Eingefahrene Bahnen, deutlich zu langsam für die Energiewende
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man braucht sich keine Sorgen um den Job machen, der ist sicher.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt zu lange Entscheidungswege. Der Personalbereich ist schwer zu erreichen und nicht zuverlässig in ihren Aussagen.
Verbesserungsvorschläge
Die Einarbeitung geht zu schleppend. Viele interne Prozesse sind zu bürokratisch. Die Wertigkeit der Stellen muss geändert werden. Wer etwas für das Berliner Energienetz tut, sollte besser verdienen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt verschiedene Klassen in der Firma. Die einen beschweren sich, dass nicht in allen Kaffeeküchen Hafermilch angeboten wird. Die anderen haben kein funktionierendes WLAN an ihrem Standort oder immer wieder eine defekte Heizung. Verbesserungsvorschläge werden höchstens träge bearbeitet.
Kommunikation
Informationen werden auf unterschiedlichen Kanälen in Hülle und Fülle zur Verfügung gestellt. Ob man Zeit hat, sie aufzunehmen bleibt fraglich bei der Arbeitsbelastung.
Vorgesetztenverhalten
Intransparente Vergabe von Prämien, Lob ist Mangelware. Es sind Aussagen gefallen wie „Das ist ja dein Job.“.
Gehalt/Sozialleistungen
Altverträge heben sich von der Branche positiv ab. Neuverträge sind nur Branchendurchschnitt. Verträge sind an einen Tarif gebunden. Sonderurlaub wird intransparent vergeben.