125 Bewertungen von Mitarbeitern
125 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
125 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt, verschiedene Möglichkeiten wie psychologische Beratungen.
Erzieher werden für eine nicht gefundene SPA eingestellt.
Kündigung ohne Vorwarnung in der Probezeit, Kita-Leitung gibt einem erst Bescheid, nachdem der Kündigungsbrief da ist.
Das Team ist super.
Von oben herab, erniedrigend
Mehr Öffentlichkeitsarbeit für ein moderneres Image nach Innen und Außen.
Die Arbeitsatmosphäre finde ich angenehm. Es ist ein kolligiales und wertschätzendes Miteinander im Team. Es wird aufeinander geachtet. Ich bin gerne im Studentenwerk, da ich die Zusammenarbeit und das gemeinsame Wirken für eine sinnvolle Sache gut finde. Es gibt auch immer Möglichkeiten der Mitgestaltung, was ich sehr wichtig finde, um eigene Ideen und Impulse einzubringen.
Das Studentenwerk ist ein toller Arbeitgeber. Vom Image hat sich das Studentenwerk schon deutlich gewandelt. Ich würde mir wünschen, dass das Studentenwerk sich noch mehr vom Image einer Kantine zu dem Image eines moderenen Dienstleisters hin entwickelt. Denn aus meine Sicht ist es genau das. Ein moderner Dienstleister mit viel Potenzial.
Wenn es der Abreitsplatz zulässt, ist Homeoffice möglich. Ich finde diese Option sehr hilfreich, gerade wenn man Kinder hat und der Tagesablauf doch anders abläuft als geplant. Dann kann ich die Arbeit auf eine andere Zeit am Tag verlegen und so Familie und Kind schaffen.
Ansonsten gibt es natürlich auch Tage oder Zeiten, wo Homeoffice nicht möglich ist durch Projekte, Workshops oder ähnliches. Allerdings lässt sich das gut rechtzeitig planen. Daher habe ich zu dem Thema keine Verbesserungswünsche.
Fortbildungen sind möglich und werden auch regelmäßig angeboten.
Diese können auch zu speziellen Fachthemen beantragt werden.
An dem Thema wird aus meiner Sicht permanent im Studentenwerk gearbeitet. Es gibt immer etwas zu verbessern. Vorallem im Bereich der Mensen und Cafeterien ist das Thema Nachhaltigkeit präsent.
Grundsätzlich finde ich es wichtig, dass das Thema im Fokus bleibt und eine stetige Verbesserung bewirkt.
Ich habe tolle Kolleg*innen im Team. Wir unterstützen uns gegenseitig und Themen wie Neid oder Missgunst kommen nicht vor.
Stattdessen empfinde ich den Umgang als freundschaftlich. Bei der langen tägliche Zeit die ich bei der Arbeit verbringe, ist es mir sehr wichtig, dass ich in einem freundlichen und angenehmen Team arbeite und das habe ich hier gefunden.
Mein*e Vorgetzte*r hat für mich immer ein offenes Ohr. Die Gespräche finden auf Augenhöhe statt. Meine Ideen oder Vörschläge werden ernst genommen und auch umgesetzt, wenn diese zu den Zielen des Unternehmens passen. Ich fühle mich verstanden und wertgeschätzt.
Die Arbeitsbedingungen empfinde ich als gut. Die Arbeitsplatzausstattung ist angemessen und zeitgemäß.
Es gibt Mineralwasser kostenlos vom Arbeitgeber.
Es kann zeitlich flexibel gearbeitet werden, wenn der Arbeitsplatz das zulässt.
Kommunikation ist immer eine Herausforderung.
Aus meiner Sicht ist Kommunikation ein Thema, an dem permanent gearbeit werden sollte und im Studentenwerk auch wird.
Auch wenn die Kommunikation nicht immer perfekt ist, kann ich für mein Umfeld sagen, dass eine offene Fehlerkultur mir dabei hilft, Verbesserungswünsche anzusprechen.
