7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten
offen für Verbesserungsvorschläge und Hilfestellung bei der Umsetzung
- abwechslungsreiche Aufgaben
s.o.
Die Liste wäre sehr lang aber hier mal die wichtigsten Punkte:
- Besetzung der Führungsebene überdenken und ggf. neu aufsetzen
- Für die Führungskräfte Coachings geben - führen tut hier keiner zeitgemäß
- Lob, Anerkennung, Dankbarkeit einführen
- Mitarbeiter wertschäatzen - Aussagen wir "jeder ist ersetzbar " während der Mitarbeiterversammlung sind absolut nicht angemessen
- work-LIFE-Balance beachten - nicht jeder opfert sein Leben für diese Firma auf, es gibt Menschen, die arbeiten um Leben zu können und nicht anders herum
- Lästerein in der Fürhungsebene über Mitarbeiter abstellen
- Mitarbeitern Gehör schenken, Belange der Mitarbeiter ernst nehmen
- die Sparmaßnahmen überdenken, denn gute Mitarbeiter kosten Geld
Die Atmosphäre im Team untereinander war zumindest im Customer Service gut, so lange sich keine Vorgesetzten eingemischt haben.
Mit angrenzenden Abteilungen war die Arbeitsatmosphäre unterschiedlich, mal besser und auch mal sehr schlecht.
Grundsätzlich hat man bei diesem Unternehmen kein angenehmes Arbeiten, da man stark unter Druck gesetzt wird und auch immer nur kritisiert wird.
Außerhalb von Emmingen-Liptingen absolut schlecht, wobei dies vielleicht auch im Ort selbst schon so ist.
Auch auf Messen ist das Image eher schlecht, da man an jeder Ecke spart.
Kundenfreundliche Entscheidungen wurden hier auch selten getroffen, weshalb auch immer mehr Referenten als auch Kunden zu den Wettbewerbern abgesprungen sind.
Work-Work-Balance trifft es eher!
Überstunden werden vorausgesetzt. Und man geht hier von 2-4 Stunden pro Woche aus. Auch bei einem Zeitkonto von über 100 Stunden und sichtlicher Überforderung wird weder vom Personal noch von dem Vorgesetzten selbst etwas unternommen.
Auch in der Freizeit ist es nicht ungewähnlich, wenn man über ürivate Wege kontaktiert und belästigt wird. Dies ist auch während dem Urlaub oder in Krankheitsfällen (Achtung - krank sein ist hier ein No-Go, auch wenn dies einmal im Jahr ist).
Ganz klein wird die Work-Life-Balance auch in Bezug auf Geschäftsreisen geschrieben. Es wird vorausgesetzt, dass man sein privates Leben für das Unternehmen aufopfert und daher ist man dazu verpflichtet, an jeder Geschäftsreise teilzunehmen. Bei der Reise selbst bekommt man für die AN- und Abreise nur 50% der Stunden angerechnet und geht somit auch nach langen Tage mit Minusstunden nach Hause.
Wenn man bis Samstagabend auf einer Messe war, wird immer vorausgesetzt, dass man am gleichen Tag abreist oder nach Hause fährt und am Montag immer im Büro ist, da es auch keine Vertretungen gibt.
P.s.: Bei der Beantragung von Gleitzeit oder Urlaub wird man immer nach dem Grund gefragt.
Hier wird gespart, und zwar an jeder Ecke. Daher kann man hier keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten noch Karrierepotenzial erwarten. Hier wird man kleingehalten und wenn man aus diesem Grund geht, wird dieser Grund nicht ernst genommen.
Bezogen auf die Abteilung Customer Service gut, wenn man die vereinzelten schwarzen Schafe, die es überall gibt, weglässt.
In der Abteilung Vertrieb / Customer Service unterirdisch.
Der Vorgesetzte lästert über die Kollegen.
Es darf nichts selbst entschieden werden. Man wird zwar nach seiner Meinung gefragt, welche jedoch immer falsch ist.
Der Vorgesetzte bevormundet einen ununterbrochen und schreitet über gewisse Linien.
Es wird vorausgesetzt, dass man abends bis mindestens 18 Uhr im Büro ist und gemeinsam an Besprechungen, welche zu nichts führen, teilnimmt.
Geschriebene Mails von Mitarbeitern müssen erst gemeinsam geprüft werden, bevor man diese versendet - diese werden natürlich komplett kritisiert.
Es gibt keine Gleichberechtigung geschweige denn Empathie, Lob, Dank, Anerkennung.
Der Tonfall des Vorgesetzten war mehrmals in der falschen Tonlage, dies auch vor Kollegen oder sogar vor Kunden, was mehr als unangebracht war.
Der Vorgesetzte in diesem Bereich ist auch der Grund für die hohe Fluktuation, was man aber jahrelang schon nicht sehen will.
Keine Mitarbeitergespräche, außer es gibt Kritik, die regelmäßig ausgeübt wird.
Jede Kündigung wird persönlich genommen und man macht sich auch nie Gedanken über den Grund, der man selbst ist.
Absolut unprofessionelles Verhalten in jedem Aspekt.
Helle Büros mit viel Tageslicht.
Kein richtiger Pausenraum vorhanden. Dieser ist auch nur mit alten Geräten der Inhaber ausgestattet.
Toiletten absolut in die Jahre gekommen und verdreckt. Es gab Zeiten, da ist das Wasser von der Decke getropft und dementsprechend sahen wochenlang die Räumlichkeiten aus.
