158 Bewertungen von Mitarbeitern
158 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
158 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super Bezahlung, tolle Stimmung im Unternehmen, spannende Themen, Benefits
Parkplatz Bezuschussung, da es auch einen Zuschuss für den öffentlichen Nahverkehr gibt
Angenehmer Flair
3 Tage Homeoffice -top
Tolle Kollegen, Arbeitgeber bemüht sich sehr darum
professionell
Top Arbeitsmaterialien und noch andere Goodies
Offene Kommunikation
Alles
Wertschätzende Kommunikation, sehr gute Work-Life-Balance und tolle Weiterbildungsmöglichkeiten und Unterstützung dabei!
Viele Gesundheitsangebote
Teilweise im Alten Denken hängengeblieben ,
Anerkennen und Anwenden des DQR
Ist schon so in Ordnung mit Luft nach oben
Wo es möglich ist ok, im Bereich der 24/7 Bereitschaft schwer umsetzbar
In Ordnung aber in strengen Haustarif eingebunden
Wenn es nicht so wäre,würde ich da nicht mehr arbeiten
Den älteren Kollegen müssen sich viel um die jüngeren kümmern und einarbeiten. Qualifikationen werden angeboten aber auch selten genutzt
Wo es persönlich wird und menschelt auch mal schwierig
In den letzten Jahren stark verbessert
Ist bei uns im Bereich gegeben
Jeder Tag ist anders und interessant
Die Aufgaben sind vielseitig und nachdem man einige Monate in dem Unternehmen gearbeitet hat, hat man Wissen erlangt, dass sich positiv auf die spätere Laufbahn und Jobsuche auswirken kann. Ich fühle mich zudem in meiner Abteilung gut eingebunden.
Als Werkstudent/in in diesem Unternehmen fühle ich mich nicht wertgeschätzt. Durch die meiner Meinung nach freche, teilweise gelogene und komplett uneinsichtige Antwort des Personalteams auf diese Bewertung dies noch bestärkt. Die Interessen von Werkstudierenden spielen in diesem Unternehmen wenn überhaupt eine untergeordnete Rolle. Dieser Eindruck hat wenig mit dem direkten Umgang untereinander zu tun, sondern kommt eher durch Umgang des Unternehmens mit Werkstudierenden zustande. Konkret finde ich, dass 20 Tage Urlaub im Jahr zu wenig sind und die um einen Monat versetzte Auszahlung des Gehaltes für Studierende zu großen Problemen führen kann, da man dadurch zu Beginn des Arbeitsverhältnisses zwei Monate überbrücken muss, bis das erste Monatsgehalt kommt. Das kann insbesondere für Studierende, von denen deutschlandweit 35% armutsgefährdet sind, zu großen finanziellen Problemen führen. So hat es für mich beispielsweise mehrere Monate gedauert, bis ich mich finanziell von den zwei Monaten erholt hatte. Außerdem sind Werkstudierende auch von anderen arbeitnehmerfreundlichen Regelungen, wie dem Arbeiten aus dem Ausland ausgenommen. In der Antwort auf diese Bewertung hat das Personalteam diesbezüglich schlicht gelogen. Im §1 der Betriebsverordnung zum Arbeiten im EU-Ausland ist explizit erwähnt, dass diese nicht für Werkstudierende gilt. Andere Unternehmen sind meiner Ansicht nach deutlich besser darin, Werkstudierende durch gute Bedingungen an sich zu binden und als potenzielle Arbeitskräfte für die Zukunft für sich zu gewinnen.