Die Aufgaben sind sehr vielschichtig. Durch Projekte oder neue Themen, werden die Arbeitstage und Aufgaben nicht langweilig und sind manchmal auch eine Herausforderung, an der man wachsen kann.
Sozialer Auftrag.
Starre veraltete Strukturen, Verantwortungsloser Ungang mit Umwelt und Ressourcen.
Wer Leistungsverweigerer im Unternehmen belässt, vergrault seine engagierten und kompetenten Fachkräfte.
Vergiftet
Keine Mülltrennung.
Null
Einige wenige tragen alles
Versager bleiben im Unternehmen, egal wie schlimm. Eine handvoll Leute muss das alles ausbaden und ausgleichen. Es wird Weg ignoriert
Dreckige ungepflegt kaputte Gebäude in denen teilweise überall Eimer rumstehen um das Regenwasser aufzufangen, das durch die undichten Dächer tropft. Defekte werden oft gar nicht oder nur nach einem Vorfall beseitigt und jahrelang verschleppt.
Herablassend
Teilzeitfalle für Frauen. Wird als modern und familienfreundlich verkauft aber aus dem letzten Jahrhundert. Gleichberechtigung geht anders.
Könnte interessant sein, aber ob der schlimmen Probleme spielt es jetzt Rolle.
Tiere (Hund) werden begrüßt.
Es ist nicht der Arbeitgeber an sich, sondern einzelne Punkte, die oben zu lesen, weswegen ich nicht noch einmal dort arbeiten würde und es auch nur resisten Personen empfehlen würde.
Auf Augenhöhe kommunizieren, auch HIWIS zuhören und sich dem annehmen, was gesagt wird.
Wichtig ist, dass diese Einträge für den JOB als HIWI gelten - die SBs machten vielfach einen entspannten und wohlfühlenden Eindruck.
Das Miteinander der HiWis war unschlagbar, zu den SBs auch, aber die Atmosphäre zu den FKs ließ zu wünschen übrig.
Minus schlecht, Bearbeitungszeiten bis ins Unermessliche, schwere Strukturen innerhalb des Amtes
Ich nenne es in diesem Kontext eher Work-Study-Balance: In der Stellenausschreibung war von flexiblen Arbeitszeiten, vereinbar mit eigener Studierplanung und gegeben Rahmenbedingungen (Telefonzeiten) die Rede - was sich dann auch als sehr unflexibel erwies und nicht miteinander vereinbar. Die Priorisierung sollte hier, auch aus Sicht den Studentenwerks SH, auf der Förderung der Studierenden liegen, de facto wurden aber die Telefonzeiten als das Maß aller Dinge in den Vordergrund gestellt und das obwohl es eine weitere Hülle und Fülle an weiteren Aufgaben für HiWis gibt. Die so erwartet wurden, dass sie während der Telefonierzeit (unmöglich bei 50 wartenden Anrufen) erledigt werden.
Gleiches wie oben
Darüber gibt es keine Erkenntnisse.
Liest sich aus allen anderen Punkten
Gleiches wie Work-Life-Balance
Gleiches wie oben
Einziger okayer Punkt: Das Gehalt - daraus resultiert auch folgendes Resümee: Es ist okay dort zu arbeiten, aber es empfiehlt sich von Vorgesetzen Abstand zu halten und es einfach als das zu betrachten was es ist: ein HIWI JOB (auch wenn nach einigen Wochen der Mitarbeit jeder studierenden Person klar wird, dass ohne eigene Mitwirkung die Mühlen schnell langsam und manchmal gar nicht mahlen. Natürlich ist es klar, dass es in der Natur der HIWI-Tätigkeiten liegt, austauschbar zu sein, aber ein Gerüst darauf zu bauen, erscheint schwierig.
Zwischen den Hierarchiestufen war es nicht wahrzunehmen, es fühlte sich eher nach absoluter Unterordnung und gar keiner Partizipationsmöglichkeit (auch wenn es die Stellung des HiWis an sich wenig hergibt, es aber schon möglich wäre!) an.
