie man gemeinsam das beste Ergebnis erreicht.
Work-Life-Balance
Es wird sich so gut es geht auf die privaten Anliegen der Mitarbeiter eingestellt. So bietet storymaker seinen Mitarbeitern z.B. vier Home Office Tage im Monat oder erlaubt Mitarbeitern vor Ende der Kernzeit Feierabend zu machen, um Sprachkurse wahrzunehmen.
Vorgesetztenverhalten
Angst vor hierarchischen Zuständen braucht hier niemand haben. Andere Ideen, Ansichten oder Vorschläge werden wertschätzend angenommen und beachtet.
Interessante Aufgaben
Als Praktikant geht man hier nicht unter. Trotz des hohen Arbeitspensums aller Mitarbeiter und Teams wird auf neue Kollegen ausnahmslos Acht gegeben und versucht, diese schnellstmöglich abzuholen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt einige Dinge, die sich in der PR Arbeit nicht vermeiden lassen. Ein Beispiel: Es herrscht eine unglaubliche Papierverschwendung, wenn es um die Erstellung von Pressemappen geht, wobei man den Journalisten doch ohnehin einen mit allen Dokumenten überspielten USB Stick in die Mappe steckt. Bei solchen Themen würde ich mir einen Wandel bzw. mehr Initiative dagegen von storymaker wünschen, der sicher schwierig ist aber auch notwendig in der heutigen Zeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Storymaker zahlte mir ein Gehalt obwohl Unternehmen Studierenden im Pflichtpraktiktum gar nichts zahlen müssten.
Image
Storymaker wird immer wieder als die beste PR Agentur bezeichnet, da sie nicht nur beratend arbeiten sondern auch entwickelnd und ausführend.
Karriere/Weiterbildung
Traineeships sind durchaus schwierig zeitlich und finanziell zu realisieren. Dennoch bietet storymaker hier ein breites Feld an Weiterbildungen (auch nach dem Trainee) an, um seinen Mitarbeitern die Chance geben nicht nur das Bestmögliche für die Agentur zu leisten, sondern auch das Bestmögliche aus sich selbst zu machen.