Nichts für schwache Nerven
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass immer die Möglichkeit besteht das Unternehmen zu verlassen, nach dem Motto Reisende soll man nicht aufhalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Machtstrukturen wie im Mittelalter. Wer nicht devot ist wird rausgemobbt.
Der Betriebsrat hält sich aus allem raus.
Verbesserungsvorschläge
Gewisse Machtstreber besser unter die Lupe zu nehmen und ALLE Mitarbeiter anzuhören.
Arbeitsatmosphäre
vergiftet - keiner traut dem anderen. Gespräche nur hinter vorgehaltener Hand. Der Flurfunk wird überwacht, "vertrauliche" Gespräche sind in Wirklichkeit Verhöre, in denen versucht wird, die Mitarbeiter über andere auszuhorchen und gegeneinander auszuspielen. Wer das Spiel nicht mitspielt kann gehen oder wird gegangen.
Kommunikation
kann man sich sparen, die einzige Kommunikation funktioniert von oben nach unten
Kollegenzusammenhalt
wenn man zu einem elitären Grüppchen gehört, dann schon - allerdings hat nicht jeder wirklich Lust auf falsche Gesellschaft und Heucheleien
Work-Life-Balance
um sich von der vergifteten Atmosphäre zu erholen reicht das WE nicht aus
Vorgesetztenverhalten
anmaßend, arrogant und hinterhältig- um die eigene Position zu stärken wird keine Lüge oder Intrige gescheut, unangenehme Mitarbeiter mundtot zu machen. Machtgerangel, das diktatorische Züge annimmt, um alles auszuschalten was hinderlich auf dem Weg zur eigenen angestrebten Position sein könnte.
Interessante Aufgaben
teilweise
Gleichberechtigung
kein Kommentar
Umgang mit älteren Kollegen
wenig Erfahrung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das sind doch 2 verschiedene paar Schuhe - den Begriff Sozialbewußtsein kennt hier keiner
Gehalt/Sozialleistungen
akzeptabel
Image
nach außen hin sehr gut
Karriere/Weiterbildung
keine Möglichkeit