20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Persönliche Ebene mit dem meisten Kollegen und Vorgesetzten nett, interessante Kunden, Interesse an neuen Entwicklungen und Technologien am Markt
Drück zum upselling, schlechtes Zeitmanagement und zum Teil schlechte Kommunikation intern
Führungskräfte besser in Führung schulen
Stress gehört auch Mal zum Job, meistens ist die Laune trotzdem gut
Wenn man daraus selbst achtet, bekommt man es hin
Weiterbildung wird gefördert, karrieretechnisch ist irgendwann Ende
Die Entwicklung des Gehalts war zu langsam
Wichtiges Thema in der kommunikation
Fantastisch, man hilft sich gegenseitig
Da gibt es nicht so viele
Persönlich sehr angenehm, leider oft unorganisiert. Mit manchen kann man gut reden, bei anderen sollte man sich eher auf auf selbst verlassen und nein sagen üben.
Großraumbüro, aber viele sind im Home office
Könnte von der Führungsebene besser sein, gerade für eine Kommunikationsagentur
Hängt vom Kunden ab, aber die Agentur entwickelt sich inhaltlich und technisch immer weiter und neue Ideen werden gerne umgesetzt.
Freundlicher und kollegialer Umgang untereinander. Häufige gemeinsame Mittagessen
Selten Überstunden - Es kommen keine Rückfragen, wenn man das Büro auch mal früher verlassen muss
Möglichkeiten sind gegeben und werden von der Geschäftsführung unterstützt
Kolleginnen und Kollegen haben immer ein offenes Ohr. Mehrarbeit wird fair untereinander aufgeteilt
Unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Führungsstilen. regelmäßige Team- und Feedbackgespräche
Die Technik funktioniert gut. Auch verteilte Teams können gut miteinander zusammenarbeiten
Interessante Kunden mit verschiedenen Themen
Storymaker vereint die Idee ein stimmiges Gesamtbild nach außen zu kommunizieren, aber dabei Einzelne nicht auf der Strecke zu lassen. Es zählt jede Person, jede Meinung und jede Idee. Ich als Studierende mit integrierten Pflichtpraktika habe das leider schon ganz anders erlebt.
Als schwierig empfand ich, einen Überblick über die Agentur und ihre Teams zu erhalten. Hierzu ist das Tool Yammer einfach nicht geeignet. Yammer ist allerdings klasse, wenn man bereits die Agentur und ihre Strukturen kennt und sich regelmäßig updaten lassen möchte, was einzelne Teams und Mitarbeiter gerade treiben.
Ich habe alle Mitarbeiter durchgehend als freundlich und fröhlich erlebt. Das färbt natürlich ab!
Storymaker wird immer wieder als die beste PR Agentur bezeichnet, da sie nicht nur beratend arbeiten sondern auch entwickelnd und ausführend.
Es wird sich so gut es geht auf die privaten Anliegen der Mitarbeiter eingestellt. So bietet storymaker seinen Mitarbeitern z.B. vier Home Office Tage im Monat oder erlaubt Mitarbeitern vor Ende der Kernzeit Feierabend zu machen, um Sprachkurse wahrzunehmen.
Traineeships sind durchaus schwierig zeitlich und finanziell zu realisieren. Dennoch bietet storymaker hier ein breites Feld an Weiterbildungen (auch nach dem Trainee) an, um seinen Mitarbeitern die Chance geben nicht nur das Bestmögliche für die Agentur zu leisten, sondern auch das Bestmögliche aus sich selbst zu machen.
Storymaker zahlte mir ein Gehalt obwohl Unternehmen Studierenden im Pflichtpraktiktum gar nichts zahlen müssten.
