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2 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,4Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Gesucht: charakt.-& meinungslose Figuren; tox Führung, Gaslighting, kein Raum f Ideen, ineffiz Prozesse, Fake Benefits

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Personalrat ist soweit möglich engagiert; steht mit Rat und Tat zur Seite & macht die Anliegen der Mitarbeitenden zu seinen eigenen.

Außerdem wurde mir ein zuvor unbekanntes, jedoch im Alltag unvermeidliches Themengebiet nähergebracht: das Rettungswesen. Auf ungezwungener Ebene konnte ich mit einer Vielzahl von interessanten und facettenreichen Menschen in Kontakt treten, die ihre individuellen Erfahrungen und Leidenschaften auf diesem Gebiet mit mir teilten – sei es aus sachlicher, fachlicher, persönlicher, emotionaler oder psychischer Perspektive. Diese Begegnungen haben mich nachhaltig inspiriert und bereichert.

Darüber hinaus durfte ich Kolleg*innen kennenlernen, mit denen sich echte Freundschaften entwickelten – Beziehungen, die weit über das Ende des Arbeitsverhältnisses hinaus Bestand haben oder zumindest einen tiefen Eindruck hinterließen.

Für mich persönlich konnte ich zudem eine wichtige Erkenntnis gewinnen und weiter festigen: Es ist essenziell, für die eigenen Bedürfnisse, Anliegen und Werte einzustehen, anstatt sich selbst für einen Job zu verleugnen, der nichts bietet außer der Möglichkeit, die Miete zu zahlen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die unantastbar wirkenden Machenschaften der Führungsebene,
die manipulativen, verletzenden und toxischen Verhaltensweisen, die bereits ins Alltägliche und Gewöhnliche übergegangen sind,
die intransparente, unzuverlässige oder teils völlig ausbleibende Kommunikation,
die unzureichende Modernisierung und Digitalisierung im administrativen Bereich, die schlichtweg deprimierend, ineffizient und unwirtschaftlich ist,
sowie die märchenhafte, unwahre und scheinheilige Außenpräsentation.

Verbesserungsvorschläge

Folgende toxische Verhaltensweisen sollte die Führungsebene ablegen:
- Favoritismus
- Gaslighting
- Passiv-aggressive Kommunikation
- Lügen und Täuschung
- Unrealistische Erwartungen
- Verweigerung von Feedback
- Manipulative Rhetorik
- Überlastung und unklare Aufgabenverteilung
- Isolation und Ausschluss
- Manipulation und Erpressung

Außerdem sollte die Führungsebene:
- Meinungen, Verbesserungsvorschlägen und konstruktiver Kritik der Mitarbeitenden aufmerksam und aufgeschlossen begegnen,
- ein Gefühl der Gemeinschaft fördern, anstatt eine Zwei-Klassen-Gesellschaft herbeizuführen,
- Arbeitsplätze mit moderner Software (Schnittstellen der Systeme) und Hardware ausstatten und kontinuierlich pflegen, sodass sie dem nach außen kommunizierten Image gerecht werden,
- wertschätzende, individuelle Benefits bieten, die tatsächlich existieren und auf die Wünsche sowie Bedürfnisse des jeweils einzelnen Mitarbeitenden abgestimmt sind,
- sich einen wahrhaftigen Überblick des Ist-Soll-Zustandes der Stellen und Positionen und der Aufgaben verschaffen; diese klar definieren und schriftlich festhalten; weitere Stellen schaffen,
- regelmäßig an Seminaren und Veranstaltungen, die zur Verbesserung oder Auffrischung von Sozialkompetenz, Kommunikationsskills (Gewaltfreie Kommunikation) und emotionale Intelligenz beitragen, verpflichtend teilnehmen,
- einen zufriedenstellenden und sicheren Ort für ihre Mitarbeitenden schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Die Führungsebene kennt kein Lob außer Eigenlob. Statt Wertschätzung dominiert ständiger Leistungsdruck. Geheimniskrämerei, bewusste Falschinformationen und intransparente Kommunikation untergraben das Vertrauen zwischen Führung und Belegschaft - meiner Erfahrung nach.

Image

In meinen Augen könnte die Diskrepanz zwischen der Außenrepräsentation und den internen Zuständen kaum größer sein.

