2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der Personalrat ist soweit möglich engagiert; steht mit Rat und Tat zur Seite & macht die Anliegen der Mitarbeitenden zu seinen eigenen.
Außerdem wurde mir ein zuvor unbekanntes, jedoch im Alltag unvermeidliches Themengebiet nähergebracht: das Rettungswesen. Auf ungezwungener Ebene konnte ich mit einer Vielzahl von interessanten und facettenreichen Menschen in Kontakt treten, die ihre individuellen Erfahrungen und Leidenschaften auf diesem Gebiet mit mir teilten – sei es aus sachlicher, fachlicher, persönlicher, emotionaler oder psychischer Perspektive. Diese Begegnungen haben mich nachhaltig inspiriert und bereichert.
Darüber hinaus durfte ich Kolleg*innen kennenlernen, mit denen sich echte Freundschaften entwickelten – Beziehungen, die weit über das Ende des Arbeitsverhältnisses hinaus Bestand haben oder zumindest einen tiefen Eindruck hinterließen.
Für mich persönlich konnte ich zudem eine wichtige Erkenntnis gewinnen und weiter festigen: Es ist essenziell, für die eigenen Bedürfnisse, Anliegen und Werte einzustehen, anstatt sich selbst für einen Job zu verleugnen, der nichts bietet außer der Möglichkeit, die Miete zu zahlen.
Die unantastbar wirkenden Machenschaften der Führungsebene,
die manipulativen, verletzenden und toxischen Verhaltensweisen, die bereits ins Alltägliche und Gewöhnliche übergegangen sind,
die intransparente, unzuverlässige oder teils völlig ausbleibende Kommunikation,
die unzureichende Modernisierung und Digitalisierung im administrativen Bereich, die schlichtweg deprimierend, ineffizient und unwirtschaftlich ist,
sowie die märchenhafte, unwahre und scheinheilige Außenpräsentation.
Folgende toxische Verhaltensweisen sollte die Führungsebene ablegen:
- Favoritismus
- Gaslighting
- Passiv-aggressive Kommunikation
- Lügen und Täuschung
- Unrealistische Erwartungen
- Verweigerung von Feedback
- Manipulative Rhetorik
- Überlastung und unklare Aufgabenverteilung
- Isolation und Ausschluss
- Manipulation und Erpressung
Außerdem sollte die Führungsebene:
- Meinungen, Verbesserungsvorschlägen und konstruktiver Kritik der Mitarbeitenden aufmerksam und aufgeschlossen begegnen,
- ein Gefühl der Gemeinschaft fördern, anstatt eine Zwei-Klassen-Gesellschaft herbeizuführen,
- Arbeitsplätze mit moderner Software (Schnittstellen der Systeme) und Hardware ausstatten und kontinuierlich pflegen, sodass sie dem nach außen kommunizierten Image gerecht werden,
- wertschätzende, individuelle Benefits bieten, die tatsächlich existieren und auf die Wünsche sowie Bedürfnisse des jeweils einzelnen Mitarbeitenden abgestimmt sind,
- sich einen wahrhaftigen Überblick des Ist-Soll-Zustandes der Stellen und Positionen und der Aufgaben verschaffen; diese klar definieren und schriftlich festhalten; weitere Stellen schaffen,
- regelmäßig an Seminaren und Veranstaltungen, die zur Verbesserung oder Auffrischung von Sozialkompetenz, Kommunikationsskills (Gewaltfreie Kommunikation) und emotionale Intelligenz beitragen, verpflichtend teilnehmen,
- einen zufriedenstellenden und sicheren Ort für ihre Mitarbeitenden schaffen.
Die Führungsebene kennt kein Lob außer Eigenlob. Statt Wertschätzung dominiert ständiger Leistungsdruck. Geheimniskrämerei, bewusste Falschinformationen und intransparente Kommunikation untergraben das Vertrauen zwischen Führung und Belegschaft - meiner Erfahrung nach.
In meinen Augen könnte die Diskrepanz zwischen der Außenrepräsentation und den internen Zuständen kaum größer sein.
