Nach außen präsentiert man sich als hochmoderner Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld kommt pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Studienleitung ist absolut fachfremd, mischt sich aber in Entscheidungen ein. Schlecht ist auch die Erwartungshaltung, dass bis spät abends noch Unterrichte für plötzliche Vertretungsunterrichte am Folgetag erstellt werden müssen. Teilweise entstehen so 14-stündige Arbeitstage.
Verbesserungsvorschläge
Einfach realistischer mit der IST-Situation umgehen. Die hohe Fluktuation muss unbedingt ergründet und gegengesteuert werden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlechtes Miteinander, jeder ist nur auf seine Vorteile aus. Kollegialität geht anders. Dazu viel Stress und Vertretungsaufgaben.
Kommunikation
Keinerlei Informationen von der Fachbereichsleitung
Kollegenzusammenhalt
Nur punktuell, ansonsten macht jeder sein Ding, Kämpfe um Entgeltgruppen
Work-Life-Balance
Es wird mobiles Arbeiten angepriesen, dazu kommt es jedoch fast nie.
Vorgesetztenverhalten
Es wird rhetorisch alles nett verpackt, eingehalten wird nur wenig oder Gründe gefunden warum etwas nun doch nicht geht.
Interessante Aufgaben
Hin und wieder, aber meistens dann nicht realisierbar weil bereits anderweitig verplant.
Gleichberechtigung
Frauen werden - auch bei schlechterer Leistung - bevorzugt behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
Bekommen teilweise plötzlich andere Aufgaben zugeteilt, weil man ihnen die aktuelle Notfallmedizin möglicherweise nicht mehr zutraut.
Arbeitsbedingungen
Die Benefits auf der Internetseite sind ein Witz. Alles nur Köder.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viel zu viel Einwegmaterial, wahnsinnig viel Verpackungsmüll, es wird einfach drauf los gekauft vieles liegt einfach später in der Ecke oder im Lager rum
Gehalt/Sozialleistungen
Standardbezahlung
Image
Nach außen möchte man TOP sein, der Weg dahin ist aber noch weit.
Karriere/Weiterbildung
Nur auf Eigeninitiative