30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat erkannt das sich etwas ändern muss und arbeitet daran.
Eine positive Entwicklung ist auszumachen, z.B. Weihnachtsfeier.
Den Zusammenhalt der Azubis und die gemeinsame wöchentliche Lernstunde.
Man muss sehr vieles erfragen und sich selbst darum kümmern.
Es gibt wenig Programm und Einführung für Azubis, sowie wenig Mitarbeiter benefits.
Mehr Kommunikation und Transparenz. Regelmäßige Einforderung von Feedback und Gespräche.
Keine Übernahmegarantie, aber gute Chancen
Keine Gleitzeit für Azubis. Lange Tage wegen relativ spätem Arbeitsbeginn. Dafür freitags nur bis 12 Uhr.
Unterdurchschnittlich
Die Abteilungsleiter sind größtenteils nett, jedoch hat man wenig kontakt zur eigentlichen Ausbilderin.
Wenn viel zu tun ist macht die Arbeit Spaß. Wenn nicht...
Nebentätigkeiten wie z.B. Post holen/wegbringen und Bankfahrten sind ein netter Ausgleich. Außerdem Möglichkeit für ein Auslandspraktikum. Büroeinrichtung etwas veraltet.
Nach einer gewissen Zeit stagniert der Aufgabenbereich in einer Abteilung und man lernt nur noch wenig dazu.
Auch als Azubi erhält man vollen Respekt.
Außerdem ist die neue Geschäftsleitung sehr nett und man fühlt sich vollwertig behandelt.
Die Branche macht einfach Spaß! Vorallem, dass man an dem Entstehensprozess von Produkten mitwirken darf, die dann auch so im Geschäft stehen. Das macht einen ziemlich stolz!
Schön ist außerdem, dass hier jeder Vorschlag Gehör findet und auch regelmäßig betriebliche Verbesserungen vorgenommen werden, die von den Kolleginnen und Kollegen stammen. Das ist Wertschätzung!
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte manchmal etwas schneller und effizienter sein. Hier könnte man mit mehr Teambuildingmaßnahmen arbeiten.
Das Team ist freundlich und hilfsbereit. Ideen und Vorschläge werden ernst genommen, und man hat das Gefühl, dass die eigene Meinung zählt. Die Stimmung im Büro ist locker, aber trotzdem professionell. Man fühlt sich wohl und kommt gern zur Arbeit.
Straub Marbert genießt in der Kosmetikbranche ein gutes Image und steht für Tradition sowie Qualität. Die Marken des Unternehmens sind bekannt und haben eine treue Kundschaft. Intern wird aktiv daran gearbeitet, das Image weiter zu modernisieren und neue Zielgruppen anzusprechen. Mit den laufenden Verbesserungen ist das Unternehmen klar auf dem richtigen Weg.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, die es ermöglichen, Beruf und Privatleben besser unter einen Hut zu bekommen. Auch kurzfristige Absprachen sind in der Regel kein Problem, was die Planung erleichtert. Wer eigenverantwortlich arbeitet und sich gut organisiert, findet hier definitiv eine Balance zwischen Job und Freizeit.
Eigeninitiative wird gefördert, und es gibt zahlreiche Chancen, Verantwortung zu übernehmen und sich beruflich weiterzuentwickeln. Regelmäßige Schulungen, Workshops und individuelle Entwicklungspläne unterstützen die persönliche und fachliche Weiterbildung. Wer Engagement zeigt und gute Leistungen erbringt, kann schnell aufsteigen und sich langfristig weiter entwickeln. Die offene Kommunikation und die Unterstützung durch die Führungsebene machen den Karriereweg transparent und motivierend.
Die Gehälter bei Straub Marbert sind fair und marktgerecht. Zusätzlich gibt es attraktive Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Mitarbeiterrabatte und regelmäßige Sonderzahlungen. Leistung wird anerkannt und entsprechend honoriert.
Die Firma legt spürbar Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Nachhaltigkeit spielt bei Produktentwicklung und Verpackungen eine wichtige Rolle. Auch soziale Verantwortung wird durch faire Arbeitsbedingungen und Unterstützung sozialer Projekte wahrgenommen. In einigen Bereichen könnte das Engagement noch weiter ausgebaut werden, aber die Richtung stimmt absolut.
Gemeinsame Events und Firmenveranstaltungen sorgen dafür, dass der Teamgeist gestärkt wird und man sich auch außerhalb des Arbeitsalltags besser kennenlernt. Natürlich gibt es, wie in jeder Firma, auch mal unterschiedliche Meinungen, aber das wird meist offen und fair gelöst. Insgesamt ein tolles Team, in dem Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung großgeschrieben werden!
Die Führungskräfte sind jederzeit ansprechbar, unterstützen bei Herausforderungen und geben konstruktives Feedback. Auch die Geschäftsleitung ist aktiv ins Tagesgeschäft eingebunden und hat stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeitenden. Entscheidungen werden transparent kommuniziert, und die Meinung der Mitarbeitenden wird geschätzt und einbezogen. Außerdem werden Weiterentwicklung durch Schulungen, Workshops und individuelle Karrieregespräche aktiv gefördert. Man fühlt sich ernst genommen und hat das Gefühl, gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten.
