5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchie und Interesse an den Mitarbeitern, auch über die Arbeitszeit hinaus. Meinungen werden zugelassen, Wünsche soweit wie möglich berücksichtigt. Einbindung hinsichtlich Weiterentwicklung der Stiftung.
Unter netten Kollegen kann eine Arbeitsatmosphäre nicht schlecht sein. Jeder nimmt sich wenn irgend möglich für den anderen Zeit, man unterstützt sich vollkommen unbürokratisch. Moderne und attraktive Arbeitsumgebung.
Sehr gutes Image laut Rückmeldung aus Industrie- Wirtschaft und Bereichen des Bildungssektor.
Ausgewogen, insbesondere durch eine gepflegte Firmenkultur außerhalb der Arbeitszeit.
Weiterbildung kann in Anspruch genommen werden wenn gewünscht.
Gut, wird entsprechend der finanziellen Möglichkeiten angepasst.
Gemeinsam ist hier nicht nur eine Floskel!
Es werden keine Unterschiede gemacht, die Erfahrungswerte ältere Mitarbeiter werden als wichtig erachtet.
Familiärer Umgang. Meinungen werden zugelassen, klares Interesse an Vorschlägen hinsichtlich Ausbau und Entwicklung.
Modern und angenehm. Machbare Clean Desk Kultur. Gute Ausstattung hinsichtlich Arbeitsmaterialien.
Aufgeschlossen und auf Augenhöhe. Hierarchien stehen hinten an, es wird eine "offene Tür" Kultur gelebt.
Ist in jedem Fall gegeben.
Im Rahmen der Projekte ist Eigeninitiative gewünscht. Verbesserungsvorschläge und situationsgebundene Veränderungen sind in Eigenregie möglich. Gerade bei der Arbeit mit Jugendlichen sehr gute Vorraussetzungen.
Wir sind ein dynamisches, junges Team, das großen Wert auf eigenständiges Arbeiten und das Einbringen neuer Ideen legt. Unsere Arbeitsweise erinnert an die innovative Atmosphäre eines Start-ups, in der Kreativität und Eigeninitiative gefördert werden. In unseren biweekly Meetings haben wir die Möglichkeit, Themen, Ideen und Anregungen zu präsentieren, die uns am Herzen liegen. Je nach Tragweite des Themas können diese entweder direkt von der Büroleitung in kürzester Zeit entschieden werden, oder sie finden ihren Platz auf der Agenda der nächsten Vorstandssitzung. So schaffen wir einen Raum, in dem jeder Einzelne zur Weiterentwicklung unseres gemeinsamen Ziels beitragen kann und frische Perspektiven immer willkommen sind. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unseres Unternehmens!
Wenn alle Bundesländer im Schulbetrieb sind, stehen uns oft lange Arbeitseinsätze bevor. Diese intensiven Phasen der Zusammenarbeit können herausfordernd sein, bringen jedoch auch die Möglichkeit mit sich, gemeinsam Großartiges zu erreichen. Es ist wichtig, in diesen Zeiten die Balance zu halten und auf die eigene Erholung zu achten. Sobald die Gelegenheit sich bietet, können wir die uns zustehenden Überstände in Anspruch nehmen. So schaffen wir Raum für Regeneration und neue Inspiration, die uns helfen, weiterhin engagiert und motiviert unseren Aufgaben nachzugehen. Gemeinsam gehen wir Herausforderungen an und freuen uns nach getaner Arbeit die wohlverdiente Auszeit zu genießen!
Hoch!
Die Strahlemann Stiftung legt Wert auf einen starken Kollegenzusammenhalt, der durch eine Mischung aus gemeinsamen Mittagspausen und Freizeitaktivitäten gefördert wird. Diese harmonische Verbindung zwischen Berufs- und Privatleben ist nicht nur für uns als Individuen wichtig, sondern stärkt auch unser Teamgefühl.
Mit Interesse, Respekt und auf Augenhöhe!
Das Vertrauen, das mir die Büroleitung entgegenbringt, stärkt meine individuelle Produktivität und meinen Teamgeist. Denn die Möglichkeit meine Ideen für gemeinsame Projekten einbringen zu können und zeitnah umsetzen zu können, bestärkt jeden Tag meine Entwicklung und Einstellung.
Schöne helle Räume. Ein großer Meetingraum, sowie eine Gemeinschaftsküche mit sehr gutem Kaffee ;-)
Unkompliziert, zeitnah und konstruktiv
Wir haben einen ausgewogenen Anteil beider Geschlechter in unserer Stiftung, was meine Arbeit angenehm macht. Die Aufgabenverteilung erfolgt in enger Abstimmung mit der Projektleitung, und es ist stets Raum für ein Veto, unabhängig von der Herkunft des Einwands.
Trotz der Freiheiten bei der Strahlemann Stiftung schränkt die aktuelle Wirtschaftslage meine Kreativität ein. Die Vernetzung von Schulen, Mittelstandsunternehmen und kommunalen Einrichtungen gestaltet sich nicht immer einfach, jedoch freue ich mich auf größere Möglichkeiten, sobald sich der Markt erholt und 'lebensbegleitendes Lernen' noch mehr im Trend ist.