Ich finde ein höheres Gehalt, welches die Lebenserhaltungskosten in einer Großstadt wie Berlin und die Inflation der vergangenen Jahre berücksichtigt, wäre angemessen. Das Personalteam behauptet zwar, dass die Vergütung für Werkstudierende kürzlich erhöht wurde, marktgerecht und vergleichbar mit anderen Unternehmen sei. Das stimmt allerdings so nicht. In mindestens den letzten zwei Jahren wurde die Vergütung nicht erhöht und bei anderen landeseigenen Versorgungsunternehmen, bspw. den Wasserbetrieben, liegt die Vergütung bei über 18€ pro Stunde. Außerdem sind 20 Tage Urlaub im Jahr meiner Meinung nach einfach zu wenig. Die Befristung sollte von sechs Monaten auf ein oder zwei Jahre erhöht werden, um Planbarkeit für die Werkstudierenden zu erhöhen. Am wichtigsten fände ich jedoch, dass die Auszahlung des Gehaltes in dem entsprechenden Monat erfolgt und nicht erst im Folgemonat. Dies wäre möglich, in dem in den Arbeitsverträgen konkret festgeschrieben wird, wie viele Stunden monatlich gearbeitet werden müssen. Das kann dann über den Stundenzettel kontrolliert werden. Mehrarbeit in der vorlesungsfreien Zeit könnte ebenfalls im Arbeitsvertrag oder über Aufstockungsverträge geregelt werden. Dadurch würde zudem die Planbarkeit erhöht werden. Ich kann als Werkstudi sagen, dass sich durch eine derartige Anpassung deutlich mehr Vorteile als Nachteile ergeben würden, anders als vom Personalteam behauptet. In dem die Arbeitsbedingungen von Werkstudierenden insgesamt besser werden, könnte früh ein besseres Image, eine stärkere Identifikation und längere Bindung an das Unternehmen erreicht werden, was sich Zeiten von Fachkräftemangel und Nachwuchsschwierigkeiten wiederum positiv für das Unternehmen auswirken kann.
Die meisten Angestellten haben ein sehr gutes Bild vom Unternehmen. Bei den Werkstudierenden sieht das meiner Erfahrung nach ganz anders aus.
Ich finde 14€ die Stunde für Bachelor- und 15€ für Masterstudierende zu wenig.
Hauptsache einen Schein, mit Strom muss es nichts zu tun haben. Finde ich kritisch.
Das pünktliche Gehalt und die Arbeitszeit
Überhaupt nix
Wenn man weiter weg auf eine Baustelle muss das man abgeholt wird.
Verständnisvoll, offen für Vorschläge für Verbesserungen oder bei Beschwerden.
Familiäres Verhältnis, sehr freundliche und hilfsbereite Kollegen und Chefs
Ich habe bisher nur positives gehört, gerade in meinem Bereich.
Die Zeiten sind Flexibel, Mobiles Arbeiten ist möglich, daher kann man alles gut planen.
Es wird immer die Möglichkeit geboten sich weiterzubilden, ob Seminare, Studium oder andere Weiterbildungen.
Im Vergleich zu anderen viel mehr. Dazu kommen noch Sonderzahlungen.
Da wird drauf geachtet mit zB. Elektrofahrzeug, Digitalisierung etc.
Alle halten super zusammen, es wird immer wieder Geld gesammelt für Geburtstage, Nachwuchs, Hochzeit etc. und gemeinsam gefeiert.
Es werden keine Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Kollegen gemacht. Sie werden eben so sehr wertgeschätzt, gerade auch wenn uns einige nach so langer Zeit in der Firma verlassen, dafür wird immer ein Abschied organisiert, bei dem alle Kollegen nochmal zusammen kommen.
Verhältnis per Du, genau so wie die Kollegen, offen, freundlich und hilfsbereit. Jederzeit erreichbar.
Alles notwendige wird zu Verfügung gestellt. Höhenverstellbare Schreibtische, Laptops mit Zubehör. Bei Bedarf werden diese angepasst/erneuert.
Wöchentliche Gesprächsrunden mit dem Bereich wo alle Fragen geklärt werden können, gerade wenn es nicht einfach zu lösen ist.
Mir ist in keiner Weise vorgekommen, dass jemand nicht gleichberechtigt behandelt wurde.
