3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Von Anfang an kommunizieren, wie lange das Verfahren dauern wird
- Gutachter:innen an Stellungnahmen erinnern bzw. Gutachter:innen sorgfältiger auswählen (Stichwort: Zuverlässigkeit)
- Vernünftige Begründung der Absage wäre hilfreich; gerade für junge Doktorand:innen, welche sich gerne verbessern wollen, wäre mehr als ein Dreizeiler mit dem üblichen Blabla ganz nett
- Mehr als einen Alumni zum persönlichen Gespräch einladen; jede Wald-und-Wiesen-Firma holt sich mindestens eine Zweitmeinung ein, wenn es um die Bewertung von Kandidat:innen geht - schade, dass das die "professionelle" Studienstiftung nicht schafft
Reagieren, einfach reagieren. Auch eine Absage ist sicherlich wertschätzenderals einfach keinerlei Reaktion !!
Es wird im Vorstellungsgespräch ein rießen brum brum veranstaltet. Man muss sich mit mehreren Personen unterhalten, dann kommt ein Test am PC und dann nochmal eine neue Runde Gespräche mit weiteren Personen. Das ganze dauert ca. 90 Minuten. Für nix, da man danach keinerlei Rückinfo mehr bekommt! Nachfrage per Mail wurde auch nicht beantwortet, telefonisch ist KEINER zu erreichen, weder am Empfang, noch die Ansprechpartnerin die hier immer nett kommentiert. Ich kann beweisen dass ich bis zu 4 x ins leere Telefoniert habe und auch die Mail Nachfrage nie beantwortet wurde. Eins wünsche ich allen die daran beteiligt waren, "hoffentlich kommen Sie nie in Verlegenheit sich nochmal bewerben zu müssen, spätestens dann würden Sie verstehen wie sich ein Bewerber fühlt der unbedingt arbeiten will, der sich stundenlang mit der Studienstiftung befasst hat und auf das Gespräch vorbereitet hat. Schade, dass es ab und an sowas doch noch gibt. Nur bei so einer Behörde rechnet man nicht unbedigt damit. Ich freue mich mittlerweile Arbeit gefunden zu haben bei einem Arbeitgeber der sich auch an das hält was er vorher zugesagt hat.
Ab August wurden Büroangestellte gesucht (bis Mitte September war Bewerbungsfrist), die Teilzeit und Vollzeit arbeiten sollen. Ich habe mich telefonisch vorher informiert, dass man dann am besten zwei Bewerbungen zuschicken soll, da es zu verschiedenen Ansprechpartnern gehen soll.
Gesagt, getan. Habe mich Anfang September beworben.
Habe zwei Bewerbungen abgeschickt, weil ich egal ob Teil- oder Vollzeit arbeiten wollte (da ich arbeitslos war).
Die Bewerbung lief über ein Online Formular ab, was ich mit hochgeladenen Dateien abgeschlossen habe.
Nach 3 Wochen gab es keine Bestätigung, dass die Bewerbungen angekommen sind. Keine Reaktion auf E-Mails (Telefon wurde selten abgehoben und dann hieß es, man solle weiter warten) oder keinerlei Auskünfte was nun mit der Bewerbung ist.
Nun, am 29.09.2017 wurden alle Stellen gelöscht und man sucht keine Mitarbeiter mehr. Ich frage mich ob es wirklich so schwer ist in der heutigen Zeit eine Copy und Paste Antwort zu schicken, wenn man kein Interesse an einem Bewerber hat.
Ich empfehle euch hier nicht zu bewerben, da es Zeitverschwendung ist.
Edit: Hier die Antwort auf der Facebook Seite nach meiner Bewertung von 1 Stern:
Hallo X, danke für die Nachricht. Bei einer Bewerbung auf eine Stelle in unseren Büros in Bonn oder Berlin solltest Du eigentlich automatisch eine Eingangsbestätigung erhalten. Wenn nicht, schreib gerne eine E-Mail an stellenmarkt@studienstiftung.de. Die Kolleginnen melden sich dann bei Dir. In unserer „Bewerberspecial“-Serie geht’s hingegen um die einzelnen Schritte auf dem Weg zu einem Stipendium.
Hier kann man deutlich sehen, welches sexistische Verhalten an den Tag gelegt wird. Man stellt nur weibliche Sachbearbeiterinnen ein. Man sagt ausdrücklich: Kolleginnen - wieso nicht unsere Mitarbeiter/innen oder Sachbearbeiter/innen wie es sein sollte... Scheint wohl so zu sein, dass dort einfach keine Männer gewollt sind.