14 Mitarbeiter:innen, die bei Ströer eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
11 Auszubildende empfehlen Ströer als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die flexiblen Arbeitszeiten, Respektvolle hirachien, Chef ist sehr nahbar, spontaner Urlaub ist möglich, viele Einführungscalls in Gebiete selbst nach der Probezeit, fahrkartenkosten für Azubis übernommen, gutes Ausbildungsgehalt
Dass es kein Weihnachtsgeld oder urlaubsgeld gibt und keinen Zuschuss zum Essen. Für Festangestellte ebenfalls keine Fahrtkosten
Mehr Zuschüsse für Leistungen und generell Urlaubsgeld etc.
- nette Arbeitsatmosphäre
- moderne Hardware/ Software
- Zuschuss für ÖPNV
- jeder Hilft jedem (Kollegial)
- alte und unmoderne Arbeitsmoral sowie Einstellung ggü. Auszubildenden
- fehlender Respekt/ Schätzung der Arbeit der Azubis
- Gehalt für gleiche Arbeit wie fest Angestellte
- mehr Feedback an Auszubildende, regelmäßiges Feedback auch zu schulischen Leistungen/ vielleicht auch Privaten Problemen etc.
- abflachen der Hierarchien für ein besseres Miteinander
- weiterbildungsmaßnahmen auch für Azubis gewährleisten ohne wenn und aber
Der Kollegenzusammenhalt war i.O.
Sauberes Büro, Küche und Toilette sind vorhanden. Die Vorgesetzten werden gemieden und Kollegen untereinander kommen gut klar.
Meist ruhiges Umfeld, außer private Gespräche arten in Lautstärke über mehrere Tische aus.
Ich denke diese sind ganz gut, falls man übernommen wird. Viel kann ich darüber nicht sagen.
Gegen diese kann ich nichts einwenden.
Vertrauensarbeitszeiten mit Kernarbeitszeit, sehr flexibel nutzbar. Homeoffice/Remote Arbeit sehr großzügig.
Leider schwindet das Vertrauen wieder etwas, seitdem Corona nicht mehr so aktuell ist, obwohl alle bewiesen haben, dass es auch anders geht.
Nicht die schlechteste, könnte aber besser sein, wenn man nach nur 6 Monaten genau den selben Job wie sein Tischnachbar erledigt. In diesem Fall 100% unterbezahlt, auch wenn man Azubi ist.
Zuschuss für Azubi Ticket/ Fahrtgeld gab es wenigstens.
Die Ausbilder scheinen immer unterstützen zu wollen. Was immer als "einfach Nachfragen, das bekommen wir schon hin" betitelt wird, stellt sich (vor allem wenn es um Weiterbildung, Dienstreisen etc. geht) der Ausbilder eher als Hindernis dar.
Es wurde großen Wert auf Selbstständiges arbeiten gelegt, weshalb auch nach wenigen Monaten erwartet wird, dass man alles kann und die Erfahrung wie jeder andere MA hat.
Im 1. Lehrjahr wurde ich leider direkt in das Rollenbild der "klassischen Bürokauffrau" geschoben und sollte mich auch "dementsprechend" kleiden. (Rock, Kleid, Bluse, natürlich nicht zu anzüglich etc.) Alle anderen im Büro kommen mit Jeans und Tshirt zur Arbeit, dies wurde mir nicht geduldet. Bei der Nachfrage zu dem passenden Gehalt, um mir ein komplett neuen Kleiderschrank beschaffen zu können (nur die Kleidung, versteht sich) wurde natürlich wieder abgelehnt. Man solle sparen aber am Besten schon gestern anders gekleidet sein.
Für meine Schulischen und arbeitstechnischen Leistungen hat sich der Ausbilder leider kaum erkundigt noch interessiert. Nur wenn man Fehler oder schlechte Noten hatte, dann war es Thema Nr. 1 und man musste sich für jede Note rechtfertigen.
Das Kollegium ist gemischt, weshalb die arbeit mit den ein oder anderen Kollegen spaß macht. All in All habe ich mich nicht wirklich wohlgefühlt und somit hat die Arbeit auch kaum spaß gemacht.
