17 Werkstudent:innen bei Ströer haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
14 Werkstudent:innen empfehlen Ströer als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Flexibilität, die es Müttern ermöglicht, in Teilzeit und vom Home Office aus zu arbeiten, die flachen Hierarchien und das Büro
Nur zu viel Boulevard-Journalismus
Viele Aufstiegsmöglichkeiten und gute, bezahlte Schulungen und Weiterbildungen
Keine Mülltrennung, dafür nur Glasflaschen und kostenlose Hafermilch
Locker, flache Hierarchien
Klimaanlage, kostenlose Getränke, tolles Sommerfest, teilweise verstellbare Tische, Sitzsäcke, gemütliche Meetingräume
Die All-Hands Meetings, sodass man Einblick hat in Teams, mit denen man nichts zu tun hat, und mitbekommt, wie es um das Unternehmen steht. Nun mit Feedbackfragebogen, was ich gut finde.
Die manuell auszufüllenden Stundenzettel in Excel für die Hiwis. Das geht doch wohl in 2023 digital. Unnötig.
Werkstudentengehalt verbessern
Ich fühle mich in meinem redaktionellen Team unglaublich wohl. Es besteht aus jüngeren Leuten, wir teilen Interessen und der Kontakt ist immer äußerst angenehm. Büro kann ich leider nicht beurteilen weil Home Office.
Meiner Vorgesetzten ist Work-Life-Balance sehr wichtig, und sie achtet darauf, dass ihre Kollegen nicht übertreiben. Wenn Leute mehr arbeiten, dann ist es eher aus Überzeugung und Interesse, als wegen Druck von außen.
Ich denke, wenn ich es wollen würde, könnte ich in meinem Teilbereich des Unternehmens Karriere machen und neue Dinge und Positionen ausprobieren.
Der Gehalt für die Werkstudenten beläuft sich auf den aktuellen Mindestlohn. Würde mir da eine Anpassung wünschen.
Ich habe den Eindruck, dass man sich hier wirklich mag, nicht nur in meinem recht kleinen Team, sondern auch darüber hinaus.
Makellos, transparent und direkt. Kann aber nur über meine direkte Vorgesetzte sprechen
Kommunikation im Team ist hervorragend, im Unternehmen könnte es noch transparenter ablaufen. Als es um die Energiekostenpauschale und so ging gab es gar keine Voraninformationen über die Auszahlung.
Das junge Team, die Möglichkeiten, den Umgang von Chefs mit Mitarbeitenden.
Die Vergütung, Befindlichkeiten junger, vermeintlich aufstrebender Mitarbeiter:innen, das gelegentliche Chaos, durch unklare neue Strukturen
Krankmeldungen von Werkstudis müssen von Tag 1 an mit einer Krankschreibung belegt werden und dann wird nur die Hälfte der Arbeitsstunden vergütet. Der Anreiz einfach krank zu arbeiten, ist also sehr groß.
Gibt niemanden über 40
Als Werkstudent: ein leicht verdientes Geld neben dem Studium, gutes Image des Unternehmens und sehr nette Kollegen
Gehalt, schlechter respektloser Umgang mit Mitarbeitern durch Vorgesetzten
Unternehmen sollte seine Mitarbeiter schätzen. Geschäftsprozesse optimieren und automatisieren.
1) Jahr 2020: Ich wurde zu Beginn der Corona-Pandemie gekündigt. Mein Vorgesetzte hat gesagt: Ich weiß, du brauchst den Job..Aber du könntest ja in einer Eisdiele arbeiten, kein Problem. Wenn wir dich wieder einsetzen können, rufe ich dich an.
2) Jahr 2021: Ich wohne nicht mehr in Berlin. Während der Pandemie habe ich von Zuhause aus gearbeitet und alle Aufgaben gut online gelöst. Ich stehe momentan kurz vor dem Abschluss. Ich kam aus dem Urlaub und wurde gezwungen, zu kündigen. Der Grund: Rückkehr vom Homeoffice ins Büro.
Ein sehr gutes nachhaltiges Image des Unternehmens.
Die Arbeitszeiten kann man flexibel einteilen. Homeoffice nicht erwünscht.
Ich habe als Werkstudent bei STRÖER gerne gearbeitet, jedoch kann ich es mir nicht vorstellen, bei Ströer Vollzeit zu arbeiten.
12 Euro/h als Werkstudent*in. Vollzeit-Mitarbeiter verdienen nicht viel.
Als ich meinen Vorgesetzten nach einer Gehaltserhöhung gefragt habe, hat er mir gesagt: 12 €/h ist die Grenze. Ströer zahlt nicht viel. Wir gewinnen Mitarbeiter durch Ströer-Benefits wie das angenehme Arbeitsklima, gute Lage, moderner Arbeitsplatz.
