13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
u. a., dass es keinen konstruktiven Umgang mit Kritik gibt - wird diese geübt, werden die Schrauben noch fester gezogen; dass Fehler vehement verneint werden, um Gesichtsverlust zu umgehen - Größe und Charakter zeigt man, indem man aber genau das tut, denn niemand ist frei von Fehlern - das ist menschlich, macht glaubwürdig und man kann daran wachsen; dass Vitamin B, persönliche Beziehungen und JA-Sagen bei Vorgesetzten wichtiger sind als gute Arbeit, Leistung und eigenständiges Denken; dass nicht an einem Strang gezogen wird - Ängste, Sorgwn, Anregungen und Erfahrungen der "kleinen" Mitarbeiter spielen keine Rolle, nur das eigene Weltbild zählt - egal wie wenig angekommen das im Hier und Jetzt ist!
Es sollte so Vieles anders gemacht werden....angefangen bei Wertschätzung bzw. Anerkennung und Kommunikation über Mitarbeiterbindung hin zu Vorgesetztenverhalten, Vertrauen in seine Mitarbeiter uvm.
Familienfreundlichkeit wird groß in Stellenausschreibungen beworben, ist aber eigentlich ein Dorn im Auge und immer weiter eingeschränkt.
Weiterbildung erhält man...muss sich Angebote allerdings selbst suchen.
Bezahlung erfolgt nach Tarif
Gibt es im eigenen Dunstkreis....
Ojee...
Erfolgt, wenn überhaupt, immer erst im Nachhinein!
Den täglichen Feierabend.
Die Führung des Hauses und der Umgang mit seinen Mitarbeiter/innen.
Sich nicht von anderen, die nichts mit der Geschäftsführungsposition zutun haben, manipulieren und beeinflussen lassen.
Keine Wertschätzung.
Nach außen hin „huiii“, nach innen „pfuiii“.
Kein Homeoffice für normale Mitarbeiter. Führungskräfte dürfen es aber, sie dürfen nämlich alles.
Karriere- und Weiterbildungsförderungen sind ebenfalls ein Fremdwort.
Vergütung nach Tarif.
Auf dem Mensa-Vorplatz gab es mal einen Werbestand für „SHEIN“. So viel zum Thema „Sozialbewusstsein“
In den einzelnen Abteilungen herrscht sowas wie Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend überhaupt nicht.
„Jeder ist ersetzbar“
Kommunikation ist miserabel.
Technik ist gefühlt aus dem 18. Jahrhundert.
Office-Programme? Gibt es nicht.
Keine transparente Kommunikation.
Gleichberechtigung für dieses Unternehmen ist ein Fremdwort.
Man lernt viel über Arbeitsrecht.
Es wird gegeneinander gearbeitet, als könnte man dabei etwas gewinnen.
psychische Gefährdung mehr thematisieren und vermeiden:
- Kommunikation von Entscheidungen
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- weniger Mikromanagement
- Fehler eingestehen und das auch kommunizieren
- Festlegungen treffen und auch dazu stehen und es erklären
- mobbende Mitarbeiter abmahnen
- Aufgaben genauer festlegen
- Mitarbeitern Rückhalt geben und nicht in den Rücken fallen
- negative Entscheidungen direkt kommunizieren und nicht per stiller Post
Sobald man kritisiert wird man gemobbt. Mitdenken ist hier leider nicht erwünscht.
Mobiles Arbeiten war nicht praxistauglich möglich. Relativ starre Arbeitszeiten.
Sinnvolle Weiterbildungen werden nicht unterstützt.
Der ist verständlicherweise super.
Vorgesetzte und Geschäftsführung scheinen Konflikte anscheinend nicht auszutragen. Die eigentlich wichtigen Dinge bleiben deshalb liegen.
Die Büros sind eigentlich ganz schön.