Die Kultur: in kleinem Team richtig was bewegen zu können.
Nicht alle Prozesse sind bis zu Ende gedacht. Die Organisation der eigenen Arbeit ist immer noch nicht ideal.
Fahrradstellplatz
Sehr positiv. Klein und fein
Wie in der Überschrift: der Mensch (bzw. Mitarbeiter) steht im Mittelpunkt
Mitarbeiter werden stets gefördert. Deren Weiterentwicklung hilft auch der Organisation.
Es wird gezahlt, was für eine NGO möglich ist. Dafür gibt es viele weitere Leistungen, die einem zugute kommen. Wer wegen dem Gehalt hier arbeitet, ist Fehl am Platz.
Sehr bewusst. Der Trade-off entsteht wenn es anfängt weh zu tun. Finanzielle Mittel müssen Projekten zugute kommen und Kosten müssen abgewogen werden.
Über Jahre freundschaftlich zusammengewachsen
Hervorragend: empathisch, organisiert, sachkundig.
Bei zunehmender Digitalität ist auch der Lautstärkepegel aufgrund von Meetings gestiegen
Work in Progress
Verhältnis von Männern und Frauen immer recht gleich. Keinerlei Fehlverhalten
Sehr abwechslungsreich
Arbeiten im modern eingerichteten Büro mit freier Arbeitsplatzwahl. Durch die kiiene Größe der Stiftung ist es möglich sich in fast allen Bereichen zu beteiligen.
Ich arbeite in einer 40 Stunden Woche, wobei eine Gleitzeitregelung festgelegt ist und die Möglichkeit zu Homeoffice (2 von 5 Tagen besteht).
Mir wurde eine Weiterbildung zum Erweitern meines Kompetenzbereiches komplett vom Arbeitgeber finanziert.
Das Team ist sehr vielseitig geprägt und zieht gemeinsam an einem Strang. Ideen und Strategien werden diskutiert und ein gemeinsamer Weg besprochen. Man kann immer auf Unterstützung und ein offenes Ohr zählen.
Die Büroleitung entwickelt zusammen mit den Angestellten Strategien und Projekte weiter. Ich fühle mich vgut aufgehoben, erhalte Lob und an der richtigen Stelle auch Kritik. Es herrscht eine angenehme Fehlerkultur. Tatsächlcih eine Arbeitsstelle, an der über Fehler gesprochen und aus Fahlern gelernt wird!
Angenehme Arbeitsatmosphäre: moderne Büros mit schallschluckenden Elementen und 2 Bildschirmen pro Arbeitsplatz. LapTop kann im Homeoffice genutzt werden. Die meisten Mitarbeitenden besitzen Diensthandys.
Es gibt positive Entwicklungen des Gehaltes. Dazu gibt es noch eine Wertgutscheinregelung.
Einseitigkeit und Monotonie habe ich in der Stiftung noch nicht erlebt. Durch die vielseitigen Aufgabenbereiche liegen meistens sehr unterschiedliche Arbeitsformen auf einem Schreibtisch. Klassisches Projektmanagement, Coaching von Schülern, Veranstaltungsorganisation,...
Kleines Team
Umgang mit den Mitarbeitern.
Keine Benefits.
Bei Kündigung wird sich an keine Absprachen gehalten.
Transparenz, Kommunikation, an den Mitarbeitern näher dran sein, Strukturen schaffen, ehrliche Wertschätzung entgegen bringen, weniger auf die eigenen Vorteile bedacht sein, wirklich die Gemeinnützigkeit umsetzen, Ideen der Mitarbeiter aufnehmen, partizipieren uvm.
angespannt, unehrlich, intransparent, das Team nicht sich gegenseitig auf, um dem Vorstand zu gefallen
Es wird gefordert ehrenamtlich Überstunden zu machen.
Langjährige Mitarbeiter werden übergangen. Junge und unqualifizierte bevorzugt. Leitung ist immer nur eine Scheinleitung. Wirkliche Befugnisse besitzt man nicht.
Leider sind alle guten Mitarbeiter inzwischen weg.
Ältere Kollegen werden von den jüngeren durch Bemerkungen diskriminiert.
Die Vorgesetzten sind Vater und Kind. Er hat keine Ahnung vom operativen Geschäft. Sie ist zu jung, um Leitung zu übernehmen und hat keine Erfahrung in Personalführung.
aggressiv und verletzend, wenn sie überhaupt stattfindet
Hier kann nur arbeiten, wer nicht viel verdienen möchte. Einstieg liegt für jeden bei 3.000€.
Männer werden überall bevorzugt und gehyped.
Die Aufgabe sin vielfältig und abwechslungsreiche. Aber Ziel ist immer Geld zu erwirtschaften. Es geht nicht wirklich um die Kinder…