11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Klimatisierte Büros und die moderne Ausstattung
Die Art und Weise wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird ist nicht in Ordnung, was zur Folge hat dass manche aus Angst vor Reaktionen keine Verantwortung mehr übernehmen möchten.
Führungsstil überdenken.
Ich würde hier Minussterne vergeben wenn ich könnte.Die Atmosphäre war von Kontrolle, Druck und Misstrauen geprägt. Ich empfand es ist unerwünscht anderer Meinung zu sein als die Führung vorgibt.
Das Image als Arbeitgeber hat berechtigterweise ziemlich gelitten. Das Image nach außen ist anders als es innen aussieht.
Die Arbeitslast hat gepasst, es gibt Gleitzeit aber Kernzeiten. 1x wöchentlich gibt es auf Antrag Homeoffice, nur nicht Montags und Freitags. Man bekommt deutlich zu spüren dass es unerwünscht ist.
Es gibt durch das kleine Team kaum Karrierechancen. Weiterbildung gibt es so gut wie gar nicht.
Gehalt hat für mich gepasst, andere waren unzufrieden. Ein paar Benefits gibt es und die betriebliche Altersvorsorge ist ziemlich gut wenn man vorhat dort lange zu bleiben.
Eigentlich für Singen nicht wirklich relevant.
War innerhalb des Vertriebsteams super, einzelne Ausnahmen und Abteilungen arbeiten eher gegeneinander als dass man gemeinsam nach Lösungen sucht.
Alter spielt eigentlich keine Rolle.
Mein direkter Vorgesetzter war wirklich top. Man merkt auch dass diese Ebene es nicht leicht hat und ziemlich viel von allen Seiten abbekommt. Trotzdem nur ein Stern weil ich einiges seitens der Führung als No-Go empfunden habe.
Moderne Ausstattung, klimatisierte Büros und überall höhenverstellbare Tische.
Die Kommunikation seitens oberster Führung war kontrollierend und manipulativ. Der Ton ist generell eher barsch und unberechenbar. Nichts für Sensibelchen.
Schwer zu vergleichen, da Offenheit absolut unerwünscht ist.
Im Vertieb auf jeden Fall, durch das kleine Team bekommt man viele Einblicke in andere Bereiche. Allerdings bekommt fast jeder Zusatzaufgaben die nicht unbedingt etwas mit seiner Hauptaufgabe zu tun hat. Das muss man mögen.
- Stimmung unterhalb der Führungsebene
- Jobbike
- Höhenverstellbare Schreibtische & moderne Ausstattung
- Kostenloses Obst & Getränke (wem das wichtig ist)
- Klimaanlage
- Regelmäßige Mitarbeitergespräche
- Regelmäßige Team-Events werden organisiert, was grundsätzlich positiv ist. Wenn jedoch die Stimmung im gesamten Betrieb auf einem absoluten Tiefpunkt ist, werden diese oft als Zeitverschwendung empfunden, und viele sagen ab. In einer solchen Situation wäre es sinnvoller, zunächst die eigentlichen Ursachen für die schlechte Stimmung anzugehen, anstatt den Fokus auf Events dieser Art zu legen.
Kritik wird überhaupt nicht toleriert – wer es wagt, seine Meinung zu äußern, stößt umgehend auf Ablehnung. Schikane und Druck sind an der Tagesordnung, ebenso wie unangebrachte Kommentare. Es gibt klare Favoriten, die offensichtliche Vorteile genießen.
Motivierte, engagierte und vor allem kompetente Mitarbeitende erfahren keine Wertschätzung und werden klein gehalten während weniger engagierte Personen bevorzugt behandelt werden. Es ist daher wenig überraschend, dass qualifizierte Kräfte das Unternehmen bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Im Grunde genommen wird jeder, sagen wir genauestens betreut, was im Fachjargon als Micromanagement bezeichnet wird.