Gute technische Ausstattung und ein angenehmes Arbeitsumfeld sorgen für produktives und komfortables Arbeiten.
Die Kommunikation bei Straub Marbert funktioniert insgesamt sehr gut. Entscheidungen werden schnell getroffen, und man bekommt bei Fragen oder Anliegen zügig Rückmeldungen. Die Geschäftsleitung ist nah an den Mitarbeitenden dran und nimmt sich Zeit für regelmäßige Updates und persönliche Gespräche. Man merkt deutlich, dass sich in der Firma gerade viel bewegt und Weiterentwicklung großgeschrieben wird.
Die Aufgabenbereiche sind unglaublich vielfältig und spannend – vor allem durch die besondere Dynamik der Kosmetikbranche. Kein Projekt gleicht dem anderen, und man arbeitet ständig an neuen, kreativen Produkten und Konzepten. Von der Produktentwicklung über Marketingkampagnen bis hin zu Verpackungsdesign und Markteinführungen ist alles dabei. Eigene Ideen können eingebracht und Projekte aktiv mitgestaltet werden. Die abwechslungsreichen Aufgaben sorgen dafür, dass es nie langweilig wird und man sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen kann.
selbstständiges Arbeiten
Weite wege zu Toiletten; die GF könnte mehr zum Mittagessen besteuern
sich fest an einen Tarif binden oder selbst einen Regelung finden die den Lohn auch in Zukunft wachsen lässt
4,5 Tage/Woche
je nach Nase
TEAM!
wird immer stärker
Nichts
Mal in die Mitarbeiter investieren
Sehr schlecht
Mehr Schein als sein
Schlecht hat immer zu funktionieren
Keine
Keine Chance arbeiten unter mindestlohn zeitarbeiter verdienen mehr
So lala
Mit einigen ja
Müssen auch schuften
Mitarbeiter werden belächelt
Alte Maschinen funktionieren nicht richtig werden nur notdürftig repariert
Sehr schlecht
Manche dürfen sich alles erlauben
Keine
Nichts
Wie Roboter
Viel zu wenig fast wie Mindestlohn
Tolle Aufgabenprojekte, Zusammenhalt in den Abteilungen, Soziales Engagement, immer offene Türen und offenes Ohr
Mehr Entscheidungsfreiheit für die junge Generation, Mehr Engagement für die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter
Tolle Kollegen und die junge Führungsgeneration bringt neuen Wind und neuen Denkweisen rein - geht in eine tolle Richtung
Wird intern immer schlecht geredet, aber eigentlich hat die Firma so viele tolle Sachen zu bieten. Hier würde ich mir mehr positive Gedanken wünschen.
Es wird jede Woche Homeoffice angeboten und jeder kann entscheiden wie er möchte.
Die Tür für Weiterbildungen steht immer offen - allerdings durch das Familiengeführte Unternehmen sind die Aufstiegschancen nach ganz oben limitiert. Das ist aber überall so und damit auch nicht schlimm.
Könnte besser sein, aber alles in allem ist es gut
Alles im Soll
Generell ein richtig richtig tolles Team!! Ein angenehmer Mix aus jungen und erfahrenen Leuten. Einige Teamevents, die den Zusammenhalt stärken wäre noch besser, aber an sich ein tolles Team
Es gibt viele Mitarbeiter die bereits Jahrzehnte dabei sind
Durch die junge Führungsgeneration entstehen neue Sicht -und Denkweisen, das hilft beim Umgang und bei den Gesprächen. Ich denke hier ist das Unternehmen für die Zukunft gut aufgestellt. Allerdings müssen diese auch mit "alltäglichen" Arbeiten entlastet werden, sodass sie sich auf die Strategie konzentrieren können.
Hier kann mehr gemacht werden - Sitzmöglichkeiten im Sommer, Höhenverstellbare Tische, etc.
Kommunikationsprozesse können noch optimiert werden, da viele Informationen durch den Flunkfur vorher bekannt gegeben werden
Jeder hat die gleichen Chancen
Angenehmer Mix
Die Kollegen waren das einzigste Gute in der Firma. Sie haben einen unterstützt, getröstet und man konnte mit ihnen lachen und reden.
Schlecht am Arbeitgeber ist die Charaktereinstellung.
Der Arbeitgeber ist extrem Profit-Geil und denkt nur an sich.
Gespart wird immer an der untersten Schicht.
Verbessern kann man meiner Meinung nach nur etwas, wenn man die Führungsebene eliminiert.
Wenn man eine engagierte und motivierte Arbeitsatmosphäre hat, wird man sehr schnell ausgenutzt. Man ist irgendwann der Handlanger und darf alle Mitarbeiter vertreten und die eigene Arbeit bleibt liegen (kontraproduktiv). Zudem werden Dinge von einem erwartet, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Nach außen angeblich eine spendable und interessante Firma, aber wenn man hinter die Fassade schaut ist es unerträglich und von der physische und psychischen Belastung nicht tragbar. Der Schein trügt.