Auf jeden Fall, sehr vielfältig! Aber auch sehr schwer zu eruieren, an welcher Stelle ist eigenes WIssen genug und an welcher Stelle benötigit es Unterstützung aus der Fachlichkeit.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Zugegeben unser Image könnte besser sein. Wir werden oft mit der Universität gleich gesetzt, wir sind jedoch besser strukturiert. Aber die meisten arbeiten gerne für das Studentenwerk S-H.
Die Arbeitszeit kann relativ flexibel von 6 Uhr morgens bis 20 Uhr gestaltet werden. Auch Homeoffice ist je nach Lebenssituation gestaltbar.
Das Gehalt ist gut und wird pünktlich gezahlt. Es gibt die Möglichkeit ein Jobticket zu erwerben. Auch gibt es eine zusätzliche betriebliche Altersvorsorge (VBL).
Hier wird sehr respektvoll und nett miteinander umgegangen. Es gibt sehr viele Teamplayer.
Der Umgang ist respektvoll und man hat das Gefühl ernstgenommen zu werden.
Die Büroausstattung ist sehr gut und die Technik funktioniert meistens einwandfrei. Wenn nicht, wird es in kurzer Zeit behoben.
Die Kommunikation findet regelmäßig in Meetings/Gruppenrunden statt.
Definitiv. Auch dadurch bedingt, dass der Frauenanteil hier sehr hoch ist.
Sehr interessante, vielfältige Aufgaben. Hier in der Abteilung Ausbildungsförderung aber auch eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit.
Pausen sollte man machen - aber ja nicht zu lang
Das dieser einen sozialen Auftrag hat und sich in allen Belangen sehr um die Beschäftigten kümmert.
nichts
z. Zt. keine
Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, auch wenn der Arbeitsanfall einmal höher ist.
Das Unternehmen kümmert sich außerordentlich gut um die Belange der Beschäftigten. Für die Gesundheit wird sehr viel getan. Das Angebot ist vielfältig.
Alle Beschäftigten unterstützten sich gegenseitig hervorragend.
Das Verhalten ist geprägt von Wertschätzung und dem Bemühen auf alle Belange des Teams einzugehen. Entscheidungen werden nachvollziehbar begründet.
alles was einen guten Arbeitsplatz ausmacht ist vorhanden
Die Kommunikation läuft über verschiedene Zusammentreffen und Kanäle sehr gut.
Das Aufgabengebiet ist unglaublich abwechslungsreich.
Zentral gelegen, pünktliches Gehalt
Wo ist die moderne Verwaltung?!? Es wird viel geredet und Umsetzung dauert Jahre.
Endlich in der digitalen Welt ankommen.
Verwaltung pir
Ich bin bisher immer sehr gut aufgenommen worden. Es herrscht ein gutes Miteinander.
Ich finde das Image ist sehr gut. Wir unterstützen die Studierenden bei vielen Problemen. Leider kann Ressourcen bedingt nicht jedem geholfen werden.
Es wird schon versucht bei Möglichkeit die Karriere voranzutreiben. Es ist halt ein sehr starres Konstrukt der öffentliche Dienst. Weiterbildungen werden angeboten und dürfen genutzt werden.
Öffentlicher Dienst halt. Super ist die VBL Rente. Hier steht work Life Balance vor Gehalt.
Es kommen immer wieder neue Versuche sich in diesem Bereich zu verbessern. Vieles ist bereits jetzt sehr fortschrittlich.
Bei mir am Standort alles super. Auch standortübergreifend können Kontakte geschlossen werden.
Es wird Rücksicht genommen.
Bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Sie sind immer sehr bemüht.
Teilweise dauern Reparaturen etwas, das ist aber eher dem System öffentlicher Dienst und Finanzierung durch Steuergeldern geschuldet.
Ein großes Unternehmen im öffentlichen Dienst. Da dauert es teilweise etwas länger, aber es wird ständig daran gearbeitet und vieles verbessert.
Top Chef
So verdient kununu Geld.