166 Bewertungen von Mitarbeitern
166 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
150 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
166 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
150 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nein, Frauen werden momentan bevorzugt. Die Karriereaussichten als Mann sind sehr beschränkt.
Häufig werden Mitarbeitern bei der Einstellung Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden. Zum Beispiel müssen studierte Betriebswirte einfache Buchhaltungsaufgaben als Hauptaufgabe übernehmen.
Ausbildung/Studium verbessern
Förderung im Rahmen von Weiterbildungen zum Beispiel Techniker Schule.
Stromnetz sucht viele neue Mitarbeiter und nutzt daher ein attraktives Gehalt.
Die Aufgaben wurden nicht nur mit Geld, sondern auch mit Spaß entschädigt.
Nichts
Das Marketing der Unternehmen soll besser werden
Sehr Harmonische Atmosphäre
Es gibt motivietende Veranstaltungen
Sehr gut
Die Kollegen sind sehr Positiv
Super
Läuf
Möglichkeiten auf Weiterentwicklung
Geben Sie den Werkstudent*innen mehr Perspektive, in den nächsten 5-10 Jahren werden viele Stellen wegfallen, hinterlassen Sie einen besseren Eindruck. Als "Werkstudent*innen gehören nicht dazu"
Zahlen Sie den Student*innen mehr, sie sind genau so von der Inflation betroffen.
Müssen von ihrem Netto Gehalt das meist nicht mehr als 800/900€€ beträgt, Kranken- und Pflegeversicherung bezahlen (-150€) Nebenkosten + kleine Wohnung (ca.600€)
Da bleibt eigentlich nicht mal wirklich genug für essen.
Die Kununu Scala beginnt bei 19.000€ brutto und der durchschnittliche Werkstudent verdient 26.000€ brutto.
Da finde ich 16.000€ ganz schön traurig.
Unter der Hand wird sehr schlecht, von der Entwicklung von Stromnetz geredet.
Werkstudent*innen haben keine Aussichten, danach einen Job bei Stromnetz zu bekommen, da wir während unserer kompletten Zeit dort als externe gehandelt werden.
In uns wird kein Geld investiert, denn Werkstudent*innen werden nicht als künftige potentielle Fachkräfte gesehen, die man halten oder fortbilden möchte.
Für ein solch großes und gut aufgestelltes Unternehmen sind 14€/ Stunde brutto traurig. Wir verdienen unter dem Durchschnitt und liegen weit unter der Armutsgrenze.
Keine festen Urlaubstage, man muss sich seinen Urlaub erarbeiten. 2 Urlaubstage pro Monat gibt es, aber auf nur, wenn man 5 Tage die Woche gearbeitet hat. Was völlig utopisch ist, neben einem Vollzeit Studium.
Firmenkultur und Kommunikation
Wir sorgen dafür, dass die Stadt funktioniert
Besser als anderswo in Berlin
Es werden auch ältere Fachkräfte eingestellt.
Flache Hierarchien, jeder ist hilfsbereit und teilt gerne sein Wissen!
Noch nichts gefunden!
Super!
Bin stolz ein Teil zu sein
Viel Förderung
Wird ganz groß geschrieben und gefördert
Fair und angemessen
Steht an erster Stelle
Viel Unterstützung
Respektvoll
Perfekt
Perfekte Ausstattung!
Sehr gut!
Nie vorher so erlebt!
Hochspannend in der Hochspannung
-Sozialleistung
-Work-Life-Balance gut. 37h Woche und nahezu freie Arbeitszeitgestaltung
-Umstrukturierung des Unternehmens
Von Anfang an fühlt man sich willkommen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Wertschätzung, die spürbar gelebt wird. Ob durch Feedback oder kleine Gesten – man merkt, dass die Arbeit jedes Einzelnen zählt.
Alles in allem ist die Arbeitsatmosphäre geprägt von Respekt, Wertschätzung und einem positiven Miteinander.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, auch remote zu arbeiten, schaffen eine hohe Flexibilität, sodass man Beruf und Privatleben optimal miteinander vereinbaren kann. In vielen Abteilungen kann jeder auch Remote arbeiten, sofern es die Tätigkeit zulässt, von der Führungskraft bis zum Werkstudenten.
Es gibt viele Weiterbildungsmaßnahmen, wie Workshops, Seminare und Schulungen. Zudem werden auch externe Fortbildungen unterstützt, was zeigt, wie wichtig dem Unternehmen die langfristige Entwicklung seiner Mitarbeiter ist.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln – sei es durch neue Projekte oder interne Karrierewege. Diese Chancen fördern nicht nur die fachlichen, sondern auch die persönlichen Kompetenzen.
Vom ersten Tag an wird man herzlich aufgenommen und fühlt sich schnell als Teil des Teams. Die Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitiger Unterstützung, Respekt und einem Gemeinschaftsgefühl. 24/7 Energie für Berlin!
Meine Führungskraft trägt entscheidend zu einem positiven Arbeitsklima bei. Sie überzeugt nicht nur durch ihre fachliche Kompetenz, sondern auch durch ihre menschliche und authentische Art, mit dem Team umzugehen.
Ich schätze die offene und transparente Kommunikation. Entscheidungen werden klar und nachvollziehbar erklärt und gleichzeitig wird Raum für Feedback und eigene Ideen gelassen. Man fühlt sich gehört und ernst genommen, was die Motivation enorm steigert.
