21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen besticht durch ihre netten Menschen. Natürlich gibt es hier auch die üblichen Kandidaten, aber die sind deutlich in der Unterzahl.
Die Firmenfeiern sind lustig und sehr locker.
Gehalt ist immer pünktlich.
Dazu habe ich bereits genug gesagt.
Es ist ein wenig wie in der Politik. In der Basis weiß man, worauf es ankommt, was fehlt, was gebraucht wird. Aber in den oberen Etagen ist das Gefühl dafür gänzlich abhanden gekommen.
Aus einstmals fünf Geschäftsführern sind nur noch zwei übrig. Und das sind ausgerechnet die, deren Stärken sich auf Motivationsreden und Power-Point-Diagramme konzentrieren - leider aber nicht auf betriebswirtschaftliche Prozesse oder das Produktmanagement.
Das führt dazu, dass alle guten Anregungen, Warnschüsse, Mahnungen und Feedback in den Wind geschossen werden. Die Devise lautet: Die Belegschaft motivieren und hoffen, dass der Sturm irgendwie vorbeizieht.
Die (angebliche) Definition von Wahnsinn nach Einstein kennen wir.
Das alles wiederum mündete darin, dass seit Monaten massenhaft Menschen aus dem Unternehmen abspringen. Vor allem Mitarbeiter der ersten Stunde. Neuankömmlinge (gerade im Sales) kriegen befristete Verträge und sind schnell wieder raus, wenn ihre Anstellung keine Wunderheilung des Unternehmens zur Folge hatte.
Das Gehalt ist beschämend niedrig, weil man vor Jahren mal ein Sozialunternehmen sein wollte. Jetzt will man irgendwie GenZ-Werbeagentur werden, aber das Gehaltsniveau und die Geschmacksrichtung eines Sozialunternehmens beibehalten.
Man will das Performancetracking und die Zahlenspielchen einer großen Werbeagentur, aber die netten Floskeln und den ideologischen Unterbau eines Sozialunternehmens.
Der einzig (ernsthaft verfolgte) verbleibende moralische Kern des Unternehmens ist das Gendern. Die letzte Bastion, wenn man so will, die der Agentur das ethische Überleben sichern soll.
Das war nicht immer so. Als Sozialunternehmen, genährt mit staatlichen Geldern und mit gutem Zweck, lief der Laden. Die Stimmung war gut. Gehalt auch da schon niedrig, aber man arbeitete gern. Man vertraute sich und glaubte, für etwas „Gutes“ zu arbeiten.
Die laienhafte, ungeschickte und nicht nachvollziehbare Verwandlung zur möchtegern-Werbeagentur war wahrscheinlich ein Todesstoß. Aus einem guten T-Shirt wird nur schwerlich auch ein guter Pullover.
Als Arbeitgeber mittlerweile nur noch wirklich geeignet, um Arbeitslosigkeit und Langeweile zu überbrücken. Und das scheint bei der Beschäftigtenfluktuation auch gelebte Praxis zu sein.
Die Teamchefs rekrutierten sich meiner Meinung nach nicht aus Experten, sondern fachfremden Neuankömmlingen, die masochistisch genug waren, sich dem auszusetzen. Niemand, der schon vorher dabei war, wird freiwillig Teamleiter.
Die, die es geworden sind, stehen vor einer absurden Situation. Meist einen fachfremden Beruf gelernt und neu, sollen sie plötzlich Menschen zusammenhalten, von deren Arbeit sie wenig verstehen, auf Geheiß von Vorgesetzten, die noch weniger davon verstehen.
Wird immer schlechter.
Anfangs auch ausgezeichnet, gegen Ende immer unvorhersehbarer und damit weniger flexibel.
Wenn man will, kriegt man schnell mehr Verantwortung - aber nicht unbedingt höheres Gehalt.
Absolut schlecht. Da gibts auch nichts gut zu reden.
Kann nichts Negatives berichten. Hier läufts.
Alle eher jung.
Nur noch Botschafter der Geschäftsführung.
Neues Büro macht Laune.
Erst ausgezeichnet, mit ungünstiger Wirtschaftslager rauer und panischer.
Top.
Früher viel Abwechslung, jetzt setzt man auf sichere Pferde.
Work-Life-Balance ist nicht nur ein leerer Begriff hier, die Kolleginnen sind alle super und halten zusammen.
Die Teamevents sind immer super und fördern den Zusammenhalt.
Auswahl der Führungskräfte nicht immer nachvollziehbar für die Mitarbeitenden.
Schönes Miteinander
War mal besser
Eines der Highlights des AG
Denke, das passt
Grundgehalt könnte besser sein, Benefits stocken das aber gut auf.
Das war früher noch ausgeprägter
Top
Eher jüngeres Team
Je nach Vorgesetzte*m
Seit dem Umzug in ein neues Büro noch besser
Kann ja immer noch besser sein
Bisher der beste Arbeitgeber, den ich hatte.
Es gibt natürlich immer noch Luft nach oben und es kommt auch immer sehr auf das Team an, aber ich habe mich bisher noch nirgends so gut aufgehoben und willkommen gefühlt.
Sehr freundschaftlicher Umgang miteinander. Trotz Teamstrukturen werden flache Hierarchien gelebt.
Besser gehts nicht!
Es wird Raum dafür eingeräumt, es gibt aber kein fixes Budget für Weiterbildungen.
Raum für die Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens wird gegeben.
