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Kultur, Kollegen, Nische
Ergonomisches Umfeld beim Kunden
Ich hatte das Gefühl, dass die Mitarbeiter einen gesunden Stolz Teil dieses Unternehmens zu sein mitbringen. Auch extern ist SMP nach wie vor sehr angesehen, wenn auch branchenfernen Menschen oft kein Begriff.
Im Vergleich zu Wettbewerbern gut! Wochenendarbeit scheint die absolute Ausnahme zu sein (ich habe kein einziges Mal davon mitbekommen) und wird, wenn sie vorkommt, fair kompensiert.
Die Kriterien sollten durch regelmäßiges Feedback bekannt sein. Beförderungszyklen sind ebenfalls klar, sodass es hauptsächlich auf die erbrachte Leistung ankommt. Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, über die ich als Praktikant allerdings keine Aussage machen kann.
Das Praktikantengehalt ist vollkommen angemessen.
Grundsätzlich gut, es werden zum Beispiel entsprechende Initiativen unterstützt. Pragmatismus bei der Anreise muss gelegentlich an erster Stelle stehen, was meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung ist.
Während meines Praktikums hatte ich keine einzige negative Erfahrung mit einem Kollegen, weder im Team noch im gesamten Unternehmen. Es herrscht ein sehr angenehmes und freundliches Klima, und beim Abendessen kann man, wenn man möchte, auch mal private Themen besprechen.
Meine Vorgesetzten haben mich stets fair behandelt und immer versucht, mich auch als Praktikanten in viele Themen einzubeziehen. Auch fachlich war ich sehr beeindruckt.
Die technische Ausstattung ist angemessen, und falls etwas nicht funktioniert, wird schnell und aktiv Hilfe geleistet. Man sollte jedoch darauf achten, dass die Projekträume beim Kunden ergonomischen Anforderungen entsprechen.
Bei SMP wird sehr klares und offenes Feedback gegeben, was meiner Meinung nach sehr hilfreich ist. Die Gespräche finden in festgelegten, regelmäßigen Abständen statt, und natürlich kann man sich auch zwischendurch immer wieder informelles Feedback einholen.
Es gibt relativ wenige Beraterinnen, was allerdings ein branchenweites Problem ist. Ich denke, jeder im Unternehmen wünscht sich mehr Bewerberinnen, und es wird aktiv an diesem Thema gearbeitet. Die Beraterinnen, die bereits im Unternehmen sind, werden, soweit ich das beurteilen kann, fair behandelt.
Als Praktikant hat man eher analytisch geprägte Arbeitspakete, hier kann man seine Techniken noch einmal auf ein neues Level bringen. Dass man kein Stakeholdermanagement o.ä. übernehmen wird, sollte jedem klar sein. Dennoch wird man hier teilweise in Räume und Gespräche mitgenommen, die man bei den meisten Wettbewerbern wahrscheinlich nicht einmal von außen zu Gesicht bekommen hätte.
Für die Beratungsbranche gute Work-Life-Balance möglich
Zahlreiche interne Schulungen sowie persönliches Jahres Budget für externe Schulungen und Coachings
Sehr kollegiales Umfeld, keine Ellebogen-Kultur, Unterstützung sowohl im Projektteam als auch im gesamten Unternehmen
Flache Hierachien, hohes Vertrauen, teilweise zu hohe Anforderungen
- top Kultur aufgrund richtiger Incentivierung und coolem Team
- spannende Themen, prima Vorbereitung für Top-Management
- interessante Kunden bis 2 Mrd. EUR Umsatz
- Work-Life-Balance ist beratungstypisch, also viel Reisetätigkeit, aber wird immer besser/ weniger
- noch mehr auf Nachhaltigkeit bei der Projektanreise achten, ggf. BC 100 ermöglichen
Der Zusammenhalt im Projektteam war großartig und es hat viel Spaß gemacht, mit sehr erfahrenen Kollegen zusammenzuarbeiten. Das Praktikum bietet eine steile Lernkurve und die Kommunikation ist transparent, offen und sachlich. Ich werde die Zeit vermissen und kann das Praktikum nur empfehlen!
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team konnte kaum besser sein - sehr angenehme Erfahrung!
Natürlich wird viel gearbeitet, aber es wird stark darauf geachtet, dass der Workload im Team stets verteilt ist und Kollegen werden unterstützt, wenn die Zeit mal knapp wird. Im Branchenschnitt ist SMP wahrscheinlich eine der angenehmeren Adressen, was die Arbeitszeit betriftft (50-60 Stunden im Wochenschnitt wurden mir von verschiedenen Seiten berichtet, was ich nach meiner Zeit so bestätigen kann).
