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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man wird in die Meetings mit den Kunden einbezogen und darf an diesen auch inHouse teilnehmen. Die Betreuung der Azubis ist gut und man kann viel lernen.
Die Kleiderordnung ist etwas veraltet. Das Gehalt könnte besser ausfallen.
Die Work-Life-Balance ist gut. Es wird einem die Möglichkeit gegeben bei spontanen, privaten Termin die Arbeitszeit so zu legen, dass man diese wahrnehmen kann.
Das Gehalt bewegt sich an der unteren Gehaltsgrenze. Gehaltswünsche werden auf Augenhöhe kommuniziert und bei entsprechender Leistung auch zugestimmt.
Der kollegiale Zusammenhalt ist vorhanden. Die Teams sind klein, aber dafür versteht man sich in der Regel besser und lernt die Menschen auch privat kennen.
Die Vorgesetzten begegnen den Mitarbeitern auf Augenhöhe. Man ist im ständigen Austausch und kann bei Problemen jederzeit an die Vorgesetzten herantreten.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Man hat einen eigenen Raum für 4 Kollegen, der groß und hell ist. Im Sommer ist es etwas warm, dafür im Winter schneller warm, wenn die Sonne scheint. Die Arbeitsgeräte sind modern.
Die Kommunikation war angemessen. Es wurden regelmäßig Neuigkeiten mitgeteilt und das Feedback zu gestalterischen Aufgaben wurde konstruktiv gegeben. Obwohl der Ton manchmal direkt und rau war, war er ehrlich und transparent.
Die Gleichberechtigung ist gegeben.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Von digitalen Aufträgen, wie die Gestaltung einer Website, bis zur Geschäftsausstattung werden alle gestalterischen Aufgaben abgedeckt.
Nicht um jeden Preis den eigenen (Firmen-) Vorteil ausnutzen und die Mitarbeitenden komplett vergessen. Das ist und war nie zeitgemäß.
Mit Mitarbeitenden meist gut, je nach Projekt werden Interaktionen oder Austausch untereinander jedoch nicht gerne gesehen oder unterbunden. Das sorgt für Spannungen und "flache Hierarchie" wird so zur "Buckelpiste".
Nach außen hin professionell und modern, Kunden haben vertrauen.
Es fällt allerdings zunehmend schwerer, sich über erfolgreiche Projekte zu freuen. Das ganze Interne ist Kräfte zehrend und nicht im Verhältnis zum eigentlichen Job.
Nicht vorhanden. Interessante Projekte die gut laufen und Überstunden mit sich bringen, werden selten und sehr umständlich (wenn überhaupt) ausgeglichen. Am besten wird noch ein Bett aufgestellt, damit man 24/7 bereit ist. Auch wenn es nur Aufgaben für Kleinanzeigen oder Botengänge sind.
Vor der Pandemie gab es öfter Hauseigene Workshops oder Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Das Minimum das gezahlt werden sollte, besonders die Auszubildenden haben das Nachsehen. Fotografiebereich ist ungeschützt und somit keine Tarifbindung nötig. Agenturbereich ist eher niedrig im Branchendurchschnitt. Nachverhandlungen beim Gehalt eher nicht möglich. Vergünstigungen/Sachzuwendungen o.Ä. werden auch auf Nachfrage eher nicht gewährt.
(Unnötiges) ausdrucken und faxen sind immer noch Alltag. Müll wird einigermaßen getrennt.
Es gibt Zusammenhalt, das Kernteam schafft dies. Durch viel Wechsel innerhalb der Abteilungen, haben es neue Personen allerdings schwer ehrlichen Anschluss zu finden.
Prinzipiell gut, bis auf die Leitung gibt es aber soweit keine wirklich "älteren" im Unternehmen mehr.
Sehr durchwachsen. Ein Mix aus Nordisch-flappsig und Akkurat-Traditionell. Man weiß sehr oft nicht, woran man ist. Welche Aussage oder Anweisung zählt, ist noch aktuell? Eine Seite ( der Leitung) ist gern Feuer und Flamme, die andere wiederum abwartend und in Frage stellend- gibt es eine Statistik dazu? Wenn nicht, Excel regelt und nach zeitraubenden Änderungen wird es meist abgetan und es bleibt wie vorher. Evtl. paar Wochen später wird gefragt, weshalb das und das nicht geändert wurde. Zu dem Zeitpunkt ist man als Mitarbeiter schon "durch mit dem Thema" und möchte sich nicht weiter bemühen. Kampf gegen Windmühlen passt sehr oft.