Ein weiterer Pluspunkt ist die vertrauensvolle und unterstützende Führung. Es werden Eigenverantwortung und Kreativität aktiv gefördert.
Informationen werden klar, zeitnah und transparent weitergegeben, sodass jeder Mitarbeiter auf dem aktuellen Stand ist.
Das Unternehmen legt großen Wert darauf, dass sich alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft oder anderen Merkmalen respektiert und gleichberechtigt fühlen. Dieser Ansatz zeigt sich nicht nur im täglichen Umgang, sondern auch in den klaren Richtlinien und Maßnahmen, die Diversität aktiv unterstützen.
Alle Mitarbeiter tragen dazu bei, Berlin rund um die Uhr mit Strom zu versorgen. 24/7 Energie für Berlin.
Die Aufgaben sind vielseitig und nachdem man einige Monate in dem Unternehmen gearbeitet hat, hat man Wissen erlangt, dass sich positiv auf die spätere Laufbahn und Jobsuche auswirken kann. Ich fühle mich zudem in meiner Abteilung gut eingebunden.
Als Werkstudent/in in diesem Unternehmen fühle ich mich nicht wertgeschätzt. Durch die meiner Meinung nach freche, teilweise gelogene und komplett uneinsichtige Antwort des Personalteams auf diese Bewertung dies noch bestärkt. Die Interessen von Werkstudierenden spielen in diesem Unternehmen wenn überhaupt eine untergeordnete Rolle. Dieser Eindruck hat wenig mit dem direkten Umgang untereinander zu tun, sondern kommt eher durch Umgang des Unternehmens mit Werkstudierenden zustande. Konkret finde ich, dass 20 Tage Urlaub im Jahr zu wenig sind und die um einen Monat versetzte Auszahlung des Gehaltes für Studierende zu großen Problemen führen kann, da man dadurch zu Beginn des Arbeitsverhältnisses zwei Monate überbrücken muss, bis das erste Monatsgehalt kommt. Das kann insbesondere für Studierende, von denen deutschlandweit 35% armutsgefährdet sind, zu großen finanziellen Problemen führen. So hat es für mich beispielsweise mehrere Monate gedauert, bis ich mich finanziell von den zwei Monaten erholt hatte. Außerdem sind Werkstudierende auch von anderen arbeitnehmerfreundlichen Regelungen, wie dem Arbeiten aus dem Ausland ausgenommen. In der Antwort auf diese Bewertung hat das Personalteam diesbezüglich schlicht gelogen. Im §1 der Betriebsverordnung zum Arbeiten im EU-Ausland ist explizit erwähnt, dass diese nicht für Werkstudierende gilt. Andere Unternehmen sind meiner Ansicht nach deutlich besser darin, Werkstudierende durch gute Bedingungen an sich zu binden und als potenzielle Arbeitskräfte für die Zukunft für sich zu gewinnen.
Ich finde ein höheres Gehalt, welches die Lebenserhaltungskosten in einer Großstadt wie Berlin und die Inflation der vergangenen Jahre berücksichtigt, wäre angemessen. Das Personalteam behauptet zwar, dass die Vergütung für Werkstudierende kürzlich erhöht wurde, marktgerecht und vergleichbar mit anderen Unternehmen sei. Das stimmt allerdings so nicht. In mindestens den letzten zwei Jahren wurde die Vergütung nicht erhöht und bei anderen landeseigenen Versorgungsunternehmen, bspw. den Wasserbetrieben, liegt die Vergütung bei über 18€ pro Stunde. Außerdem sind 20 Tage Urlaub im Jahr meiner Meinung nach einfach zu wenig. Die Befristung sollte von sechs Monaten auf ein oder zwei Jahre erhöht werden, um Planbarkeit für die Werkstudierenden zu erhöhen. Am wichtigsten fände ich jedoch, dass die Auszahlung des Gehaltes in dem entsprechenden Monat erfolgt und nicht erst im Folgemonat. Dies wäre möglich, in dem in den Arbeitsverträgen konkret festgeschrieben wird, wie viele Stunden monatlich gearbeitet werden müssen. Das kann dann über den Stundenzettel kontrolliert werden. Mehrarbeit in der vorlesungsfreien Zeit könnte ebenfalls im Arbeitsvertrag oder über Aufstockungsverträge geregelt werden. Dadurch würde zudem die Planbarkeit erhöht werden. Ich kann als Werkstudi sagen, dass sich durch eine derartige Anpassung deutlich mehr Vorteile als Nachteile ergeben würden, anders als vom Personalteam behauptet. In dem die Arbeitsbedingungen von Werkstudierenden insgesamt besser werden, könnte früh ein besseres Image, eine stärkere Identifikation und längere Bindung an das Unternehmen erreicht werden, was sich Zeiten von Fachkräftemangel und Nachwuchsschwierigkeiten wiederum positiv für das Unternehmen auswirken kann.
Die meisten Angestellten haben ein sehr gutes Bild vom Unternehmen. Bei den Werkstudierenden sieht das meiner Erfahrung nach ganz anders aus.
Ich finde 14€ die Stunde für Bachelor- und 15€ für Masterstudierende zu wenig.
So verdient kununu Geld.