Das Praktikantengehalt war sehr angemessen.
Die meisten Kollegen fahren Bahn, vermeidbare Inlandsflüge kommen allerdings hier und da auch mal vor. Jede Woche mit dem Team beim Kunden zu sein ist Standard, in dem Restrukturierungsumfeld aber auch sinnvoll und häufig notwendig.
Meiner Erfahrung nach sprechen die Kollegen stets positiv übereinander. Gegen Ellenbogenmentalität wird aktiv vorgegangen und habe ich in meiner Zeit auch nicht wahrgenommen.
Einwandfrei und vorbildlich
Alles soweit in Ordnung, das Notebook hätte etwas schneller/neuer sein dürfen.
Erwartungen wurden klar kommuniziert und Verbesserungspotentiale miteinander diskutiert. Auch hier gibt es nichts zu meckern!
Als Praktikant hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, benachteiligt zu werden.
Praktikanten haben von Beginn an die Möglichkeit sich einzubringen. Großartig ist, dass die eigene Meinung stets gehört und auch aktiv eingefordert wird.
Die Firmenkultur und die Art zu führen.
Es zählt das Argument, egal von wem es kommt.
wertschätzend, stärkenorientiert, großer Teamgedanke
großes Ansehen in der Branche, sehr hohe Weiterempfehlungsquote
Klassischer Berateralltag, die Wochenenden sind fast immer frei oder es werden Ausgleichstage angeboten.
Teamgeist wird hier groß geschrieben, jeder hilft jedem unabhängig von der Hierarchiestufe. Es gibt keine Ellenbogenkultur.
Ziele werden gemeinsam besprochen, Verbesserungspotenziale aufgezeigt und Lösungsvorschläge gemacht.
Kommunikation auf Augenhöhe, sehr offene Feedbackkultur
Ich wurde von Beginn an in das Projekt eingebunden und durfte spannende Themen bearbeiten.
Alle Must-haves sind erfüllt und zumeist weit übertroffen!
Im Speziellen die Unternehmenskultur, verantwortungsvolle und sinnstiftende Tätigkeit, das stetige Bestreben Beraterklischees zu widerlegen, Kundenorientierung vor Umsatzorientierung zu setzen, High Performance-Umfeld zu bieten sowie das Leistungsprinzip und die ausgeprägte Stärkenorientierung. Einsatz wird belohnt und immer gefördert - im Projekt wie auch in der eigenen Company!
Gehälter können nicht wirklich verhandelt werden, „Pear Group“ etwas nebulös und schwammig, unterschiedliche Qualität der individuellen Karriereentwicklung / -betreuung durch Paten (Partner), Partner sind unterschiedlich stark sichtbar in der Organisation
Ggf. weitere Pearks und Benefits als Hygienefaktoren anbieten (Dienstwagen oder ähnliches)
Teamspirit, Kollegialität, Stärkenorientierung
Starke Fokussierung bei der Markenbildung
Weiterentwicklungsbudgets für externe Schulungen ab SC, Umfangreicher interner Schulungskatalog, Mitarbeiterentwicklung ist expliziter Aufgabenbestandteil der Projektleiter
Außergewöhnlich hoch
Führen durch Vorbild
Selbstbestimmt und flexibel, Teilzeitmodelle sind möglich und werden gelebt
Unternehmensziele werden offen kommuniziert, Manager sind in den Strategieprozess einbezogen (nicht nur Partner)
Angemessen aber nicht best in class
Keine Unterschiede zwischen Geschlechtern, Herkunft, Reliogionen, etc.
Mein Praktikum bei SMP war eine außerordentlich bereichernde Erfahrung, die durch eine steile Lernkurve gekennzeichnet war. Von Beginn an hatte ich die Möglichkeit, Einblick in diverse Projekte zu erhalten, was mir einen breiten Überblick über das Unternehmen und seine Arbeitsweisen verschaffte. Besonders gut fand ich, wie schnell mir Verantwortung übertragen wurde. Bereits nach kurzer Einarbeitungszeit bekam ich eigenständige Aufgabenpakete zugeteilt, was mich fachlich sowie persönlich wachsen ließ.
