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Rettungswesen
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Studieninstitut Westfalen-Lippe Fachbereich Medizin und Rettungswesen die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 1,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 2 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Studieninstitut Westfalen-Lippe Fachbereich Medizin und Rettungswesen
Branchendurchschnitt: Bildung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Studieninstitut Westfalen-Lippe Fachbereich Medizin und Rettungswesen
Branchendurchschnitt: Bildung

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Führungsebene kennt kein Lob außer Eigenlob. Statt Wertschätzung dominiert ständiger Leistungsdruck. Geheimniskrämerei, bewusste Falschinformationen und intransparente Kommunikation untergraben das Vertrauen zwischen Führung und Belegschaft - meiner Erfahrung nach.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Regelmäßige Meetings verfehlen ihren Zweck, wenn Protokolle manipuliert werden und Beschlüsse alsbald über Flurfunk statt offizielle Kanäle revidiert werden - aus meiner Sicht.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zwischen Mitarbeitenden auf nahezu gleicher hierarchischer Ebene, die täglich ähnliche Herausforderungen bewältigen, entsteht, für mich persönlich, ein starker Zusammenhalt, der beinahe therapeutisch wirkt.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Nach meiner Auffassung, wird ein nahezu lückenloser 24/7-Service, begleitet von der Haltung, das Institut stehe über allem erwartet. Die Verantwortung lastet primär auf den Schultern der Vollzeitkräfte, während Teilzeitkräfte bei Privilegien wie Gleitzeit und mobilem Arbeiten bevorzugt, oder Vollzeitkräfte erst gar nicht berücksichtigt werden.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vorgesetzte haben oft keinen Überblick darüber, welche Mitarbeitenden für welche Bereiche zuständig sind. Dies führt zu fehlerhaften Kontaktaufnahmen, ineffizienten Kommunikationswegen und vermeidbarem Zeitdruck. Gleichzeitig fehlt das Bewusstsein für das tatsächliche Arbeitspensum, wodurch Überlastung und Überforderung aus Desinteresse ignoriert werden. Eine ausgewogene Arbeitsverteilung oder realistische Zielsetzung bleibt aus, Termine werden fast verpasst oder überhastet angesetzt. Konflikte werden weder sozial noch pädagogisch gelöst. Stattdessen begegnet man herabwürdigendem Verhalten, Ignoranz oder Kündigungen. Entscheidungen sind weder transparent noch werden Mitarbeitende in diese eingebunden, was das Arbeitsklima nachhaltig schädigt - meiner Meinung nach.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die vorher klar kommunizierten Aufgaben und verwaltungstechnischen Bereiche könnten durchaus interessant sein und motivieren, sie mit Freude, Verantwortungsbewusstsein und hoher Qualität zu betreuen. Doch dieser Anspruch wird untergraben, da Mitarbeitende ständig mit Aufgaben überhäuft werden, die entweder von Führungskräften als „unter ihrer Würde“ angesehen, schlichtweg vergessen oder niemals klar kommuniziert wurden - so würde ich meine Erfahrung bewerten.

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