744 Bewertungen von Bewerbern
744 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
744 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Absage hieß es, es sei ihnen schwer gefallen die Entscheidung zu treffen, doch nach nicht mal 2 Stunden Bewerbungseingang flatterte die Absage rein. Dabei bin ich perfekt für die Position geeignet. Auf meine Nachfrage, wie es dazu kommen konnte, erhielt ich keine Rückmeldung.
Meine Bewerbung blieb unbeantwortet. Auch eine schriftliche Rückfrage via Mail zum Bewerbungsstand wurde ignoriert und nicht beantwortet. Telefonisch möchte man nicht durchstellen und auch keinen Rückruf aufnehmen. Eine Bewerbung nimmt Zeit und Mühe in Anspruch. Ein Mindestmaß an Respekt in Form einer schriftlichen Absage sollte zu erwarten sein. Hierfür gibt es auch Tools, die zumindest eine unpersönliche Standardabsage verschicken. Weiterhin scheint dies kein Einzelfall zu sein, wenn man sich die Kununu-Bewertungen durchliest. Eine Antwort auf meine Erfahrung kann sich das Recruiting-Team gerne sparen, da mir scheint, dass dieses Feedback ohnehin nicht ernst genommen wird. Folglich kann ich folgende Aspekte zu Ströer ableiten: 1) Automatisierte Absagetools werden nicht genutzt 2) Bewerber sind eine Nummer, denen kein Anstand entgegen gebracht werden muss 3) Kununu-Feedback wird nicht umgesetzt, wenn es auch sehr leicht wäre 4) Das Bedauern und die Erklärungsversuche unter den anderen Bewertungen sind offensichtlich leere Worthülsen 5) Die Kommunikation ist unterirdisch
Ich kann bisher nichts negatives sagen, es war eine offene und freundliche Kommunikation.
Was weißt du so über die Firma und den Beruf?
1. Kein fairer Ablauf des Praxistags: Trotz gegenteiliger Zusage wurde der Praxistag als Wettbewerb durchgeführt. Vorschlag: Bewerber sollten gleiche Chancen erhalten, unabhängig von den Leistungen anderer.
2. Zu wenig Telefonate, keine faire Chance: Mit nur 3–4 abgebrochenen Telefonaten blieb keine Möglichkeit, sich zu beweisen. Vorschlag: Mehr Anrufzeit und strukturierte Gesprächsabschlüsse ermöglichen, um die Fähigkeiten besser zu zeigen.
3. Unprofessionelles Verhalten der Mitarbeiter: Abwertende Kommentare seitens eines Mitarbeiters erschwerten das Gespräch. Vorschlag: Konstruktive Kritik statt negativer Unterstellungen fördert eine faire Beurteilung und ein angenehmeres Umfeld.
4. Versprochene Kundenbesuche blieben aus: Kundenbesuche, die zuvor besprochen wurden, fanden nicht statt. Vorschlag: Praxistage sollten wie abgesprochen stattfinden, inklusive realer Kundenbesuche, um den Job authentisch zu erleben.
5. Mangelnde Vorbereitung und Akquise-Tools: Ohne Informationen über die Unternehmen war die Akquise kaum möglich. Vorschlag: Bessere Vorbereitung und Zugang zu relevanten Daten sind unerlässlich für eine erfolgreiche Telefonakquise.
6. Unpassende Fragestellungen: Fragen waren irrelevant für die Bewertung meiner Fähigkeiten. Vorschlag: Konzentriert euch auf relevante, praxisnahe Fragen, die tatsächliche Kompetenz prüfen.
7. Kein Interesse an Erfahrung oder Qualifikationen: Mein Lebenslauf und meine Berufserfahrung wurden komplett ignoriert. Vorschlag: Bewerber sollten die Chance haben, ihre Qualifikationen im Gespräch zu präsentieren.
8. Kein konstruktives Feedback: Abwertende Kommentare statt hilfreicher Hinweise dominierten den Praxistag. Vorschlag: Gebt den Bewerbern nach dem Praxistag konstruktives Feedback, um ihnen die Chance zu geben, sich weiterzuentwickeln.
Nach meinem Feedback habe ich einen Anruf erhalten, jedoch wurde sich nicht für die unangemessene Behandlung während des Praxistages entschuldigt. Stattdessen wurde das Verhalten gerechtfertigt, und es wurde mir vermittelt, dass man nun nicht mehr nachvollziehen könne, wer im Recht ist und wer nicht. Der Anruf wirkte wie ein formales Absegnen der Angelegenheit, ohne auf meine konkreten Punkte einzugehen.
Ich kann bisher nichts negatives sagen. Es waren offene, ehrliche und respektvolle Gespräche sowie ein interessanter Probetag
Anforderungen klarer in Ausschreibung definieren
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Bei großen Diskrepanzen in den Gehaltsvorstellungen sollten diese wesentlich früher angesprochen werden und nicht erst am Ende des Prozesses, wenn beide Seiten schon viel Zeit und Aufwand investiert haben.
Zeiten einhalten wenn man schon einen Tag angibt dann auch einhalten
rechtzeitig Antworten
Absagen selbst schreiben
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