Work-Life-Balance

Nach meiner Auffassung, wird ein nahezu lückenloser 24/7-Service, begleitet von der Haltung, das Institut stehe über allem erwartet. Die Verantwortung lastet primär auf den Schultern der Vollzeitkräfte, während Teilzeitkräfte bei Privilegien wie Gleitzeit und mobilem Arbeiten bevorzugt, oder Vollzeitkräfte erst gar nicht berücksichtigt werden.

Karriere/Weiterbildung

Soweit ich das beurteilen kann, sind akademische Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Fortbildungen zwar vorhanden, werden jedoch meiner subjektiven Ansicht nach häufig als Druckmittel oder zur Bindung an das Unternehmen eingesetzt. Dies geschieht oftmals unter dem Vorwand eines Pflichtgefühls der Dankbarkeit, das den Mitarbeitenden eingeredet wird.
Einer persönlichen und individuellen Entwicklung, wird meines Erachtens nach, aktiv entgegengewirkt; jeder soll meinungs-, charakter- und gesichtslos, seinen Aufgaben nachkommen. Man wird, meiner Meinung nach, durch das toxische Arbeitsverhältnis, die geringe bis ausbleibende Wertschätzung, der nicht wahrheitsgetreuen, täuschenden und manipulativen Kommunikation, klein gehalten, erniedrigt und in der Entfaltung seiner Fähig- und Fertigkeiten, egal ob auf sachlicher, charakterlicher, sozialer und emotionaler Ebene immens gestört und negativ beeinträchtig.

Gehalt/Sozialleistungen

Die offizielle Stellenbeschreibung und die tatsächlich auszuführende Arbeit sowie die tatsächlich übernommene Verantwortung klaffen meiner Ansicht nach absichtlich weit auseinander. Dies scheint darauf abzuzielen, den Mitarbeitenden keine argumentative und sachliche Grundlage zu bieten, um ihre Entgeltgruppe infrage zu stellen oder eine Neubewertung zu fordern. Die Sozialleistungen entsprechen den üblichen Standards im öffentlichen Dienst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es lassen sich - so wie ich das sehe - mehrere Widersprüche im Bereich der Nachhaltigkeit feststellen. Während Photovoltaikanlagen vorhanden sind und meines Wissens auf dem neuesten Stand der Technik betrieben werden, werden dennoch unnötig viele Dokumente, E-Mails, Bescheinigungen und Prüfungen in mehrfacher Ausfertigung ausgedruckt (mit der Begründung, damit man sie schneller wieder finde, wenn man sie nochmal brauche). Das meines Erachtens einzige wirkliche soziale und nachhaltige Projekt ist ein Bienenstock, der von einem Mitarbeitenden liebevoll gepflegt wird – ein kleines, aber bedeutendes Beispiel für Umweltbewusstsein.

Kollegenzusammenhalt

Zwischen Mitarbeitenden auf nahezu gleicher hierarchischer Ebene, die täglich ähnliche Herausforderungen bewältigen, entsteht, für mich persönlich, ein starker Zusammenhalt, der beinahe therapeutisch wirkt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es erweckt für mich den Eindruck, dass die Besetzung einer Führungsposition mit einer älteren Person, die an der Vorstellung festhält „das haben wir schon immer so gemacht“ und sich dem digitalen Fortschritt aus Sorge vor dem Wandel und der eigenen Fähigkeiten verweigert, das Unternehmen seit Jahren ausbremst. Zudem erfahren jüngere Mitarbeitende oft eine negative Bemutterung, Bevormundung und ungerechtfertigte Tadel - meiner Meinung nach.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte haben oft keinen Überblick darüber, welche Mitarbeitenden für welche Bereiche zuständig sind. Dies führt zu fehlerhaften Kontaktaufnahmen, ineffizienten Kommunikationswegen und vermeidbarem Zeitdruck. Gleichzeitig fehlt das Bewusstsein für das tatsächliche Arbeitspensum, wodurch Überlastung und Überforderung aus Desinteresse ignoriert werden. Eine ausgewogene Arbeitsverteilung oder realistische Zielsetzung bleibt aus, Termine werden fast verpasst oder überhastet angesetzt. Konflikte werden weder sozial noch pädagogisch gelöst. Stattdessen begegnet man herabwürdigendem Verhalten, Ignoranz oder Kündigungen. Entscheidungen sind weder transparent noch werden Mitarbeitende in diese eingebunden, was das Arbeitsklima nachhaltig schädigt - meiner Meinung nach.