Ein herausragendes Merkmal bei SMP ist die ausgeprägte Feedbackkultur. Sowohl die Offenheit im Austausch als auch die konstruktive Kritik haben maßgeblich zu meiner Entwicklung beigetragen. Die Führungskräfte, die super ausgebildet sind, zeigten sich stets zugänglich und unterstützend. Da lässt sich definitiv einiges abschauen.
Darüber hinaus ist bei SMP ein spürbarer Aufschwung zu erkennen. Die dynamische Entwicklung des Unternehmens und die kontinuierliche Suche nach Innovationen lassen erahnen, dass die Zukunft viele spannende Möglichkeiten bereithält.
Final kann man sagen: Ich habe mich einfach sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder bei SMP einsteigen.
Die Arbeitsatmosphäre in den Teams ist unvergleichlich. Trotz der ständigen Bearbeitung durchaus ernster Themen auf Kundenseite, ist die Stimmung in den Teams immer fröhlich und locker. Spaß bei der Arbeit ist hier sehr wichtig und kommt definitiv nicht zu kurz.
Struktur Management Partner ist in der Branche, bei Kunden und Finanzierern hoch angesehen.
Im Branchendurchschnitt eher gut, sehr stark vom Projekt abhängig. Ausgleiche werden während jeder Projektphase bewusst gesucht. Es bleibt genügend individueller Freiraum zur Zeiteinteilung. Wochenendarbeit kommt so gut wie gar nicht vor.
Es wird ein starker Ausbildungsgedanke der Mitarbeiter verfolgt. Man erfährt durch viele Trainingstage im Jahr aber vor allem durch die tägliche Projektarbeit eine hochkarätige Ausbildung, um einmal Führungspositionen in mittelständischen Unternehmen ausfüllen zu können.
Hier zählt nur die Team-Leistung, die übrigens auch regelmäßig belohnt wird. Ellenbogenkultur gibt es hier nicht, die Teams halten stark zusammen, da man überzeugt ist, das man nur zusammen die besten Ergebnisse liefern kann. Jeder hilft jedem.
Die Geschäftsführung informiert regelmäßig transparent über die aktuellen Entwicklungen im Unternehmen. Die Führungskräfte in den Teams versuchen stets alle Informationen über das aktuelle Projekt mit allen zu teilen.
Die Aufgaben in der Restrukturierungsberatung sind hoch spannend. Alles was man macht hat eine hohe Relevanz für den Kunden. Dieser Job kann sehr erfüllend und sinnstiftend sein.
Vorab: SMP hat auch aufgrund der Kunden (meist Mittelständler / Familienunternehmen aus Industrie und Handel) eine vergleichweise konservative Unternehmenskultur. Dafür muss man der Typ sein.
Besonders positiv ist meines Erachtens die offene Kommunikation intern. Es wird viel verlangt, aber auch gegeben. Karrierewege können strukturiert "geplant" werden, bzw. die Erwartungshaltung ist sehr klar.
Freude macht auch das positive Kundenfeedback, meines Erachtens haben wir einen echten Impact.
Wochenendarbeit ist im Gegensatz zu anderen Beratungen die Ausnahme - und wenn es tatsächlich projektbedingt mal nötig ist, werden die Tage gutgeschrieben, d.h. es wird nicht erwartet dass man dass umsonst macht. Sehr fair, kenne ich aus anderen Häusern auch ganz anders. Darüber hinaus kein Sales-Druck, es gibt i.d.R. viel mehr Projektanfragen als die Kapazität her gibt, d.h. keine Pitches wie in anderen Beratungen und kein Vertriebs-Druck auf das Team. Wir lehnen Projekte ab, bei denen wir glauben keinen wirklichen Mehrwert zu bringen.
Bahn-/ Autofahrten könnten noch stärker gefördert werden - Flüge/ Autos sind CO2-Treiber No. 1 (einige steigen aber schon auf Bahncard 100 um, selbst einige Partner haben kein Auto mehr, es geht also in die richtige Richtung).
Tolle Reputation dank "Beratung des Jahres" usw. - viele Auszeichnungen, exzellentes Standing im Mittelstand und bei vielen Finanzinvestoren
Großer interner Schulungskatalog für jedes Level + großzügiges Budget für externe Trainings
Seit vielen Jahren schon CO2-neutral. Viele Bemühungen zur CO2-Reduktion, könnten aber noch weniger Flüge werden.
Arbeit auf CxO-Ebene bei großen Mittelständlern - echter Impact, super spannend. Kunden oft PEs oder Familienunternehmen.
So verdient kununu Geld.