Home-Office ist ein Fremdwort für die Firma.
Umweltbewusstsein wird im Unternehmen nicht berücksichtigt. Kaffeesatz wird in den Abguss geleert, keine Mülltrennung findet statt und etliche Rohstoffe landen im Abfluss, unabhängig ob diese giftige Stoffe oder Aerosole entwickeln.
Wenn man sich hocharbeiten möchte mit einer selbstbezahlten Qualifikation, dann nur für mehr Arbeit und Verantwortung, aber für keinen Cent mehr.
Durch den Kollegenzusammenhalt konnte ich die Arbeit überhaupt ertragen.
Ältere Kollegen werden nicht toleriert.
Sie müssen genauso hart und flexibel arbeiten wie junge Kollegen.
Und die Gesundheit wird überhaupt nicht berücksichtigt.
Vorgesetztenverhalten sind definitiv null Sterne. Man wird von Vorgesetzten regelrecht beschimpft und angeschrien und zudem auf übelste Weise über den E-Mail Verkehr beleidigt und gemobbt. Das liegt daran, dass man hauptsächlich unqualifiziertes Führungspersonal einstellt. Abmahnungen stehen an der Tagesordnung und werden ohne eine vorherige Ermahnung verteilt. Zudem wird man bei Schritt und Tritt überwacht und kontrolliert. Außerdem besteht das Vorgesetztenverhalten überwiegend aus Lügen und Falsifikationen.
Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Die Luft im Labor ist stickig und eine Absaugung existiert nicht, wodurch extreme gefährliche und kanzerogene Aerosole in der Luft herum schweben. Ein Fenster im Labor existiert leider nicht.
Kommunikation der Vorgesetzten findet hauptsächlich über E-Mail Verkehr statt. Kommunikation mit Gleichgesinnten ist freundlich und zuvorkommend.
Gehalt war akzeptabel, dennoch kann man sich auf das Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld nicht verlassen, dies zu bekommen.
Die Gehaltsspanne zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist zu groß.
Nichts
Scheinheiligkeit und Respektlosigkeit
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Erdrückend
Festgefahren, veraltet, beratungsresistent.
Für das Unternehmen gibt es nur Work und alles andere wird belächelt und abgewertet.
Wenn man wünsche äußert, wird man ignoriert.
Man kommt gerade über die Runden. Das war es dann auch schon.
Man ist stets bemüht.
Gruppenbildung. Getuschel hinterm Rücken. Man konnte sich nur auf ganz wenige verlassen und wenn man sich gut versteht, wird das nicht gerne gesehen.
Werden hingenommen. Wertschätzung jedoch wird vermieden.
Kommunikation, Respekt, Anerkennung gleich Null !!! Wenn man nicht mehr nützlich ist oder ein Störfaktor, wird man rausgemoppt.
Kühl und erdrückend
Gibt es nicht und trotzdem wird alle von der Führungsebene als selbstständig hingenommen.
Gibt es nicht.
Wenn man was kann und sich einsetzt wird man ausgenutzt und es wird ganz schnell als Standard verlangt.
dass immer die Möglichkeit besteht das Unternehmen zu verlassen, nach dem Motto Reisende soll man nicht aufhalten
Machtstrukturen wie im Mittelalter. Wer nicht devot ist wird rausgemobbt.
Der Betriebsrat hält sich aus allem raus.
Gewisse Machtstreber besser unter die Lupe zu nehmen und ALLE Mitarbeiter anzuhören.
vergiftet - keiner traut dem anderen. Gespräche nur hinter vorgehaltener Hand. Der Flurfunk wird überwacht, "vertrauliche" Gespräche sind in Wirklichkeit Verhöre, in denen versucht wird, die Mitarbeiter über andere auszuhorchen und gegeneinander auszuspielen. Wer das Spiel nicht mitspielt kann gehen oder wird gegangen.
nach außen hin sehr gut
um sich von der vergifteten Atmosphäre zu erholen reicht das WE nicht aus
keine Möglichkeit
akzeptabel
Das sind doch 2 verschiedene paar Schuhe - den Begriff Sozialbewußtsein kennt hier keiner
wenn man zu einem elitären Grüppchen gehört, dann schon - allerdings hat nicht jeder wirklich Lust auf falsche Gesellschaft und Heucheleien
wenig Erfahrung
anmaßend, arrogant und hinterhältig- um die eigene Position zu stärken wird keine Lüge oder Intrige gescheut, unangenehme Mitarbeiter mundtot zu machen. Machtgerangel, das diktatorische Züge annimmt, um alles auszuschalten was hinderlich auf dem Weg zur eigenen angestrebten Position sein könnte.
kann man sich sparen, die einzige Kommunikation funktioniert von oben nach unten
kein Kommentar
teilweise
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