Wie immer givt es Phasen, wo mehr zu tun ist, aber die Arbeit ist nach kleineren Bereichen aufgeteilt, dass alle genug und nicht zu viel zu tun haben. Bei zu hoher Belastung eines Bereichs, wegen zB. Abwesenheit von Kollegen, helfen Kollegen aus den anderen Bereichen gerne mit und unterstützen sich.
Man Arbeitet sich nicht schlapp
Das Gehalt
4 Tage woche
Tolles Team
Wohlfühlen
Freundschalftlich
Kollegial
Sehr transparent und partizipativ
Es herrscht ein weitestgehend gutes Arbeitsklima zwischen den Kollegen. Man unterstützt sich gegenseitig, um andere Erschwernisse auszugleichen.
Die Work-Life-Balance hat sich in den vergangenen Jahren verbessert (weitestgehend flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, i.d.R. flexible Nahme von Urlaubstagen, klar geregelte Betriebsvereinbarungen, zahlreiche Benefits für Mitarbeiter, …)
Unorganisierte und unstrukturierte Einarbeitung, teils erhebliche Gehaltsunterschiede bei gleicher Ausbildung, Erfahrung und Tätigkeit,
die große und fachbereichsübeegreifende „Bugwelle“ an Arbeitsaufgaben, welche zu langen Verzögerungen und zahlreichen internen und externen Unzufriedenheiten führt, da nahezu alle Projekte stets besonders dringend werden.
Ausgleich von Gehaltsunterschieden innerhalb der Fachbereiche bei gleicher oder teils sogar gleichwertiger Ausbildung (Techniker - Meister - akademische Abschlüsse), exakt gleicher Tätigkeit und gleicher Erfahrungen im Beruf.
Vermeidung von unterschiedlichen Stellengruppierungen innerhalb der Fachbereiche, wenn sich diese nicht anhand von Erfahrung oder Tätigkeit abheben.
Unternehmensweite Förderung von Qualifizierungsmaßnahmen. Es sollte vermeidbar sein, dass man um Grundlagenschulungen kämpfen muss, weil man diese Grundlagen auch von Kollegen erfahren könnte. Manches Wissen erfährt man erst nach Jahren beiläufig/nebenher im Gespräch mit Kollegen. So passieren schnell und mitunter auch eine lange Zeit Fehler, die dem Unternehmen dann viel Geld kosten (können). Mit Schulungsmaßnahmen - insbesondere zur Vermittlung von Grundlagen und Spezialwissen für die Erledigung der Arbeitsaufgaben - investiert das Unternehmen in sich selbst sowie in den Mitarbeiter und ist auch bei Änderungen des Gesetzes-/Verordnungsgebers stets auf aktuellem Stand.
Die Einarbeitung ist in manchen Fachbereichen leider unstrukturiert und unorganisiert und sollte verbessert werden.
Weiterbildungen werden grundsätzlich sehr gefördert. Jedoch ist es von Fachgebiet zu Fachgebiet sehr unterschiedlich, ob eine Schulung genehmigt wird oder nicht. So kann es sein, dass man in einem Fachgebiet leicht Schulungen zur Entwicklung persönlicher Kompetenzen erlangen kann, während man in einem anderen Fachbereich genau begründen muss, warum eine Grundlagenschulung oder Schulung von Spezialwissen so wichtig für die Erledigung der eigenen Aufgaben ist, und selbst dann diese Schulung nicht einmal unbedingt genehmigt werden muss.
Teilweise erhebliche Gehaltsunterschiede im Rahmen der Stellengruppierung trotz gleicher Ausbildung, Tätigkeiten und Erfahrungen. Um Anhebung vom Stellengruppierungen zur internen Gleichbehandlung muss man teilweise jahrelang kämpfen, da es ein sehr schwieriger und aufwändiger Prozess zu sein scheint.
So verdient kununu Geld.