Durchwachsen. Teilweise sind Arbeitsmittel veraltet und erschweren einen flüssigen Arbeitsablauf. Ausstattung des Equipments aktuell, hat jedoch schon bessere Zeiten erlebt. Umfeld eher zweckmäßig und neutral.
Es wird viel geschrieben, informative und konstruktive Gespräche finden selten statt. Rechtzeitig angesprochene Dinge seitens Mitarbeitenden, werden teilweise verspätet bis gar nicht beantwortet bzw. berücksichtigt. Etwaige Nachfragen werden meist in Frage gestellt, so wird Eigeninitiative erschwert.
Leitfaden ist Stärkung von Frauen im Beruf. Wird nicht wirklich umgesetzt, Vorteile haben Frauen hier keine. Werden bevorzugt eingestellt.
Weiterbildung wird zeitweise angeboten (Stand vor der Pandemie).
In diesem Bereich gibt es viele, abwechslungsreiche Aufgaben und Projekte. Zumeist erledigen diese jedoch die gleichen zwei Personen. Als Assi oder Hilfskraft ist man jedoch gerne gesehen, da wird man Bereichsübergreifend eingesetzt.
Hin und wieder ganz gute Erfahrungswerte; legt Wert darauf, dass man die Software in und auswendig kennt und das man die Druckdatenerstellung beherrscht.
2 Sterne, weil ich mich damals mit meinen Mit-Azubis und den anderen Kolleg*innen sehr gut verstanden habe. Abseits davon stand ich ständig unter Strom! Ich fühlte mich nicht ernst genommen und wenn meine Entwürfe nicht gut genug war, wurde ich verdonnert 10 weitere zu zeichnen (nicht digital, sondern auf Papier), anstatt das man mir konstruktive Kritik gibt und Verbesserungsvorschläge aufzeigt.
Man darf die Ausbildung nicht verkürzen, weil die ja sonst eine billige Arbeitskraft früher verlieren würden. Wenn man übernommen wird, bekommt man ein lächerlich kleines Gehalt.
Als Azubi musste man immer 20Minuten vor Arbeitsbeginn vor Ort sein um Kaffee zu kochen, alle PCs anzuschalten usw. Obwohl man als Azubi gar keine Überstunden machen darf, musste man ständig länger bleiben oder am Wochenende auf Messen arbeiten. Ausgleich hat man dafür nicht bekommen. Während des Blockunterricht musste man jeden Tag nach der Schule noch zur Arbeit kommen, trotz jeder Menge Hausaufgaben und Prüfungsvorbereitungen und selbst, wenn man bis 14/15 Uhr Unterricht hatte.
Ich würde am liebsten keinen Stern geben: 1. Ausbildungsjahr: 250 Euro. 2. Ausbildungsjahr: 280 Euro. 3. Ausbildungsjahr: 310 Euro. Davon kann keiner leben. Man war praktisch davon abhängig bei den Eltern wohnen zu bleiben oder man hat sich krampfhaft sämtliche Unterstützungen gesucht wie Wohngeld, BAB usw... um sich wenigstens ein WG Zimmer in Bremen zu leisten und genug Geld zum Leben zu haben.
Die Vergütung ist alles andere als fair, bei all den Aufgaben die man für seine Lehre machen muss, die Hausaufgaben für die Berufsschule und obendrein Dinge wie einkaufen, Kaffee kochen, Müll rausbringen, Abspülen, Botenfahrten erledigen...
Fachlich kompetent, aber sehr konservativ und traut sich nicht aktuelle Trends mitzunehmen
Als Azubi muss man sehr oft zu Aldi rüber fahren und Süßigkeiten für alle kaufen. Das hat sich immer angefühlt, als würde man uns so bei Laune halten wollen.
Der handwerkliche Aspekt gefiel mir gut. Die Firma mag altmodisch sein, aber ich fand es gut, dass man noch Techniken wie Kaschieren gelernt hat, das hat Abwechslung geboten und man saß mal nicht am Computer.
Ich kann mich nur auf 2011-2014 beziehen, vielleicht hat sich ja was geändert... Aber damals wurde man kaum als Mensch gesehen. Eher als etwas was es zu "formen" gilt. Keinerlei Empathie und Verständnis vorhanden. Ich habe mich aufgrund dieser knallharten Hierarchie nicht getraut mit Problemen oder Vorschlägen hin zu gehen. Ich bin oftmals weinend und wütend von der Arbeit nach Hause gekommen, weil mir etwas an den Kopf geworfen wurde und ich sofort unterbrochen wurde, wenn ich mich erklären wollte.
