16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehme Klientel (Auszubildende, Hochschulverwaltung), anspruchsvolle Tätigkeit (Gesetzesänderungen, Aufklärungsarbeit).
Missstände wurden bisher zu lange ignoriert, das Führungsverhalten (vor allem auf der mittleren Ebene) ist geprägt von Misstrauen und Bequemlichkeit.
Mehr Kommunikation, Entscheidungen transparent machen, Vorschläge der Beschäftigten als konstruktiv ansehen.
Beim Studierendenwerk Würzburg herrscht eine sehr angenehme und positive Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, was den Arbeitsalltag sehr angenehm macht. Es gibt regelmäßige Teamevents, die den Zusammenhalt stärken.
Das Studierendenwerk genießt einen guten Ruf, sowohl bei den Universitäten, als auch bei den Studierenden.
Die Work-Life-Balance ist hervorragend. Dank flexibler Arbeitszeiten kann man seine Arbeitszeit gut an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Urlaub kann in der Regel problemlos genommen werden und wird respektiert.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen Entwicklung. Auch Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben.
Das Gehalt ist fair und wird pünktlich gezahlt. Das Studierendenwerk ist an den Tarifvertrag der Länder gebunden, daher gibt es relativ wenig Spielraum. Der vorhandene Spielraum wird aber gut genutzt.
Das Studierendenwerk Würzburg legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement.
Abhängig von den Kollegen, aber in der eigenen Abteilung super.
Mit älteren Kollegen wird gut umgegangen und es werden alle bis zur Rente fair behandelt.
Die Vorgesetzten sind stets ansprechbar und unterstützen die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit. Sie geben wertschätzendes Feedback und fördern die persönliche Entwicklung. Ihre Tür steht immer offen, was eine offene und vertrauensvolle Kommunikation ermöglicht.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Büros sind modern und gut ausgestattet, und es gibt flexible Arbeitszeitmodelle, die eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglichen.
Die Kommunikation funktioniert sehr gut. Informationen werden zeitnah weitergegeben und es gibt regelmäßige Meetings, in denen aktuelle Themen besprochen werden. Auch die abteilungsübergreifende Kommunikation funktioniert meist gut.
Hier fällt nichts negativ auf.
Die Aufgaben sind vielfältig und bieten immer wieder neue Herausforderungen. Man hat die Möglichkeit, in verschiedenen Projekten mitzuarbeiten und eigene Ideen einzubringen. Dadurch wird die Arbeit nie monoton und bleibt spannend.
Öffentlicher Dienst
Weiterbildungsmaßnahmen
Gleitzeit
Offenes Ohr der Geschäftsführung
Verantwortungsspielraum
Täglich wechselnde Aufgabengebiete
In meinem Team ist die Arbeitsatmosphäre gut und fair.
Auch die Kommunikaton läuft gut.
Kein wirkliches Teamwork gegeben. Insgesamt ist im ganzen Unternehmen so unfassbar viel Unzufriedenheit, die auch offen kommuniziert wird. Das ist wirklich Wahnsinn.
Zum Teil gibt es aber auch echt viele Fehlbesetzungen.
Tatsächlich deutlich schlechter als gedacht.
Hatte ich jetzt nichts relevantes mitbekommen.
Tariflohn. Ich würde sagen eher schlecht bis mittelmäßig eingruppiert.
Schon zum Teil ganz gut. Die meisten verbindet aber der Unmut und Groll dem Arbeitsplatz oder Arbeitgeber gegenüber.
Wenn man geht, wird man hier eher beglückwünscht als bedauert.
Ähnlich wie oben schon bei Kollegenzusammenhalt. Unmut und Groll ist auch hier das große Thema.
Naja… das große Problem ist, dass Neues ungern gesehen wird. Anfängliche Motivation wird im Keim erstickt.
Das wird aber auch schon von Beginn an so prophezeit.
Problem ist: Jeder ist unzufrieden, Änderungen sind aber auch zu stressig und unangenehm. Interessant wird es in so einem Umfeld nicht.
Die Negativität färbt irgendwann ab.
Nichts
Alles
Personalführung lernen und umsetzen!!!!!!!
Respekt den Mitarbeitern gegenüber zeigen.
Mit den Leuten an der Basis reden bevor die letzten Stützen wegbrechen.
Mobbing wird geduldet sowie Nichtstuer und Dummschwätzer!! (die sind natürlich hoch angesehen in der Chefetage)
In Zeiten von Corona wurde "Home Office" getestet und ganz schnell wieder abgewürgt durch d. Chef´s, da nicht gewünscht.
Wer zu Hause nicht entsprechend ausgestattet war, hatte sowieso die A-Karte. Hier hätte man ja mal Geld in die Hand nehme
Nicht vorhanden ... jedenfalls nicht positiv
Es wird definitiv zu wenig Personal bzw. gar keins eingestellt, um den immer größeren Arbeitsaufwand bewältigen zu können.
Und bei Beantragung von Überstunden jedoch sehr kritisch geprüft.
Nur wenn man derartigen Arbeitsdruck standhalten kann zu den Hochzeiten, kann man auch einigermaßen abschalten im Urlaub.
Dies geht jedoch nur mit einer gewissen Routine und Erfahrung.
Nicht vorhanden
Bei den "alt" eingsessenen Kollegen sehr gut. Danach wird es immer schlechter, weil viele nicht fähig sind über den eig. "Tellerrand" hinauszusehen.
Ältere Kollegen bekommen auf Weihn.feiern / Betr.versammlungen vorgeworfen, dass sie zu häufig krank sind. ............ sehr sozial :-(
Unterste Schublade!!!! Man hat absolut nichts für die Mitarbeiter übrig!!!!!
Gesundheit nur auf Initiative der Krankenkasse hin (war letztendlich auch nur "Kinderkram").
Getränke (Kaffee muss bezahlt werden ... schmeckt nicht mal), Obst gibt es auch keines ... wird lieber weggeschmissen, zu Corona-Zeiten fielen Betriebsausflug/Weihn. feier aus ... dafür gab es nichts als Ersatz.
Dass die Mitarbeiter die Basis jeder Firma sind!!!! ist hier noch lange nicht angekommen.
Ebenso Frauenfeindliches Verhalten.
Von Seiten Chefebene schlecht bis gar nicht vorhanden (Mitarbeitergespräche: Fehlanzeige, Personalführung: Fehlanzeige ... obwohl teure Seminare abgehalten werden!!!!, klare Führung oder Entscheidungen: Fehlanzeige)
Auch nur, weil tariflich geregelt ... jedoch gibt es kein Urlaubsgeld
Nicht vorhanden
Unausgeglichene Aufgabenverteilung obwohl mehrfach angesprochen bei der Chefetage.
Flexible Arbeitszeiten.
Bessere interne Kommunikation.
Ein familienfreundliches und soziales Unternehmen, viel Handlungsspielraum im Umsetzen seiner Aufgaben, sehr flexible Arbeitszeiten
mehr Transparenz in einigen internen Arbeitsprozessen
Faire Bezahlung und Umgang.
Jeder arbeitet für sich.
Wird einem nicht gegönnt!
Keine Wertschätzung. Grenzt an mobbing. Die Vorgesetzten haben bei der Ausbildung zur Mitarbeiterführung geschlafen.
Findet überwiegend von den Vorgesetzten nicht statt.
Unterste Schublade!
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