Arbeitsbedingungen

Ich habe das Gefühl, die Hardware und Software sind teils stark veraltet und entsprechen nicht den Anforderungen der täglichen Arbeit. Verbesserungen erfolgen nur dann, wenn enge oder gar freundschaftliche Verhältnisse zur Führungsebene bestehen oder eine Modernisierung für werbliche Zwecke genutzt werden kann. Besonders im Neubau ist das Büro nur schwer klimatisierbar, und die Lärmbelastung im Empfangsbereich ist aufgrund der räumlichen Gegebenheiten erheblich. Da alle Gespräche hörbar sind, kann der Datenschutz nicht vollständig gewährleistet werden.

Kommunikation

Regelmäßige Meetings verfehlen ihren Zweck, wenn Protokolle manipuliert werden und Beschlüsse alsbald über Flurfunk statt offizielle Kanäle revidiert werden - aus meiner Sicht.

Gleichberechtigung

Es scheint, dass im Bereich der Sachbearbeitung und Verwaltung tendenziell Frauen bevorzugt eingestellt werden, da die Vorstellung vorherrscht, dass sie weniger Widerstand leisten, Konflikte eher meiden und sich leichter unterordnen lassen - diesen Eindruck habe ich zumindest gewonnen.

Interessante Aufgaben

Die vorher klar kommunizierten Aufgaben und verwaltungstechnischen Bereiche könnten durchaus interessant sein und motivieren, sie mit Freude, Verantwortungsbewusstsein und hoher Qualität zu betreuen. Doch dieser Anspruch wird untergraben, da Mitarbeitende ständig mit Aufgaben überhäuft werden, die entweder von Führungskräften als „unter ihrer Würde“ angesehen, schlichtweg vergessen oder niemals klar kommuniziert wurden - so würde ich meine Erfahrung bewerten.

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Nach außen präsentiert man sich als hochmoderner Arbeitgeber

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geld kommt pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Studienleitung ist absolut fachfremd, mischt sich aber in Entscheidungen ein. Schlecht ist auch die Erwartungshaltung, dass bis spät abends noch Unterrichte für plötzliche Vertretungsunterrichte am Folgetag erstellt werden müssen. Teilweise entstehen so 14-stündige Arbeitstage.

Verbesserungsvorschläge

Einfach realistischer mit der IST-Situation umgehen. Die hohe Fluktuation muss unbedingt ergründet und gegengesteuert werden.

Arbeitsatmosphäre

Sehr schlechtes Miteinander, jeder ist nur auf seine Vorteile aus. Kollegialität geht anders. Dazu viel Stress und Vertretungsaufgaben.

Image

Nach außen möchte man TOP sein, der Weg dahin ist aber noch weit.

Work-Life-Balance

Es wird mobiles Arbeiten angepriesen, dazu kommt es jedoch fast nie.

Karriere/Weiterbildung

Nur auf Eigeninitiative

Gehalt/Sozialleistungen

Standardbezahlung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

viel zu viel Einwegmaterial, wahnsinnig viel Verpackungsmüll, es wird einfach drauf los gekauft vieles liegt einfach später in der Ecke oder im Lager rum

Kollegenzusammenhalt

Nur punktuell, ansonsten macht jeder sein Ding, Kämpfe um Entgeltgruppen

Umgang mit älteren Kollegen

Bekommen teilweise plötzlich andere Aufgaben zugeteilt, weil man ihnen die aktuelle Notfallmedizin möglicherweise nicht mehr zutraut.

Vorgesetztenverhalten

Es wird rhetorisch alles nett verpackt, eingehalten wird nur wenig oder Gründe gefunden warum etwas nun doch nicht geht.

Arbeitsbedingungen

Die Benefits auf der Internetseite sind ein Witz. Alles nur Köder.

Kommunikation

Keinerlei Informationen von der Fachbereichsleitung

Gleichberechtigung

Frauen werden - auch bei schlechterer Leistung - bevorzugt behandelt

Interessante Aufgaben

Hin und wieder, aber meistens dann nicht realisierbar weil bereits anderweitig verplant.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Studieninstitut Westfalen-Lippe Fachbereich Medizin und Rettungswesen durchschnittlich mit 1,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden Studieninstitut Westfalen-Lippe Fachbereich Medizin und Rettungswesen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Studieninstitut Westfalen-Lippe Fachbereich Medizin und Rettungswesen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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