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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Studio B eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Studio B als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Hin und wieder ganz gute Erfahrungswerte; legt Wert darauf, dass man die Software in und auswendig kennt und das man die Druckdatenerstellung beherrscht.
2 Sterne, weil ich mich damals mit meinen Mit-Azubis und den anderen Kolleg*innen sehr gut verstanden habe. Abseits davon stand ich ständig unter Strom! Ich fühlte mich nicht ernst genommen und wenn meine Entwürfe nicht gut genug war, wurde ich verdonnert 10 weitere zu zeichnen (nicht digital, sondern auf Papier), anstatt das man mir konstruktive Kritik gibt und Verbesserungsvorschläge aufzeigt.
Man darf die Ausbildung nicht verkürzen, weil die ja sonst eine billige Arbeitskraft früher verlieren würden. Wenn man übernommen wird, bekommt man ein lächerlich kleines Gehalt.
Als Azubi musste man immer 20Minuten vor Arbeitsbeginn vor Ort sein um Kaffee zu kochen, alle PCs anzuschalten usw. Obwohl man als Azubi gar keine Überstunden machen darf, musste man ständig länger bleiben oder am Wochenende auf Messen arbeiten. Ausgleich hat man dafür nicht bekommen. Während des Blockunterricht musste man jeden Tag nach der Schule noch zur Arbeit kommen, trotz jeder Menge Hausaufgaben und Prüfungsvorbereitungen und selbst, wenn man bis 14/15 Uhr Unterricht hatte.
Ich würde am liebsten keinen Stern geben: 1. Ausbildungsjahr: 250 Euro. 2. Ausbildungsjahr: 280 Euro. 3. Ausbildungsjahr: 310 Euro. Davon kann keiner leben. Man war praktisch davon abhängig bei den Eltern wohnen zu bleiben oder man hat sich krampfhaft sämtliche Unterstützungen gesucht wie Wohngeld, BAB usw... um sich wenigstens ein WG Zimmer in Bremen zu leisten und genug Geld zum Leben zu haben.
Die Vergütung ist alles andere als fair, bei all den Aufgaben die man für seine Lehre machen muss, die Hausaufgaben für die Berufsschule und obendrein Dinge wie einkaufen, Kaffee kochen, Müll rausbringen, Abspülen, Botenfahrten erledigen...
Fachlich kompetent, aber sehr konservativ und traut sich nicht aktuelle Trends mitzunehmen
Als Azubi muss man sehr oft zu Aldi rüber fahren und Süßigkeiten für alle kaufen. Das hat sich immer angefühlt, als würde man uns so bei Laune halten wollen.
Der handwerkliche Aspekt gefiel mir gut. Die Firma mag altmodisch sein, aber ich fand es gut, dass man noch Techniken wie Kaschieren gelernt hat, das hat Abwechslung geboten und man saß mal nicht am Computer.
Ich kann mich nur auf 2011-2014 beziehen, vielleicht hat sich ja was geändert... Aber damals wurde man kaum als Mensch gesehen. Eher als etwas was es zu "formen" gilt. Keinerlei Empathie und Verständnis vorhanden. Ich habe mich aufgrund dieser knallharten Hierarchie nicht getraut mit Problemen oder Vorschlägen hin zu gehen. Ich bin oftmals weinend und wütend von der Arbeit nach Hause gekommen, weil mir etwas an den Kopf geworfen wurde und ich sofort unterbrochen wurde, wenn ich mich erklären wollte.
Mehr Urlaubstage, etwas über dem Mindestmaß auszahlen
Leider wird sich nur an der untersten Grenze orientiert
Die Auszubildenden untereinander versteen sich oft gut. Aber die Arbeitsbedingungen sind nicht toll.
Man muss öfter mal Überstunden machen, für die es keinen Freizeit ausgleich gibt. An den Wochenende muss man auch schonmal aushelfen. Nach der Berufsschule muss man jeden Tag immer noch in den Betrieb kommen.
niedrigste Vergütung in ganz Bremen.
Sehr streng und fordernd. Gelobt wird selten.
Botengänge, Post wegbringen, Kaffee kochen und mal putzen gehören hier auch zu den täglichen Aufgaben.
Wenn man bereit ist, etwas zu leisten, wird man vom Unternehmen starkt gefördert. Wer hier lernen will, bekommt alle Möglichkeiten offen gestellt. Ich durfte von meiner Ausbilderin Dinge lernen, die weit über den Rahmenplan hinausgingen. Bei Ausbildungsabschluss habe ich eine Auszeichnung im Praktischen Leistungswettbewerb der Handwerkskammer auf Bundesebene erhalten. Dies kam im Betrieb in den letzten Jahren häufiger vor, das spricht für die Qualität der Ausbildung.
Teilweise ist der Ton etwas ruppig, aber ich denke das ist in jedem leistungsorientierten Unternehmen so, und die Geschäftsräume sind nicht barrierefrei. Ansonsten sehr fair, ich kann nichts beanstanden.
Neben der konstruktiven Kritik darf ruhig etwas mehr gelobt werden.