Nach meiner Auffassung, wird ein nahezu lückenloser 24/7-Service, begleitet von der Haltung, das Institut stehe über allem erwartet. Die Verantwortung lastet primär auf den Schultern der Vollzeitkräfte, während Teilzeitkräfte bei Privilegien wie Gleitzeit und mobilem Arbeiten bevorzugt, oder Vollzeitkräfte erst gar nicht berücksichtigt werden.
Soweit ich das beurteilen kann, sind akademische Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Fortbildungen zwar vorhanden, werden jedoch meiner subjektiven Ansicht nach häufig als Druckmittel oder zur Bindung an das Unternehmen eingesetzt. Dies geschieht oftmals unter dem Vorwand eines Pflichtgefühls der Dankbarkeit, das den Mitarbeitenden eingeredet wird.
Einer persönlichen und individuellen Entwicklung, wird meines Erachtens nach, aktiv entgegengewirkt; jeder soll meinungs-, charakter- und gesichtslos, seinen Aufgaben nachkommen. Man wird, meiner Meinung nach, durch das toxische Arbeitsverhältnis, die geringe bis ausbleibende Wertschätzung, der nicht wahrheitsgetreuen, täuschenden und manipulativen Kommunikation, klein gehalten, erniedrigt und in der Entfaltung seiner Fähig- und Fertigkeiten, egal ob auf sachlicher, charakterlicher, sozialer und emotionaler Ebene immens gestört und negativ beeinträchtig.
Die offizielle Stellenbeschreibung und die tatsächlich auszuführende Arbeit sowie die tatsächlich übernommene Verantwortung klaffen meiner Ansicht nach absichtlich weit auseinander. Dies scheint darauf abzuzielen, den Mitarbeitenden keine argumentative und sachliche Grundlage zu bieten, um ihre Entgeltgruppe infrage zu stellen oder eine Neubewertung zu fordern. Die Sozialleistungen entsprechen den üblichen Standards im öffentlichen Dienst.
Es lassen sich - so wie ich das sehe - mehrere Widersprüche im Bereich der Nachhaltigkeit feststellen. Während Photovoltaikanlagen vorhanden sind und meines Wissens auf dem neuesten Stand der Technik betrieben werden, werden dennoch unnötig viele Dokumente, E-Mails, Bescheinigungen und Prüfungen in mehrfacher Ausfertigung ausgedruckt (mit der Begründung, damit man sie schneller wieder finde, wenn man sie nochmal brauche). Das meines Erachtens einzige wirkliche soziale und nachhaltige Projekt ist ein Bienenstock, der von einem Mitarbeitenden liebevoll gepflegt wird – ein kleines, aber bedeutendes Beispiel für Umweltbewusstsein.
Zwischen Mitarbeitenden auf nahezu gleicher hierarchischer Ebene, die täglich ähnliche Herausforderungen bewältigen, entsteht, für mich persönlich, ein starker Zusammenhalt, der beinahe therapeutisch wirkt.
Es erweckt für mich den Eindruck, dass die Besetzung einer Führungsposition mit einer älteren Person, die an der Vorstellung festhält „das haben wir schon immer so gemacht“ und sich dem digitalen Fortschritt aus Sorge vor dem Wandel und der eigenen Fähigkeiten verweigert, das Unternehmen seit Jahren ausbremst. Zudem erfahren jüngere Mitarbeitende oft eine negative Bemutterung, Bevormundung und ungerechtfertigte Tadel - meiner Meinung nach.
Vorgesetzte haben oft keinen Überblick darüber, welche Mitarbeitenden für welche Bereiche zuständig sind. Dies führt zu fehlerhaften Kontaktaufnahmen, ineffizienten Kommunikationswegen und vermeidbarem Zeitdruck. Gleichzeitig fehlt das Bewusstsein für das tatsächliche Arbeitspensum, wodurch Überlastung und Überforderung aus Desinteresse ignoriert werden. Eine ausgewogene Arbeitsverteilung oder realistische Zielsetzung bleibt aus, Termine werden fast verpasst oder überhastet angesetzt. Konflikte werden weder sozial noch pädagogisch gelöst. Stattdessen begegnet man herabwürdigendem Verhalten, Ignoranz oder Kündigungen. Entscheidungen sind weder transparent noch werden Mitarbeitende in diese eingebunden, was das Arbeitsklima nachhaltig schädigt - meiner Meinung nach.