Leider habe ich nur zwei Abteilungen gesehen und darin gearbeitet, dies entspricht Null den Vorschriften der IHK. Bei einer, am Anfang der Ausbildung versprochenen, Dienstreise zum Kennenlernen anderer Abteilungen, wurde der Geldhahn zu gedreht und es war seitens Ströer unmöglich, diese Erfahrung zu bekommen. Ich hätte es selbst bezahlen sollen, dann wäre es möglich gewesen.
Abwechslungsreich ist etwas anderes.
Als Auszubildende wird man ja sowieso kaum respektiert, so war es zumindest damals. Leider hat sich in dieser Firma das Bild davon kaum geändert. Nur wenn man mal in einer Notsituation um Hilfe gebeten wurde und man diesen Job auch noch gut gemacht hat, wurde man kurzzeitig etwas ernster genommen.
Ich musste und muss auch immer noch alle Personen mit Samthandschuhen anfassen, mit mir wird leider komplett gegenteilig umgegangen.
Übernahmechancen, Work-Life-Balance, der Umgang untereinander
Das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung.
Überlegen ob die Markom-Ausbildung wirklich das ist, was angeboten werden sollte. Ausbilder besser schulen.
Die einen lieben das Unternehmen, die anderen meckern eigentlich unentwegt über Vergütung/Management, etc.
Generell aber ein sehr kollegialer/freundschaftlicher Umgang miteinander
Übernahmechancen sind immer gegeben, wenn man möchte. Da das Unternehmen eigentlich immer auf der Suche nach Mitarbeiter*innen ist, findet man nach der Ausbildung sicher eine Stelle.
Wird stark drauf geachtet während der Ausbildung, dass man keine Überstunden macht.
Mit die beste Vergütung meiner Berufsschulklasse. Das Einstiegsgehalt nach Ausbildung ist nur nicht der burner.
Hui, schwierig zu beurteilen. Generell waren sie für einen da, aber nur so lange wie man sich so entwickelt hat, wie sie es wollten. Haben i.d.R. auch selbst eine ganz andere Ausbildung gemacht, was die Koordination der eigenen Themen erschwert hat.
Es fehlten dann doch die Highlights und oft der Bezug zu den erlernten Themen aus der Berufsschule.
Man wird überall vollkommen mit integriert, sofern man das möchte und die Leistung stimmt. Wie schon gesagt, fehlt in den administrativen Abteilungen oft der Bezug zur restlichen Ausbildung und dem Marketing.
Kommt drauf an wo man arbeitet. In der Zentrale super viel Abwechslung, in den Regionalen Abteilungen eher eintönig.
Man ist immer im Austausch, alle sind offen für Anmerkungen & Vorschläge
Wie bereits beschrieben zumindest bei den meisten sehr freundschaftlich, offen und humorvoll. In anderen Abteilungen ging es auch mal anders zu, häufig auch stressbedingt, aber dazu kann ich nicht viel sagen. Früher war das Teamgefühl sicherlich stärker, aber unwohl habe ich mich hier nie gefühlt.
Flache Hierarchien sorgen dafür, dass nicht sonderlich viel Platz nach oben ist, aber wer mag, der findet auch eine passende Stelle mit Verantwortung. Übernommen wurde ich auf Grund fehlender freier Stellen nicht, hatte aber absolut keine Probleme dank des guten Abschlusses und der vielen Referenzen bei der SMB einen neuen Job zu finden.
Auf Einhaltung der Pausen wird geachtet, damit jede:r mal den Kopf frei kriegt. Kernzeit 10-17 Uhr, was ein wenig unsinnig ist, aber gerade dank des HomeOffice in letzter Zeit sehr individuell planbar. Mit Absprachen ist alles von Arzt bis Frisörtermin möglich und niemand muss krank zur Arbeit erscheinen.