Alle Themen dürfen angefasst werden. Es wird getest und auch Neues umgesetzt.
Mehr Geduld wäre hilfreicher.
Die Auftragsorganisation könnte besser gestaltet werden. Oft zu sprunghaft.
Ruhige Arbeitsräume, ausreichend Platz und gute Arbeitsgeräte.
Kaum Mehrarbeit / Überstunden, 8 Stundentag ist die Regel.
Nette Kollegen, Unterstützung erfolgt
Nicht immer einfach. Jedoch gute Unterstützung auch bei spontanen eigenen Terminen.
Ehrlich und offenes Verhalten
Könnte besser sein, oftmals zu unsoriert.
Vielfältige Aufgaben aus verschiedenen Themenbereichen. Ob Web, SEO oder Newletter, Fototermine in- und outdoor oder spannende Projekte - alle haben die Chance auch an neuen Themen und Lösungen mitzuarbeiten.
Flexibilität und familiärer Umgang miteinander; Weiterbildungsmöglichkeiten und vor allem die Kombination aus Werbeagentur und Fotostudio, die spannende Möglichkeiten der Zusammenarbeit eröffnet, die den Horizont erweitern.
Gehaltsniveau könnte besser sein
Kollegial und angenehm
ein tolles Team
Konstruktiv und wertschätzend
Wer über den Tellerrand hinausschauen möchte, bekommt die Gelegenheit, sich an interessanten Projekten zu beteiligen.
Mehr Urlaubstage, etwas über dem Mindestmaß auszahlen
Leider wird sich nur an der untersten Grenze orientiert
Immer eine freundliche Art zu Mitarbeiter/in
Ich habe die Studio B Agentur als Unternehmen kennengelernt, dass ein hohes Maß and Professionalität und Qualität aufweist. Es macht mir Spaß, hier zu arbeiten, da ich von den Vorgesetzten sehr viel Wissen mitnehme und beigebracht bekomme, welches ich in diesem Umfang noch in keinem Betrieb so hatte. Das sollte man auf keinen Fall unterschätzen! Zudem ist das komplette Team sehr sympathisch und freundlich, die Atmosphäre ist super und man fühlt sich wohl.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen. Man hat drei gemeinsame Pausen mit den Mitarbeitern, die ich sehr gut finde! Bei privaten Notfällen oder Terminen, war es auch immer möglich, eine Lösung zu finden. Verkehrstechnisch gab es bei mir eine kleine Anpassung der Zeiten, also wird auch hier drauf eingegangen.
Diverse Fortbildungsmöglichkeiten!
Ein wirklich tolles und nettes Team!
Im Falle eines Konflikts wird zusammen nach einer Lösung gesucht. Ich finde die Ziele sind realistisch gesteckt und die Kommunikation ist hier das A und O. Es wird natürlich auch einiges an Kritik ausgesprochen, aber immer sehr konstruktiv! Bei dem Fachwissen der Vorgesetzten eine ideale Chance, sich selbst mehr Fachwissen anzueignen.
Sind für einen Designer ideal! Sehr schönes, geräumiges Büro mit durchdachter Innenausstattung.
Es wird viel miteinander kommuniziert, sowohl Ideen, Techniken, als auch alternative Lösungen und das Planen von Terminen/Projekten. Auch diverse, interessante Diskussionen sind dabei! Hier kann ich absolut nicht meckern, da ich aus jedem Gespräch eine Erfahrung mitnehme.
Gleichberechtigung ist hier groß geschrieben.
Trotz der alltäglich anfallenden Agenturarbeiten, bleibt es sehr interessant. Die Agentur legt ein unglaubliches Fachwissen an den Tag und geht offen mit Ideen um. So kann man sich in jeder Aufgabe mit einbringen.
Tolle Arbeitsathmosphäre, nette Kollegen und Vorgesetzte. Viele Interessante Aufgaben.
Die Auszubildenden untereinander versteen sich oft gut. Aber die Arbeitsbedingungen sind nicht toll.
Man muss öfter mal Überstunden machen, für die es keinen Freizeit ausgleich gibt. An den Wochenende muss man auch schonmal aushelfen. Nach der Berufsschule muss man jeden Tag immer noch in den Betrieb kommen.
niedrigste Vergütung in ganz Bremen.
Sehr streng und fordernd. Gelobt wird selten.
Botengänge, Post wegbringen, Kaffee kochen und mal putzen gehören hier auch zu den täglichen Aufgaben.
So verdient kununu Geld.