Es wird unter anderem mit flachen Hierarchien und der Möglichkeit zum Homeoffice geworben, in der Realität beschränkt sich das Homeoffice jedoch auf einen Tag pro Woche, der weder auf einen Montag noch auf einen Freitag fallen darf. Die versprochenen flachen Hierarchien entpuppen sich als autoritärer Top-Down-Führungsstil, der von Inkonsequenz, Despotismus und Ignoranz geprägt ist. Leider fehlt es einigen Personen völlig an Selbstreflexion. In diesem Unternehmen offenbaren sich erschreckende menschliche Abgründe – so etwas habe ich, glücklicherweise, weder beruflich noch privat jemals erlebt.
Gehaltsverhandlungen/-gespräche im klassischen Sinne finden nicht statt; stattdessen wird die Erhöhung von Personen aus der oberen Führungsriege entschieden. Es macht den Anschein, dass hier leider auch persönliche Sympathien eine Rolle spielen).
- Der direkte Austausch mit Mitarbeitenden erfolgt nicht, stattdessen wird stets der Vorgesetzte eineschaltet
- Trotz der Aufforderung an die Mitarbeiter, Verbesserungsvorschläge und kreative Ideen einzubringen, um ihnen das Gefühl zu geben, an Entscheidungen beteiligt zu sein, wird ein Großteil der umsetzbaren Vorschläge abgelehnt
(Potential ist grundsätzlich vorhanden durch das junge, aufgeschlossene aber gleichzeitig auch erfahrene Team)
- Die Zusammenarbeit mit den tschechischen Kollegen ist stark von Spannungen geprägt, anstatt dass eine konstruktive, partnerschaftliche Zusammenarbeit im Sinne der gegenseitigen Abhängigkeit stattfindet
- Schuldzuweisungen sind an der Tagesordnung
- Die Mitarbeiterfluktuation, sowie der Krankenstand sind extrem hoch
- Über ehemalige Mitarbeitende wird durchweg negativ gesprochen
- Entscheidungen hängen von spontanen Gefühlslagen ab und sind oft von Willkür geprägt
- Optimalfall: Obere Führungsebene austauschen
- Realistisch: Geld in führungsspezifische Fortbildungen investieren
- Im heutigen Zeitalter ankommen und veraltete Führungsstrukturen hinter sich lassen
- Vereinzelte Personen sollten ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion stärken
- Unterirdisch, wenn man das gesamte Unternehmen in Betracht zieht, wobei der Großteil sich untereinander versteht
- Frustrierend
- Demotivierend
- Der Mutterkonzern in Tschechien genießt ein hohes Ansehen und zeichnet sich durch ein vielfältiges Produktportfolio seiner verbundenen Unternehmen aus
- Der Standort in Singen ist relativ unbekannt, doch lässt sich sein Image aus den bisherigen Bewertungen ableiten
- Zumindest noch einen Tag Homeoffice, wie oben erwähnt aber nicht Montags + Freitags. Gern gesehen wird es allerdings nicht.
- Gleitzeit, allerdings mit Kernzeit
- Das Unternehmen zeigt ein fortschrittliches Umweltbewusstsein, was jedoch notwendig ist, um auch künftig den Standards des Automotive-Sektors gerecht zu werden
- Teils finden interne Weiterbildungen statt, zum Teil werden auch externe Experten eingeladen
- Aus karrieretechnischer Sicht bietet diese Firma keine Entwicklungsmöglichkeiten
- Ist wie eingangs erwähnt unterhalb der Führungsebene, mit kleinen Ausnahmen, positiv zu bewerten
- In diesem Unternehmen wird, mit wenigen Ausnahmen, niemand alt. Bei den Ausnahmen gibt es jedoch keine Beanstandungen
- Inkonsequent
- Von oben herab
- Kontrollierend
- teils respektlos
- Es kommt leider nicht mal die Hälfte dort an, wo es sollte bzw. an den Stellen, bei denen die Infos auch wirklich gebraucht werden
- Die Kommunikation mit vereinzelten Kollegen ist teilweise auch grundlos von oben herab, ich würde fast schon sagen respektlos. Man lässt es den Personen allerdings auch durchgehen
- Für die Branche ist das Gehalt eher niedrig angesiedelt
- Es gibt einige geldwerte Vorteile
- Vereinzelt werden Personen zweifelsohne bevorzugt
- Führungspositionen sind von Männern besetzt
- Hängt stark von der Abteilung ab, abwechslungsreich sind sie definitiv
Regelmäßige Personalorganisation, Kantine
Es gibt eine Verpflichtung, ständig ins Büro zu kommen. Die Vorgesetzten sind unterdrückend und kritisch, es gibt keine Vergütung für Geschäftsreisen und keine Firmenvorteile
Management austauschen.Arbeitskreise bilden und auf die Mitarbeiter und deren Vorschläge eingehen. Die Mitarbeiter besser einbinden und eine offene Firmenkultur pflegen. Die Firma von Grund auf neu aufbauen und eine komplett neue Struktur schaffen.