Im Vergleich mit ähnlichen Betrieben häufig deutlich höher, aber entsprechend der Medienbranche ingesamt zu niedrig. Das scheint bei der SMB auch abseits der Ausbildung so zu sein. Mitarbeiterrabatte helfen da nicht viel, eine Zulage fürs Azubiticket gibt es aber auch.
Hier wird alles für die Azubis gegeben. Der Ausbilder kümmert sich immer und über die üblichen Grenzen hinaus, im bestmöglichen Sinne. Immer ansprechbar, immer hilfsbereit, immer freundlich, immer fair. Häufig umfangreicheres Wissen als die Lehrer:innen und ansonsten immer bereit, sich in neue Themen einzulesen. Guter Kontakt zur Schule und IHK, was vieles erträglicher gemacht hat. Habe dank seiner Fähigkeiten und seinem Willen große Vorteile in der Jobwelt. 1+ mit Sternchen
Sofern ein 40 Stunden Bürojob Spaß machen kann, tut er das hier. Stimmung innerhalb des Teams eigentlich immer gut, die Tage sind aber nicht sonderlich abwechslungsreich oder besonders spannend. In Teamevents und Feiern wird allerdings viel Liebe gesteckt, hier hatte man immer eine gute Zeit.
Man wird gleich in die relevanten Projekte eingegliedert und bekommt eigene Aufgaben. Die sind nicht immer super abwechslungsreich, aber für eine Ausbildungstätigkeit lernt man so sehr schnell alles relevante und bei der SMB definitiv weit mehr als in anderen Ausbildungsbetrieben. Mit der Zeit hat man immer mehr Verantwortung, auch die hohe Sichtbarkeit macht es interessanter.
Von Druck bis Digital ist alles dabei. Man wird hier nicht einfach nur zum Fotos bearbeiten oder Webseiten bauen abgestellt, alles hat seine Daseinsberechtigung und einen Lerneffekt. Man wird super auf den Job vorbereitet, weil man in den 3 Jahren fast alles einmal selber gemacht hat.
Die flachen Hierarchien sorgen auch zwischen Ausbilder und Azubis für ein sehr freundschaftliches Verhältnis, die UI/UX- und Marketingabteilung ist familiär und alle gehen entsprechend respektvoll und ehrlich miteinander um.
individuelle Förderung von Auszubildenden möglich, moderne Büros
Zum Teil alteingesessene Strukturen, veraltete Systeme
Talentmanagement verbessern und Mitarbeiter mehr fördern
Spaltung zwischen einzelnen Abteilungen und Geschäftsbereichen war z.T. sehr groß. In einigen Teams gab es Spannungen zwischen den Mitarbeitern.
In den Abteilungen, die ich kennengelernt habe, gab es wenig Chancen. Um im Unternehmen aufzusteigen, benötigt man gute Beziehungen zu hochrangigen Mitarbeitern.
Flexible Arbeitszeiten, wobei sich Azubis i.d.R. an die Arbeitszeiten der Abteilung anpassen sollten.
Im Vergleich zu anderen Azubis, die in einer Agentur lernen, sehr gut. Im kaufmännischen Umfeld eher durchschnittlich.
Deutschlandweiter Ansprechpartner leider nur schwer zu erreichen, Ausbilder vor Ort aber super lieb und hilfsbereit.
Je nach Abteilung waren einige Aufgabenbereiche weniger abwechslungsreich und spannend.
Es wird während der Ausbildung in jeder Abteilung gearbeitet, wodurch die Variation der Aufgabenbereiche sehr groß ist.
In jedem Team wird man wie ein vollwertiges Mitglied behandelt.
An der Kommunikation muss gearbeitet werden aber das ist nichts Neues.
Die Atmosphäre war super! Tolle Kollegen, Team Events und frisches Obst haben den Weg zur Arbeit erleichtert.
Besser geht immer, für die Branche aber gut.
Top! Offen, engagiert, für Spaß zu haben und absolut qualifiziert.
Ich bin immer gern zur Arbeit gekommen, das war größtenteils meinen Kollegen zu verdanken :)
Ich hab in den 3 Jahren sehr viel gelernt. Man hat immer Aufgaben die einem nicht so gut gefallen oder welche die sich in die länge ziehen haben. Aber das war doch eher selten.