Ströer hat ein nachhaltiges Geschäftskonzept.
Kollegen verstehen sich sehr gut.
Ein sehr guter Umgang mit älteren Kollegen.
Die Mitarbeiterfluktuation ist sehr hoch. Die drei häufigsten Gründe: niedriges Gehalt, zu viele Aufgaben*, Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen.
*Einige Kollegen hatten Burnout, Depression
Moderner Arbeitsplatz, moderne Küche, moderne Räume
Alle Mitarbeiter sind offen, hilfsbereit und freundlich. Ich habe mich vom ersten Tag an gut empfangen und wohl gefühlt. Ich wurde schnell eingearbeitet. Meine Kollegen haben für mich Zeit genommen.
5 Sterne hier.
Monotone Tätigkeit. Viele Aufgaben lassen sich automatisieren.
Flache Hierarchien
Gehalt
Mehr kommunizieren
Duz-Kultur, flache Hierarchien, Benefits: Cooperate Benefits, Obstkorb, Kaffee, Wasser
kein konstruktives Feedback, keine Anerkennung von Leistung, nur das Negative wird wahrgenommen
- Gleitzeit
- wenig Urlaub
- keine Zeiterfassung
- in der Regel mind. 9-18 Uhr Job, wenn man nach 8h geht und früh angefangen hat wird man komisch angeschaut
keine Aufstiegschancen, keine Weiterbildungsangebote
keine Teamdynamik, gegeneinander statt miteinander arbeiten, Mobbing in der Kollegschaft, für neue Mitarbeiter schwer Anschluss zu finden, Kollegen in festen Kreisen (z.B. Mittagspause), schlechte Absprachen unter den Abteilungen, keine Offenheit für neue Mitarbeiter
fast nur junge Mitarbeiter
Arbeit wird von oben nach unten weitergegeben und die Mitarbeiter schwimmen in Arbeit
Laptop, 2 Bildschirme, teils Großraumbüros, in kleinen Büros mind. 4 Personen, Fenster
ein Meeting pro Quartal um Informationen über den Stand des Unternehmens zu erhalten, keine Einarbeitung
Stundenlohn angemessen, pünktliche Zahlung, wenig Urlaub, keine Zeiterfassung, Homeoffice im Urlaub
keine Zeit um interessante Aufgaben zu zeigen
In Zeiten von Corona nicht fair zu Werkstudenten. Sollen einfach fast nicht arbeiten. Andere Mitarbeiter werden aufgestockt, Werkstudenten nicht.
Entweder alle Bereiche das Gehalt aufstocken oder zumindest erklären warum Werkstudenten nicht.
Werkstudenten werden manchmal nicht ganz als Teil des Teams akzeptiert.
Besonders gut finde ich, dass einem keine Steine in den Weg gelegt werden.
Ich habe als Werkstudentin in einer Abteilung angefangen und habe nach 2 Monaten gemerkt, dass meine Stärken in einem anderen Bereich liegen. Nach Absprache mit den Vorgesetzten, durfte ich die Abteilung wechseln und kann nun in der Abteilung arbeiten, welche mich erfüllt. Man wird gefördert und bei Änderungswünschen unterstützt und nicht alleine gelassen! :)
Es wird meistens bis 17 Uhr gearbeitet.
Hier könnte man das Gleit-Zeit-System noch besser umsetzen.
Wenn man als Werkstudentin bei Ströer anfängt und es nach dem Studium gegenseitig passt, dann kann man in eine Vollzeitstelle übergehen.
Das ist sehr viel Wert! :)
Der Zusammenhalt unter den Kollegen fühlt sich nach Freundschaft an.
Man fühlt sich sehr wohl und das Büro wirkt wie eine große Familie.
Bei Ströer sind alle per Du. Die Dutz Kultur wird bis hin zur Geschäftsführung gelebt.
Eine super tolle Sache!
Es ist wirklich toll!
Als Werkstudentin wird mir großes Vertrauen geschenkt und Verantwortung übergeben.
Man lernt neben dem Studium sehr viel dazu.
Home Office, flexible Arbeitszeiten
eher schlechtes Gehalt, teils wenig Aufgaben
höheres Gehalt, breiteres Aufgabenspektrum
Home Office, freie Schichteiteilung, Internetnutzung, mehrere Bildschirme, ...
unterdurchschnittliches Gehalt für nicht abgeworbene Arbeitskräfte
höhere Gehälter, mehr Möglichkeiten um sich und sein Wissen einzubringen
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