Das Arbeitsklima ist schrecklich, es herrschen ständig Kritik und Druck. Vor allem die ehemaligen Mitarbeiter des Unternehmens verhalten sich sehr arrogant und kritisieren ständig die Arbeit anderer.
Die Führung gibt nach Außen ein komplett anderes Bild als es intern aussieht.Blenden und Menschen fangen kann die Führung meisterhaft!
In der Stellenausschreibung stand, dass es Homeoffice gibt, aber sobald man anfängt, stellt man fest, dass es nur an einem Tag pro Woche erlaubt ist, und weder Montag noch Freitag möglich sind
es gibt keine Bildung
Niemand gibt seine Informationen an Dritte weiter
Ein unfairer Vorgesetzter, der Vetternwirtschaft betreibt
Niemand gibt seine Informationen an Dritte weiter
Es ist sehr niedrig, und der Geschäftsführer achtet auf jeden Cent
2 Klassengesellschaft. Management/Führungs-Ebene darf quasi alles. Arbeiter-Ebene nichts.
Kantine
Wird zwar mit Homeoffice beworben, leider nur einmal und nicht an Wochenbeginn und -ende.
Gleitzeit nicht wirklich gewünscht. Gleiten nur dreimal im Jahr als kompletten Tag erlaubt.
Arbeitnehmer freundlicher agieren. Obstkörbe machen die Arbeitnehmer nicht glücklicher.
Ganz wichtig, bei einem „Fehler“ eines Angestellten, nicht das komplette Team bestrafen.
Meinung: gespannte Stimmung
Nicht viel Gutes gehört
Sehr bedingt
Sehr unterschiedlich
Bedingt
Ganz ok.
Meinung: Sehr dominant.
Nicht wirklich. Informationsfluss größtenteils zufällig durch Dritte
Je nach Sympathie
Viel zu viel Aufgaben deligation
Die Kantine
Neue Führung /Management, Schätzung der Mitarbeiter
Durchwachsen
Es spricht sich rum...nichts Gutes!!!
Nur das Nötigste
Sehr unterschiedlich und oft unfair
Geht, viele stehen aber selbst unter Druck
Falsch
Sehr unterschiedlich
Wenn die Zeit dazu wäre...
Nichts
So gut wie alles.
Sowohl Management als auch Führungsebene sollten eine "Sozialmanagement-Weiterbildung" besuchen. Führungsebene sollte mal Rückrat zeigen und nicht immer nur alles abnicken. Es sollten für jeden die selben Regeln gelten und man sollte vor allem auf die Mitarbeiter hören.
Solange du nach der Pfeife der Führungsebene tanzt, ist die Welt in Ordnung. Aber wehe du zeigst Eigeninitiative und willst etwas ändern. Dann bist du unten durch.
Viel Tamtam aber nichts dahinter. Große Reden können geschwungen werden aber wenn es darauf ankommt, kommt nichts dabei raus.
Es wird zwar mit "flexiblen Arbeitszeiten" geworben aber nutzen darf man sie nicht. Es sei denn man gehört zur Führungsebene.
Weiterbildungen ja aber Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine.
Gehalt ist in Ordnung aber außer "betriebliche Altersvorsorge" gibt es nichts.
Nicht vorhanden.
Vertrauen wird oftmals bestraft. Generell wird nie unten Kollegen geredet; wenn es Redebedarf gibt, dann wird das immer über ein und dieselbe Person geregelt (Management).
Ist in Ordnung; gibt es aber auch nicht viel zu sagen.
Nicht vorhanden. Alles läuft wie schon erwähnt über eine Person. Führungsebene ist komplett sinnlos.