Hat aufgrund von interner Umstrukturierungen zum Ende hin abgenommen.
Alles auf Augenhöhe.
Tolle Kollegen, die immer gerne weiterhelfen.
Die Weihnachtsfeier
Das Design der Büros, das sich in den letzten Jahren um einiges verbessert hat.
Betriebliche Altrsvorsorge
Die Möglichkeit auch andere Ströer Standorte kennen zu lernen
Viel frischer Wind mit neuen Ideen seit dem letzten Jahr
Das geklüngel in Führungspositionen. Es gibt einige schlecht qualifizierte MA die nur reingekommen sind, weil sie jemanden kannten. Es wird kein Bahnticket gestellt.
System für Überstunden sollte klarer werden. Außerdem ist es schade, dass es bei einem fortschrittlichen Medienunternehmen immer noch keine Möglichkeit gibt im Home-Office zu arbeiten.
An sich super, jedoch könnte da noch sehr viel mehr gemacht werden. Es reicht nicht mehr nureine Person, die sich neben anderen Bereichen auch um die Azubis und Studenten deutschlandweit kümmert.
Stetiger Wechsel der Abteilungen, nette Kollegen und Goodies wie Kicker-Tische, Playstation und co machen die Pausen immer sehr spaßig.
Je nach Abteilung werden verantwortungsvolle Aufgaben oder Projekte vergeben, oder aber nur klassische Azubiaufgaben abgegeben.
Ich hätte mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen können. Die Arbeitsatmosphäre ist super, ich komme mit meinen Kollegen sehr gut aus. Meine Aufgaben/ Tätigkeiten sind abwechslungsreich und machen mir viel Spaß. Wir bekommen Weihnachts- und Urlaubsgeld, was sehr großzügig ist und nicht jeder Arbeitgeber anbietet. Die Sommerfeste + die Weihnachtsfeier ist immer sehr lustig, da wir gemeinsam Spiele spielen oder Aufführungen vorgeführt werden.
Meiner Meinung nach muss nichts verbessert werden. Ich bin vollkommen zufrieden.
Kontakt der Azubis untereinander mit Übernahme von gemeinsamen Projekten (z.B. Azubi Beachvolleyballturnier)
relativ hierarchisch
Job Ticket!
Jeder Vertrag ist erst einmal befristet auf 2 Jahre. Es werden relativ oft Azubis übernommen sofern Stellen frei sind. Ich denke, dass die Aufstiegschancen insgesamt begrenzt sind. Das Unternehmen investiert auch nicht in die Weiterbildung. Wenn man etwas wirklich will, kann jedoch alles möglich sein.
39 Std. Woche, Überstunden sind eigentlich nicht gewollt und wenn man für ein Projekt o.ä. länger bleibt, bekommt man dafür meistens auch einen Freizeitausgleich, indem man an einem anderen Tag mal früher gehen darf
Die Ausbildungsvergütung ist relativ gut, in meiner Berufsschulklasse habe ich mit am meisten verdient
Man hat einen Ausbilder als Ansprechpartner sowie in jeder neuen Abteilung einen Vorgesetzten. Es finden relativ regelmäßig Azubimeetings statt.
Kommt natürlich immer auch auf die Abteilung an, aber insgesamt hat es viel Spaß g emacht, vor allem aber auch der Kontakt unter den Azubis untereinander und den Erfahrungen, die man sammelt
Hängt auch immer von der Abteilung ab, manche Aufgaben sind sehr interessant, manche weniger spannend, aber definitiv kein Kopieren- und Kaffeekochen-Job
Durch das Wechseln der Abteilungen alle paar Monate hat man immer Abwechslung. Wenn einem eine bestimmte Abteilung nicht gefällt, ist man nach ca. 3 Monaten wieder in einer anderen.
Die Kollegen sind sehr freundlich, manchmal genauso verrückt und eigentlich immer bemüht, einem etwas beizubringen
So verdient kununu Geld.