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Bewertung

Bedingt empfehlenswert als HiwiJob

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Studentenwerk Schleswig-Holstein in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tiere (Hund) werden begrüßt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist nicht der Arbeitgeber an sich, sondern einzelne Punkte, die oben zu lesen, weswegen ich nicht noch einmal dort arbeiten würde und es auch nur resisten Personen empfehlen würde.

Verbesserungsvorschläge

Auf Augenhöhe kommunizieren, auch HIWIS zuhören und sich dem annehmen, was gesagt wird.
Wichtig ist, dass diese Einträge für den JOB als HIWI gelten - die SBs machten vielfach einen entspannten und wohlfühlenden Eindruck.

Arbeitsatmosphäre

Das Miteinander der HiWis war unschlagbar, zu den SBs auch, aber die Atmosphäre zu den FKs ließ zu wünschen übrig.

Kommunikation

Gleiches wie oben

Kollegenzusammenhalt

Gleiches wie oben

Work-Life-Balance

Ich nenne es in diesem Kontext eher Work-Study-Balance: In der Stellenausschreibung war von flexiblen Arbeitszeiten, vereinbar mit eigener Studierplanung und gegeben Rahmenbedingungen (Telefonzeiten) die Rede - was sich dann auch als sehr unflexibel erwies und nicht miteinander vereinbar. Die Priorisierung sollte hier, auch aus Sicht den Studentenwerks SH, auf der Förderung der Studierenden liegen, de facto wurden aber die Telefonzeiten als das Maß aller Dinge in den Vordergrund gestellt und das obwohl es eine weitere Hülle und Fülle an weiteren Aufgaben für HiWis gibt. Die so erwartet wurden, dass sie während der Telefonierzeit (unmöglich bei 50 wartenden Anrufen) erledigt werden.

Vorgesetztenverhalten

Liest sich aus allen anderen Punkten

Interessante Aufgaben

Auf jeden Fall, sehr vielfältig! Aber auch sehr schwer zu eruieren, an welcher Stelle ist eigenes WIssen genug und an welcher Stelle benötigit es Unterstützung aus der Fachlichkeit.

Gleichberechtigung

Zwischen den Hierarchiestufen war es nicht wahrzunehmen, es fühlte sich eher nach absoluter Unterordnung und gar keiner Partizipationsmöglichkeit (auch wenn es die Stellung des HiWis an sich wenig hergibt, es aber schon möglich wäre!) an.

Umgang mit älteren Kollegen

Darüber gibt es keine Erkenntnisse.

Arbeitsbedingungen

Gleiches wie Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Einziger okayer Punkt: Das Gehalt - daraus resultiert auch folgendes Resümee: Es ist okay dort zu arbeiten, aber es empfiehlt sich von Vorgesetzen Abstand zu halten und es einfach als das zu betrachten was es ist: ein HIWI JOB (auch wenn nach einigen Wochen der Mitarbeit jeder studierenden Person klar wird, dass ohne eigene Mitwirkung die Mühlen schnell langsam und manchmal gar nicht mahlen. Natürlich ist es klar, dass es in der Natur der HIWI-Tätigkeiten liegt, austauschbar zu sein, aber ein Gerüst darauf zu bauen, erscheint schwierig.

Image

Minus schlecht, Bearbeitungszeiten bis ins Unermessliche, schwere Strukturen innerhalb des Amtes

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Arbeitgeber-Kommentar

Theresa-Marie Kolster, Leitung Arbeitgebermarketing & Personalgewinnung
Theresa-Marie KolsterLeitung Arbeitgebermarketing & Personalgewinnung

Liebe ehemalige*r Kolleg*in,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrer Tätigkeit als Werkstudent*in bei uns nicht zufrieden waren.

Unsere Werkstudierenden im BAföG-Amt werden in erster Linie für den Telefondienst eingesetzt, um unser Team in diesem Bereich zu entlasten. Zusätzlich fallen weitere Aufgaben an, wobei der Fokus aber auf dem Telefonservice liegt. Für darüber hinausgehende Stunden besteht die Möglichkeit, diese flexibel einzuteilen. Diese Rahmenbedingungen werden in den Bewerbungsgesprächen offen kommuniziert.

Ein besonderes Anliegen ist uns, dass das Studium unserer Werkstudierenden stets Vorrang hat. Wir legen großen Wert darauf, die Arbeitszeiten so zu gestalten, dass sie mit Prüfungsphasen, Hausarbeiten oder Praktika vereinbar sind. Dabei bemüht sich unser Team, Lösungen zu finden, auch wenn dies manchmal an organisatorische Grenzen stößt.
Sie haben angesprochen, dass Ihnen der Umgang nicht auf Augenhöhe erschien und Ihre Kritik oder Anregungen nicht berücksichtigt wurden. Dazu möchten wir betonen, dass wir großen Wert auf einen respektvollen Umgang und Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden legen. Wir fördern eine offene Feedbackkultur und laden alle dazu ein, ihre Ideen und Meinungen einzubringen. Dabei ist aber auch klar, dass nicht jede Anregung umgesetzt werden kann. Es tut uns leid, wenn Sie den Eindruck hatten, dass Ihre Anliegen nicht ausreichend berücksichtigt wurden. In solchen Fällen hätten Sie sich jederzeit auch an andere Führungskräfte im BAföG-Amt wenden können.

Für Ihren weiteren beruflichen Weg wünschen wir Ihnen von Herzen alles Gute und viel Erfolg.

Ihr Studentenwerk Schleswig-Holstein

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