3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vertrauen
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Am Flexwork festhalten
Kaffee (Filterkaffee) und Mineralwasser kostenlos.
Sozialkompetenz mancher Führungskräfte.
Vetternwirtschaft. Angespannte Atmosphäre. Gehälter schlecht bis mittelmäßig.
Mehr nach oben treten als nach unten. Gültige Tarifverträge einführen. Mehr Vertrauen in die Belegschaft und Respekt vor deren Fähigkeiten.
Aufgrund des Vorgesetztenverhaltens ist die Arbeitsatmosphäre oft angespannt und nervös. Dadurch dass jeder Mitarbeiter dem Ärger mit der Führungskraft aus dem Weg gehen möchte, wird einfach nur weggeduckt.
Aufgrund der Ströer-Werbeflächen die von rechten Parteien genutzt worden sind, stark in die Kritik geraten, Wikipedia gibt da mehr Einblicke. Seitdem wird aber darauf geachtet, nicht im politischen Rahmen aufzutreten.
Gleitzeit steht im Vertrag. Gelebt werden darf es von den Mitarbeitern aber nicht, pure Theorie! In der Praxis sieht es so aus, dass man grundsätzlich bis mindestens 17 Uhr am Arbeitsplatz zu sein hat.
Mal hin und wieder ein Arztbesuch ist aber drin.
Viele Kollegen sind immer noch dort, wo sie vor 20 Jahren gearbeitet haben. Weiterbildung gibt es nur hausintern - mit geringer Auswahl. Karriere funktioniert hier nur mit Schmeicheleien, bestehenden Verwandtschaftsverhältnissen oder klassisch Vitamin B.
Es sind seit Jahren keine Verbesserungen im Gehalt angestrebt worden.
Das Gehaltsniveau liegt zeitlich auf Anfang der 2010er.
Man bemüht sich, papierloser zu arbeiten.
Insgesamt gut. Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Man hält zusammen und unterstützt sich, wo man kann. Gibt hier und da auch noch ein schwarzes Schaf, das versucht, sich auf Kosten des Rufes anderer Mitarbeiter zu profilieren, in manchen Teams gönnt man dem anderen nicht das Schwarze unter den Nägeln. Aber viele halten es nur aufgrund der freundlichen Kollegen in ihrem Team aus.
Ältere Kollegen werden nicht diskriminiert.
Führungskräfte sind eher darauf bedacht, vor den hohen Tieren aus der Zentrale ein gutes Bild abzugeben. Viel Vetternwirtschaft und Klüngelei untereinander. In einer Abteilung wurde sich dafür eingesetzt, dass Mitarbeiter staatliche Energiebonuszahlungen erhalten, in anderen wurden Anfragen von Mitarbeitern aus dem Team abgeschmettert.
Micromanagement ist hier an der Tagesordnung. Wenig Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter.
Teilweise offen ausgelebte Konflikte mit Angestellten sind nicht selten. Da ist schon die ein oder andere Arbeitskraft mit Tränen im Gesicht in den Feierabend gegangen.
Oft werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden oder durch fadenscheinige Begründungen aufgeweicht werden wenn man das Gespräch gesucht hat.
Da man oft das Gefühl hatte, dass vergangene Aussagen einem dann um die Ohren fliegen, bewegt man sich wie auf Eierschalen. Offene Kommunikation ist hier sehr schwierig.
Das Gebäude hat schon viele Winter gesehen, regelmäßig muss dort kräftig geheizt werden. Im Sommer oft sehr heiß und keine Abkühlung durch Ventilatoren, Klimaanlagen o.ä.
Ausstattung mit Laptop und Headset soweit gut.
IT Software veraltet.
Kommunikation ist hier wichtig. Aber oft fehlt es an Respekt für die Mitarbeiter, die das Geschäft am Leben erhalten. Der Ton macht die Musik.
Viele Versprechungen, wenig wird davon umgesetzt oder es wird in ein zwei Wochen irrelevant oder revidiert. Ansonsten gibt es viele Teammeetings, in denen Infos vermittelt werden.
Bei Konflikten den Betriebsrat einzuschalten hilft nicht, da dieser sich nicht die Finger verbrennen möchte.
Sowohl Männer als auch Frauen angestellt und in Führungspositionen.
Die Aufgaben sind weitreichend und bei Bedarf wird einem mehr Projektarbeit aufgetragen. Hier ist die Bandbreite des Spannungsniveau groß, es kann von einfachen Arbeiten bis hin zu ganzen Werbekampagnen alles beinhalten.
Nette Kollegen/innen, gute Zusammenarbeit mit allen Bereichen, sehr gute Voresetzte, insgesamt ein angenehmes Arbeitsklima
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