Entscheidungen der Geschäftsführung werden nicht kommuniziert oder gar erklärt. Auf Kritik wird nicht eingegangen: selbst wenn sich Kritik als berechtigt rausgestellt hat wird dies nicht erwähnt, Entscheidungen werden dann von der Geschäftsführung stillschweigend revidiert.
Aufgaben werden oft ungenau vergeben um dann hinterher meckern zu können.
Viel zu viele Aufgaben, Verantwortung und Kompetenz wird nicht honoriert. Die Eingruppierung entspricht nicht dem was laut TV-L möglich wäre. Mitarbeiter in anderen Studentenwerken in Sachsen mit ähnlichen Aufgaben erhalten höhere Entgeltgruppen.
Das sieht natürlich anders aus, wenn man sich gut mit der Geschäftsführung versteht.
Am besten sollte man alles können und machen. Eine Abgrenzung der Aufgaben ist kaum vorhanden. Dies führt auch zu Streit der Kollegen untereinander.
Wertschätzung, meine Aufgaben, dass wir alle gemeinsam etwas für Studierende tun u.v.m.
Das Gute wird zu leise gesagt und bleibt nach außen wenig sichtbar
selbstbewusster sein
Ich fühle mich wohl :-)
Die Unzufriedenen (oftmals mit sich selbst) reden nicht gut über die Firma (siehe dieses Portal), die Zufriedenen sind zu still. Die Realität ist besser als das Image.
flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit
zahlreiche Angebote
TV-L, Jahressonderzahlung, VBL, Jobticket, alles da
Viele Fairtradestrategien (Mensen), Familienfreundlichkeit ist da
Bei großer Vielfalt braucht Zusammenhalt Engagement, das kommt nicht aus jeder Abteilung.
Ich kenne KollegInnen, die über die Rente hinaus beschäftigt bleiben wollen.
In meinem Fall immer transparent und konstruktiv, ich werde mitgenommen.
IT und IT-Support ist ausbaufähig
Mit Elternzeit keine Probleme, gut gemischte Leitungsebene
+ Mitgestaltung
Gute Anbindung an den öffentlichen Verkehrsmitteln. Atmosphäre am Campus.
Sehr konservative Geschäftsführung z.B. Verbot von Homeoffice. Für den Anwender mangelhafte Anwendungssoftware. Kaum Wertschätzung, getreu dem Motto „jeder ist in wenigen Tagen ersetzbar“. Hoher Investitionsstau.
Mitarbeiter wertschätzen. Entscheidungen die den Mitarbeiter betreffen transparenter gestalten. Möglichen Entgeltstufen auch vergeben/nutzen (MA anderer Studentenwerke in Sachsen sind ausnahmslos höher eingestuft für gleiche Arbeit). In Zukunft investieren (Sofware + Hardware).
Dazu sollte man keine Vorschläge abgeben
Gutreden funktioniert, aber außen hui...
Gute Mine zum teilweise richtig bösen Spiel
Der Buschfunk funktioniert
Nichts
Jede Anfrage an die Geschäftsleitung wird gegen den Mitarbeiter verwendet. Ältere Kollegen werden respektlos behandelt. Wer kritisiert oder zu lange krank ist, wird rausgemobbt.
Man sollte erkennen, dass auch Mitarbeiter Menschen sind.
Viele MitarbeiterInnen geben ihr Bestes, allerdings bringt nur Nähe zur Geschäftsführung Vorteile.
Hier kann man viel Arbeiten und sollte möglichst kein Privatleben haben.
Weiterbildungen gibt es, Karriere ist abhängig vom freundschaftlichen Verhältnis zur Geschäftsführung.
Mal so, mal so.
Entweder man schluckt alles oder es wird unfair.
Unklare Kommunikationswege, viele Sachen laufen über den Buschfunk.
faire Bezahlung für die ausgeführen Arbeiten
begrenzte Arbeitszeiten, kaum Möglichkeiten zu Erhöhung
kürzere Wege für Bürokratisches
So verdient kununu Geld.