Es gibt einige Dinge, die sich in der PR Arbeit nicht vermeiden lassen. Ein Beispiel: Es herrscht eine unglaubliche Papierverschwendung, wenn es um die Erstellung von Pressemappen geht, wobei man den Journalisten doch ohnehin einen mit allen Dokumenten überspielten USB Stick in die Mappe steckt. Bei solchen Themen würde ich mir einen Wandel bzw. mehr Initiative dagegen von storymaker wünschen, der sicher schwierig ist aber auch notwendig in der heutigen Zeit.
Im Team und der Agentur im Gesamten wird niemand auf der Strecke gelassen. Hier wird nach links und rechts geschaut und überlegt, wie man gemeinsam das beste Ergebnis erreicht.
Angst vor hierarchischen Zuständen braucht hier niemand haben. Andere Ideen, Ansichten oder Vorschläge werden wertschätzend angenommen und beachtet.
Durch die Schnelllebigkeit in der Agentur geht Kommunikation manchmal etwas unter. Allerdings sind sich darum alle im Klaren und Missverständnisse werden so gut es geht aufgefangen.
Als Praktikant geht man hier nicht unter. Trotz des hohen Arbeitspensums aller Mitarbeiter und Teams wird auf neue Kollegen ausnahmslos Acht gegeben und versucht, diese schnellstmöglich abzuholen.
Offene, freundliche Atmosphäre; jederzeit werden Hilfestellungen gewährt. Gutes Team.
Momentan finde ich nichts schlecht.
Obwohl schon jetzt vieles sehr gut ist, ist auch einiges im Fluss. Insofern habe ich gerade nichts zu verbessern.
- schöne, moderne Büroräumlichkeiten und sehr gutes Arbeitsequipment
- Möglichkeiten zur Weiterbildung werden geboten
- individuelle Arbeitszeitregelungen sind in Absprache möglich
- viele Überstunden, hohe Arbeitsbelastung der Trainees, Personalmangel (durch hohe Anzahl an Kündigungen)
- mangelhafte interne Kommunikation
- zu viele Projekte lasten auf den einzelnen Mitarbeitern
- den Mitarbeitern mehr Wertschätzung und Vertrauen entgegenbringen
- Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitern verbessern (Professionalität der Vorgesetzten lässt zu Wünschen übrig)
- mehr Work-Life Balance zulassen (viele Überstunden)
Hohe Kündigungsrate der Mitarbeiter, dadurch große Fluktuation an Mitarbeitern innerhalb der Agentur was das Betriebsklima maßgeblich beeinflusst. Ganze Teams bestehen zum Großteil nur aus Trainees. Strukturen gehen verloren und können durch den ständigen Mitarbeiterwechsel gar nicht erst aufgebaut werden. Mitarbeiter weinen, weil die Arbeitsbelastung in Projekten so hoch ist.
Es wird Kritik geübt, wenn man zu wenig Überstunden macht. Vor allem Trainees haben eine extreme Arbeitsbelastung und viele Überstunden
Toller Kollegenzusammenhalt!
Kommunikation zwischen Führungsebene und den Mitarbeitern ist schlecht. Die Professionalität der Vorgesetzten lässt zu Wünschen übrig was Feedback und konstruktive Kritik angeht. Mitarbeiter weinen, weil sie in E-Mails mit der gesamten Führungsebene in CC kritisiert werden.
Interessante Kunden und spannende Projekte
Die Unternehmensphilosophie ist spürbar.
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen, hoher Frauenanteil, kaum spürbares Konkurrenzdenken
Was Storymaker nach außen an Unternehmenphilosophie kommuniziert, entspricht auch der Haltung innerhalb des Unternehmens. Wir sind Storymaker!
Einige der Mitarbeiter haben angepasste Arbeitszeiten, je nach Lebenssituation
Großzügig in der Gestattung von Fortbildungen der Mitarbeiter
Faires Gehalt für ein 3-monatiges Praktikum
Man hilft sich gegenseitig bei Projekten und alle haben stets Interesse daran, dass die Aufgaben gemeistert werden, selbst wenn sie nicht in den eigenen Aufgabenbereich gehören
Jung und Alt ist hier gleichermaßen vertreten und man begegnet sich immer auf Augenhöhe.