Ist soweit in Ordnung.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Mit den Kollegen in Tschechien ist es keine Zusammenarbeit, sondern Krieg. Informationen kommen gar nicht oder nur teilweise an.
Es herrscht hier eine zwei Klassengesellschaft. Die Management-/Führungsebene darf alles und der Rest darf nichts.
Falls jemand Spaß hat sich mit unnötigen Dingen zu beschäftigen, dann hat er genug interessante Aufgaben.
Gratis Kaffee und Wasser...
Hochtrabender und mitarbeiterverschleißender Führungsstiel!
Menschlichere und mitarbeiterfreundliche Führung!
Mehr Manpower!
Der hochtrabende und verschleißende Vollgas- Führungsstiel baut massiven Druck auf jeden einzelnen Mitarbeiter auf. Das drückt Die Atmosphäre unweigerlich.
Die Führung gibt nach Außen ein komplett anderes Bild als es intern aussieht.
Blenden und Menschen fangen kann die Führung meisterhaft!
Durch den immensen Druck und die verschleißende Geschäftsentwicklungsstrategieen sind Stress und auch Burnout des Öfteren schon vorgekommen. Sensieble Persönlichkeiten sollten dieses Unternehmen meiden!
OK, soweit es meine Bereich betrifft.
steht aufgrund des Ausstiegs aus dem Tarifvertrag in einem sehr schlechten Verhältnis...im Vergleich zu Kollegen, die aus dem Tarifvertrag kamen unterirdisch!! Man muss um jeden Euro kämpfen.
Seitens der Führung quasi nicht spürbar vorhanden. Nettigkeiten sind nur Kalkül und dienen der Zielerreichung und optimalen Einsatzleistung...
Soweit es die generelle Unternehmenskultur zulässt, ist der Zusammenhalt ok!
OK
Narzistisch, absolut Leistungsorientiert, berechnet...
hoher Leistungsdruck!
Autoritärer und dominierender Führungsstiel, kulturelle und mentale Unterschiede zwischen Deutschen und Tschechen sind klar erkennbar. Halbwahrheiten oder sogar Verblendungen sind praktizierte Werkzeuge.
Mitarbeiter sind Verschleißsubjekte, die ausgetauscht werden, wenn die Leistung und Vorgesetztenkonformität nicht mehr stimmt.
Die Tätigkeit an sich, soweit ich meinen Bereich anschaue ist sehr interessant.
Arbeitszeit.
Eigentlich fast alles.
Management austauschen.
Arbeitskreise bilden und auf die Mitarbeiter und deren Vorschläge eingehen. Die Mitarbeiter besser einbinden und eine offene Firmenkultur pflegen. Die Firma von Grund auf neu aufbauen und eine komplett neue Struktur schaffen. Alte Vorgehensweisen und Abläufe kritisch hinterfragen und überdenken.
Gefühl der Angst und Unsicherheit wird durch die Geschäftsleitung an die Mitarbeiter übermittelt. Eine eigene Meinung wird nicht gewünscht und akzeptiert.
Außen hui, innen pfui.
Nicht blenden lassen.
8 Stunden Tag ist quasi gesetzt.
Weiterbildung ist nicht gewünscht. Kostet nur Zeit.
Aufstiegsmöglichkeiten keine vorhanden.
Gehalt Ok.
Nur betriebliche Altersvorsorge, sonst nichts.
Nicht relevant
Ein Teil der Kollegen gibt vertrauliche Informationen ans Management/Führungskreis weiter.
2 Klassengesellschaft zwischen der Führungs- und Arbeitsebene.
Passt.
Es gibt quasi keinen Vorgesetzten. Man ist komplett auf sich alleine gestellt. Null Unterstützung oder Förderung.
Eigentlich Ok, aber nicht wirklich erwähnenswert.
Informationen die von der Muttergesellschaft in Tschechien benötigt werden, brauchen teilweise Wochen und Monate, sind unvollständig und nicht verlässlich.
2 Klassengesellschaft. Management/Führungs-Ebene darf quasi alles. Arbeiter-Ebene nichts.
Keine Vorhanden. 95% der Tätigkeit besteht darin, sich Termine bestätigen zu lassen.
Keine Abwechslung.
So verdient kununu Geld.