Im Winter wird die Heizung für das Sparen um 15 Uhr ausgeschaltet, auch wenn der Großteil des Teams bis mindestens 17 Uhr im Unternehmen ist.
In der Abteilung selbst ist die Kommunikation gut gewesen, von der Geschäftsleitung wiederum sehr schlecht. Vieles wurde vor der Belegschaft verheimlicht und nur mit einem auserwählten Kreis geteilt.
Die Kommunikation der Geschäftsleitung zu gewissen Mittarbeitern funktionierte jedoch einwandfrei, wenn es etwas zu Lästern gab.
Gehaltstechnisch darf man hier nichts erwarten. Es wird in Gehaltsverhandlungen (die gibt es nie von sieten der GL, man muss das selbst einberufen und hoffen, dass es nicht 3 Jahre verschoben wird) über Cent-Beträge gesprochen.
Gehalt wird nicht aufgrund der Leistung gegeben, sondern nach Präferenzen und dem Alter als auch Geschlecht.
Keine jährlichen Gehaltserhöhungen, wie dies in anderen Unternehmen üblich ist.
Das Weihnachtsgeld/Jahresboni ist unterschieldich hoch, wobei hier auch die Krankheitstage abgezogen werden. Nachvollziehbar ist für keinen, wie hoch dies sein wird.
Sozialleistungen gab es keine bis auf das JobRad, welches aus eigenem Interesse von der Geschäftslietung eingeführt wurde.
Nicht so ganz vorhanden. Die Vorgesetzten und GF haben einen auserwählten Kreis an Personen, die bevorzugt und somit auch anders behandelt werden.
Männer haben in diesem Unternehmen immer einen besseren Stand als Frauen.
Junge Mitarbeiter werden aufgrund ihres Alters immer klein gehalten und unterschätzt - "gelerent wird am Schreibtisch und unter 40 kannst du schon gar nichts wissen"
Abwechslungsreiche und spannende Aufgaben, die keineswegs monoton sind.
Einen Stern Abzug gibt es, weil man es dem Vorgesetzten nie recht machen kann.
Selbstüberschätzung, mangelnde Wertschätzung, mangelnde Empathie
In Zeiten von Fachkräftemangel, sollte sich der Arbeitgeber der Lage bewusst werden und sich in Reflektion statt Selbstüberschätzung üben.
Anfangs schien die Arbeitsatmosphäre angenehm. Doch nach kurzer Zeit vergifteten die unzufriedenen Aussagen der Kollegen und die Selbstüberschätzung der Vorgesetzten die Atmosphäre
Längere Arbeitszeiten waren bei mir bereits in der Probezeit normal. Sodass ich nicht von work-life-balance sprechen kann.
Wir verstanden uns alle sehr gut und haben auch manchmal privat etwas unternommen.
Verständlicherweise waren sich die Vorgesetzten ihrer Position bewusst und verhielten sich dementsprechend. Sie waren ganz der Meinung, dass ihrer Mitarbeiter dankbar dafür sein sollten, dort arbeiten zu dürfen und dass die hohe Fluktuation nicht an ihnen sondern an den undankbaren Mitarbeitern lag. So zumindest empfand ich das. Für die selbstüberschätzung meiner Meinung nach spricht auch, dass sie eine Mitarbeiterin (die sich aufgrund psychischer Probleme in einer Klinik aufhielt) kurz vor Ende der Probezeit mit der Begründung kündigten, dass es für die Firma nicht tragbar wäre, sie zu übernehmen, wenn man nicht wüsste, ob sie den Druck aushalten würde. Rechtlich gesehen vielleicht machbar, menschlich fragwürdig. Da sie zumal die Stelle immer noch nicht besetzt haben.
Es gab Höhen verstellbare Tische und zwei Bildschirme
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und mir, war meiner Meinung nach nur dann erfolgreich, wenn ich ständig darauf pochte eine Antwort zu erhalten.
Ginge es rein um die Aufgaben, wäre ich noch dort. Denn diese haben mir sehr viel Spaß gemacht und sich sinnvoll angefühlt.
Familiengeführtes Unternehmen, wo jeder Einzelne zählt, Jobrad wird angeboten, Wasserspendestation
Nicht jeder Mitarbeiter ist gleich zufrieden.
Alles Top
Es werden Weiterbildungsmaßnahmen gefördert
Solaranlage auf dem Dach, Teilweise Wärmerückgewinnung bei der Heizung, LED-Beleuchtung
Nicht jeder ist gleich, aber im Großen und Ganzen ist es sehr gut
Es werden auch neuen Mitarbeitern im hohen Alter bei entsprechender Qualifikation eine Chance gegeben
Mit meinen Vorgesetzten habe ich keine Probleme
In letzter Zeit wurde einiges verbessert bezüglich ergonomischen Arbeiten (neue Stühle, höhenverstellbare Tische, neue Beleuchtung, etc. ).
Kleine Hierarchie, viel Arbeit, aber interessant und abwechslungsreich
Die Problematik der hohen Fluktuation wird nicht erkannt
Die Probleme der Belegschaft nicht auf die leichte Schulter nehmen
Wurde immer schlimmer
Grundsätzlich in Ordnung, so lange keine Reisen angetreten werden müssen
Obwohl die Probleme offensichtlich sind, ist der Zusammenhalt noch in Ordnung
Hier liegt der Hund begraben
Funktioniert in der Führungsebene leider schon nicht