Ich habe das Gefühl, die Hardware und Software sind teils stark veraltet und entsprechen nicht den Anforderungen der täglichen Arbeit. Verbesserungen erfolgen nur dann, wenn enge oder gar freundschaftliche Verhältnisse zur Führungsebene bestehen oder eine Modernisierung für werbliche Zwecke genutzt werden kann. Besonders im Neubau ist das Büro nur schwer klimatisierbar, und die Lärmbelastung im Empfangsbereich ist aufgrund der räumlichen Gegebenheiten erheblich. Da alle Gespräche hörbar sind, kann der Datenschutz nicht vollständig gewährleistet werden.
Regelmäßige Meetings verfehlen ihren Zweck, wenn Protokolle manipuliert werden und Beschlüsse alsbald über Flurfunk statt offizielle Kanäle revidiert werden - aus meiner Sicht.
Es scheint, dass im Bereich der Sachbearbeitung und Verwaltung tendenziell Frauen bevorzugt eingestellt werden, da die Vorstellung vorherrscht, dass sie weniger Widerstand leisten, Konflikte eher meiden und sich leichter unterordnen lassen - diesen Eindruck habe ich zumindest gewonnen.
Die vorher klar kommunizierten Aufgaben und verwaltungstechnischen Bereiche könnten durchaus interessant sein und motivieren, sie mit Freude, Verantwortungsbewusstsein und hoher Qualität zu betreuen. Doch dieser Anspruch wird untergraben, da Mitarbeitende ständig mit Aufgaben überhäuft werden, die entweder von Führungskräften als „unter ihrer Würde“ angesehen, schlichtweg vergessen oder niemals klar kommuniziert wurden - so würde ich meine Erfahrung bewerten.
Geld kommt pünktlich
Die Studienleitung ist absolut fachfremd, mischt sich aber in Entscheidungen ein. Schlecht ist auch die Erwartungshaltung, dass bis spät abends noch Unterrichte für plötzliche Vertretungsunterrichte am Folgetag erstellt werden müssen. Teilweise entstehen so 14-stündige Arbeitstage.
Einfach realistischer mit der IST-Situation umgehen. Die hohe Fluktuation muss unbedingt ergründet und gegengesteuert werden.
Sehr schlechtes Miteinander, jeder ist nur auf seine Vorteile aus. Kollegialität geht anders. Dazu viel Stress und Vertretungsaufgaben.
Nach außen möchte man TOP sein, der Weg dahin ist aber noch weit.
Es wird mobiles Arbeiten angepriesen, dazu kommt es jedoch fast nie.
Nur auf Eigeninitiative
Standardbezahlung
viel zu viel Einwegmaterial, wahnsinnig viel Verpackungsmüll, es wird einfach drauf los gekauft vieles liegt einfach später in der Ecke oder im Lager rum
Nur punktuell, ansonsten macht jeder sein Ding, Kämpfe um Entgeltgruppen
Bekommen teilweise plötzlich andere Aufgaben zugeteilt, weil man ihnen die aktuelle Notfallmedizin möglicherweise nicht mehr zutraut.
Es wird rhetorisch alles nett verpackt, eingehalten wird nur wenig oder Gründe gefunden warum etwas nun doch nicht geht.
Die Benefits auf der Internetseite sind ein Witz. Alles nur Köder.
Keinerlei Informationen von der Fachbereichsleitung
Frauen werden - auch bei schlechterer Leistung - bevorzugt behandelt
Hin und wieder, aber meistens dann nicht realisierbar weil bereits anderweitig verplant.