Nach der Philosophie der Vorgesetzen bekommt man Aufgaben und Projekte die eigenverantwortlich gelöst und angegangen werden müssen. Kontrolle ist dabei nicht das Mittel zum Erfolg, sondern das Vertrauen welches man jedem einzelnen Mitarbeiter entgegenbringt.
Bäcker und Cafeteria sind gleich um die Ecke. Homeoffice ist möglich.
Wird hier ganz groß geschrieben. Mitarbeiter werden nach ihrer Haltung und ihrem können bewertet und nicht nach ihrer Herkunft oder ihrem Aussehen.
Die Aufgaben und Projekte wechseln Tag für Tag. Das muss einem liegen. Wem aber ein sich ständig veränderndes Aufgabenfeld zusagt, der wird sich hier sehr Wohl fühlen. Es ist immer was in Bewegung, ob bei einem selbst oder bei den Kollegen.
- Die Kunden und Projekte sind sehr spannend und abwechslungsreich
- Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut und man hilft sich immer gegenseitig. auch Unit-übergreifend
- Die Geschäftsführung bringt den Mitarbeitern sehr viel Vertrauen entgegen, so dass man viel Verantwortung übernehmen kann
- Schönes Büro und moderne Technik
- Home Office und sehr familienfreundlich
Die Agentur entwickelt sich rasant weiter, interessante Kunden in allen Größenordnungen, große Gestaltungsspielräume für den einzelnen, gute Balance zwischen visionärem Denken und Bodenständigkeit
Professionalisierung in einigen operativen Bereichen hinkt der Entwicklung/dem Wachstum etwas hinterher...
Kaum Lobkultur. Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Wenig Motivation durch Vorgesetzte, viel Motivation durch das Teamwork.
Urlaub ist (logischerweise) nur in Absprache mit allen Teams und nur wenn alle Projekte besetzt sind möglich, was häufig Konflikte um Termine bedeutet. Teilweise fallen sehr viele Überstunden an, die nur schwer abgebaut werden können.
Regelungen für Familien werden in der Regel gefunden (z.B. Teilzeitmodelle). Home Office ist möglich (bis zu drei Tage im Monat).
2 Weiterbildungstage im Jahr und interne Schulungen sind sehr gut. Aufstiegsmöglichkeiten als Account Manager sehr eingeschränkt.
Betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen. Durchschnittliches Gehalt, überdurchschnittlich bei Trainees.
Toller Umgang in den Teams miteinander, starker Zusammenhalt, man hilft sich gegenseitig.
Vorgesetztenverhalten sollte mehr auf Augenhöhe sein und mehr von Respekt geprägt sein.
Sehr schöne Räumlichkeiten und aktuelle Hardware und Software.
Transparente Kommunikation der Geschäftszahlen etc., wenig Kommunikation über laufende Diskussionen/Entwicklungen im Management. Viel Flurfunk schadet dem Klima.
Größtenteils spannende Projekte und tolle Kunden.
dass ich bereits als studentische Aushilfskraft spannende und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen konnte. Bei Storymaker habe ich einen tollen Einstieg in die Branche bekommen und vieles für meine berufliche Laufbahn gelernt.
Storymaker hat mir einen tollen Einstieg in die Branche sowie Karriere-Perspektiven geboten. Gerne hätte ich dort länger gearbeitet.
Als studentische Aushilfskraft war ich ein fester Teil des Teams.
Ich hatte klar definierte und gut geplante Aufgaben. Man wird als Mitarbeiter geschätzt.
Der Arbeitsplatz ist modern, sauber und angenehm.
Das Aufgabengebiet war vielseitig und spannend. Auch als studentische Aushilfskraft konnte ich schon verantwortungsvolle Tätigkeiten übernehmen.
So verdient kununu Geld.