247 Bewertungen von Bewerbern
247 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
247 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unbedingt weiterhin die zuständigen Personen aus den technischen Bereichen in die Gespräche einbeziehen.
- Wenn man (gute) Mitarbeiter gewinnen und halten möchte, sollten die Gehaltsvorschläge realistisch sein.
- Pünktlich zum VG zu erscheinen, ist nicht nur für den Bewerber ein Muss.
- Ebenso, wie angemessene Kleidung, die auch auf Arbeitgeberseite viel über die Wertschätzung des Bewerbers und die Repräsentation der Firma aussagt.
Pro:
Der Prozess ging super schnell. 2 Wochen nachdem ich die Bewerbung abgeschickt hatte, kam die Einladung zum Gespräch, das recht spontan stattfand.
Die Rückmeldung nach dem Gespräch kam genau zum vereinbarten Zeitpunkt.
Nicht nachvollziehbarer Bewerbungsprozess und Absage!
-Das Bewerbungsportal dringend überarbeiten. Alleine für die Angabe einer Sprache bedarf es mehrere Klicks, weil das Portal weniger auf akademische Berufe ausgerichtet zu sein scheint. Das ist zeitaufwändig, zumal am Ende sowieso der Lebenslauf hochgeladen wird. Um alles anzugeben habe ich eine Stunde benötigt - beim ersten Mal ist das Portal dann zusammengebrochen, sodass ich alles erneut eingeben musste.
-Schneller reagieren oder nach 2 Monaten mal einen Zwischenstand mitteilen.
Man sollte eine Frage wie: "Haben Sie einen Partner/Partnerin?" einfach nicht stellen! Bis zu dieser Frage habe ich mich eigentlich sehr wohl gefühlt... Danach war allerdings für mich klar, dass STRABAG nicht mein zukünftiger Arbeitgeber werden wird. Auch die Diskussion im 2. Gespräch über das Einstiegsgehalt ist für mich nicht nachvollziehbar gewesen, weil ich sowohl im Anschreiben als auch beim 1. Gespräch klar kommuniziert hatte, was ich möchte...
4
Vertragsunterlagen schneller zuschicken
Fokus auf die Person und weniger auf die Prüfungsleistungen des bisherigen Werdegangs
- Nicht gleich nach 24h absagen: Macht nicht einmal die ach so böse Zeitarbeit
- In der Absage nicht mit der Floskel kommen "die Auswahl falle bei vielen qualifizierten Bewerbungen schwer", wenn Stellen bereits seit Monaten auf der eigenen Homepage ausgeschrieben sind und sichtlich nicht besetzt werden
- Keine komplette Seite mit Pseudo-Bewerbungstipps auf der Firmenhomepage dazu verschwenden, Bewerbern vorzuschreiben, wie viele Seiten ihr Lebenslauf maximal zu haben hat
Vermutlich geht's dem Unternehmen nicht sehr gut wenn der größte Auftraggeber (Telekom) abspringt. Hauptsache massig Stellenanzeigen auf deren Internetseite und auf Antwort nach der Bewerbung muss man ewig lange warten. Wenn überhaupt eine Absage kommt. Nach einem Anruf bei der Personalsachbearbeiterin in Frankfurt klang mein Profil optimal für das Unternehmen und Sie leite dieses umgehend weiter. Dabei kam mir die Personalbearbeiterin dermaßen arrogant und eingebildet vor. Fragte mich warum ich mit diesen Kenntnissen keine Arbeit finde. Aber auch darauf geschah monatelang nichts. Hauptsache die Personalbearbeiter haben einen sicheren Job, ist ja nur der unfähige Bewerber.
Insgesamt ein sehr transparentes, schnelles und angenehmes Bewerbungsverfahren. Lediglich die Zusendung der Vertragsunterlagen hätte ggfs. etwas schneller erfolgen können.
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