9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-sinnvolle Arbeit mit sozialem Auftrag
-gemischtes Team (unzählige Berufsgruppen unter einem Dach)
-Arbeitsplatzsicherheit (öffentlicher Dienst)
Unter den Beschäftigten wird öfter auf hohem Niveau "gemeckert". Wer sich etwas mit dem öffentlichen Dienst befasst, weiß, welche Nachteile er mit sich bringt, aber definitiv auch welche Vorteile!
Könnte in manchen Berufsgruppen besser sein
Die Strukturen und das Führungsverhalten der Vorgesetzten ändern. Mitarbeitende sollen ihre Ideen einfließen lassen können.
Die Zusammenarbeit unter Kollegen war gut. Das Führungsverhalten der Vorgesetzten entsprach der hierarchischen Struktur. Eigeninitiative der Mitarbeiter*innen wurde ausgebremst, Veränderungen waren unerwünscht, Probleme durften nicht angesprochen werden.
Die flexible Arbeitszeit ermöglichte eine gute Work-Life-Balance.
Die Zusammenarbeit unter Kollegen war gut.
Bei vielen Vorgesetzten entsprach das Führungsverhalten dem Law-and-Order-Prinzip.
Meetings fanden regelmäßig statt. Nicht immer kamen notwendige Informationen rüber, weil manche Vorgesetzte diese filterten. Der Informationsfluss verlief von oben nach unten. Informationen seitens der Mitarbeiter*innen aus den unteren hierarchischen Ebeben waren kaum erwünscht.
Geregelte Arbeitszeiten, zuverlässige Gehaltszahlung, verlässliche Urlaubsplanung
Die Kommunikation sollte intensiver und ehrlich werden. Die Rivalitäten zwischen den Abteilungen sind hinderlich und frustrierend.
Mit den direkten Kolleginnen und Kollegen ist die Zusammenarbeit gut.
Weiterbildungen sind rar gesät.
Wünschenswert wäre eine offene und ehrliche Kommunikation.
Soziales kümmern
Bei guter Qualifikation, schlecht bezahlt.
Führungskräfte haben große Verantwortung und werden schlecht bezahlt
Ich würde mir wünschen zeitgemäßer und frischer zu arbeiten, den Generationswechsel hat man verpasst und somit sind kaum nachrückende zu ge Menschen zu bekommen.kaum einer möchte Gastronomie noch erlernen, jeder möchte nur noch studieren
Tolle kollegen
Leider kann man nicht jedem Studierenden alles sofort und immer gerecht werden, aber wir geben unser Bestes
Nicht immer leicht, aber man versucht es
Leider ko.mt das zu kurz, wegen Fachatbeitermangel, gerade bei jungen Menschen, können Mitarbeiter vor Ort sehe selten daran teilnehmen, weil kein Nachwuchs da ist
Gehalt könnte den Arbeitsaufkommen und der Qualifikation entsprechend höher sein.
Soziale Kompetenz ist sehr groß
Regional und Familienfreundlichkeit stehen ganz oben
Jeder schätzt jeden und man ist füreinander da
Das klappt super, mit Rücksicht und Einfühlungsvermögen
Kollegiale Miteinander
Ordentlich und zufriedenstellend
Informationen werden gut vermittelt, gerade in corona Zeiten
Gehälter im öffentlichen Dienst könnten besser sein
Für unsere Studenten zu 100 Prozent da zu sein
Es wird mehr über die Mitarbeiter als mit Ihnen geredet
Sieht nach außen deutlich besser aus als es ist
Einer der Vorteile im öffentlichen Dienst, man kann mehr oder weniger kommen wie man will solange man auf seine Arbeitszeit bzw. Anwesenheit kommt.
Weiterbildung gibt es nur für wenige Mitarbeiter. Wenn man aber dazu gehört hat man gute Möglichkeiten
Im großen und ganzen auch sehr fair, obwohl viele vor Ort immer meckern.
Im Verhältnis zu der Arbeit aber sehr luxuriös.
Es wird viel zum Schein versucht, überzeugtes Handeln beginnt aber beim einzelnen Mitarbeiter und da lässt noch viel zu wünsche über.
Ein Flur mit 10 Büroräumen auf dem nur eins besetzt ist muss z.b nicht überall Licht brennen und Radios laufen... aber da kann das Unternehmen nix für :)
Viele stecken im Alltagstrott und haben sich selbst aufgegeben. Einige wenige sind motiviert stellen aber dann nach vielen Anlaufen auch zusehends die Arbeit ein bis sie sich dem trotz hingeben
Wo man kann wird entlastet, hängt aber natürlich noch von den Tätigkeiten ab was für Möglichkeiten es gibt. Überarbeiten muss sich aber sowohl alt wie jung nicht im Unternehmen
Die meisten Vorgesetzten versuche Mitarbeiter klein zu halten und viele Informationen werden vorenthalten damit Ihnen keiner das Wasser reichen kann. Wissen der Mitarbeiter wird noch nicht mal erfragt sondern von Anfang an blockiert und nicht zugelassen
Wie schon gesagt ist der Rahmen im öffentlichen Dienst sehr gut und schon fast wie Urlaub ;)
Das meiste wird aus der öffentlichen Zeitung gelesen oder über den Flurfunk getratscht aber nicht auf offizielle Kommunikationswege
Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen ist schon so extrem das es Zuviel wird ;)
Aufgaben gibt es einige aber mit dem Betriebsklima bzw Zusammenhalt nicht wirklich umsetzbar.