Beim Gehalt ist noch Luft nach oben, das Unternehmen hat dies aber im Blick und arbeitet dran.
Auch abteilungsübergreifend ein sehr freundlicher Umgang miteinander.
Das Team ist eher jung.
Auf Augenhöhe und sehr fair.
Über Neuerungen wird recht zügig informiert, man fühlt sich gut abgeholt.
Mehr Frauen als Männer.
Man kann Präferenzen kommunizieren und es wird drauf geschaut, dass der Job abwechslungsreich bleibt.
- Mitarbeiter*innen kompetent und freundlich
- motivierende und nette Arbeitsatmosphäre
- Gehälter sind viel zu niedrig
- Mitarbeiter*innen werden nicht wertgeschätzt, d.h. die Firma investiert lieber in neue Produkte als in ihre Mitarbeiter*innen
- viele Notfalllösungen, wenige langfristige Planung
sehr niedrige Gehälter und dafür sehr hohes Arbeitspensum
Absolut sozialer und fairer Arbeitgeber mit tollen Projekten und Produkten, bei dem ich seit längerer Zeit schon gerne arbeite.
Diversity fördern, Gehaltsniveau heben.
Sehr kollegiales Miteinander auf allen Ebenen.
Studio2B wandelt sich gerade zum Remote-Unternehmen. Jedenfalls zum Teil. Viel Rücksicht auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Weiterbildungsmöglichkeiten leider noch zu begrenzt wegen knappen Budgets.
Das Gehaltsniveau muss sich definitiv noch steigern.
Toller Ethikkodex und das Bewusstsein für Ökologisches und Soziales steigt immer noch weiter.
Einfach nur top. Bestimmt auch abhängig vom Team, aber bei uns stimmt es seit vielen Jahren.
Sehr nett - aber es gibt kaum älterer Kolleg*innen.
Sehr ehrgeizig und trotzdem meistens kommunikativ, freundlich und zuvorkommend. Auch hier hat sich viel zum Positiven gewandelt im letzten Jahr.
Großes Büro, gut angebunden. Guter Ausblick auf das Tempelhofer Feld. Immer mehr flexible Arbeit möglich.
Interne Kommunikation viel besser geworden im letzten Jahr. Regelmäßige Infos per Video, Mail oder "Ask me Anything".
Mittlerweile viele Frauen in Leitungspositionen. Noch zu wenig Diversity in Bezug auf kulturellen Hintergrund.
Das kommt sehr auf das Team und die Aufgaben an. Es gibt schon auch viele Arbeitsbereiche mit "No Brainer"-Aufgaben.
Die tollen Kolleg*innen
Die Defizite in den Führung.
Unternehmensführung. Mitarbeiterzufriedenheit im Auge haben und auf Wünsche/Bedürfnisse eingehen.
nette Kollegen, Vorgesetze sind eher abweisend
Image ist besser als Realität.
Sehr wenig Urlaub
Ich habe oft nach Weiterbildungen gefragt. Noch nie eine bekommen. Das gleiche gilt für neue Aufgaben.
Sehr niedriges Gehalt, keine Transparenz, keine großen Gehaltssprünge möglich.
Engagiertes, tolles überqualifiziertes Team
Je länger man im Unternehmen ist, desto mehr hat man zu sagen.
Schlechte Kommunikation, viele nicht nachvollziehbare Entscheidungen
IT, Telefon etc. funktioniert regelmäßig nicht
nicht gut. Vieles erfährt man erst über fünf Ecken oder Zufall
Ich bin nicht ausgelastet. Bore Out lässt grüßen
der start war gut, dann merkt man schnell, wie es hinter den kulissen aussieht.
einzelne mitarbeiter bemühen sich wirklich und man ist sehr kollegial... onboarding war wirklich nett.
potenzial ist wirklich wirklich da. ich hoffe man macht die augen auf.
als einstiegsjob vielleicht ok. bin unentschlossen.
die willkür der führungsriege.
macht mal einen führungsworkshop und setzt euch WIRKLICH mit den mitarbeitern einzeln auseinander und nehmt kritik auch an EUCH (als rolle) ernst und nicht nur persönlich (mimimi). aktuell gefühlt: "wer kritisiert, wird nicht verlängert" - not cool.
von der stimmung her ok, auch mal lustig, allerdings anstrengend wegen großraum
stehen gut da nach aussen- intern redet man auch mal anders - nicht alles sooo top. viel unmut und leute schauen sich nach anderen jobs um.
ist in ordung - urlaub könnte mehr sein.
kommt drauf an, wie gern deine führungskraft dich mag.
nicht besonders hoch. 2400€ mind bei einstieg ist ok. urlaub ist hart am minimum.
umweltbewusstsein ist ok. sozialbewusstsein könnte besser sein für ein sozialunternehmen. nicht immer alles "sozial".
gut!
gab mal einen, der ist nicht lang da gewesen. hat wohl nicht "gepasst". sonst gab es einfach keine.
kommt auf den vorgesetzten an. 5 von 7 eher schwierig... nicht ehrlich. "förderung" und "führung" findet nicht statt. man ist nicht inspiriert oder motivert "mehr" zu geben.
manche der führungskräfte finden sich leider sehr geil und zeigen das auch.
siehe oben, großraum. meetingräumen sind gefühlt immer besetzt, so ist es schwer vertraulich zu sprechen. nun aber umzug in andere räume, mal sehen.
unter den kollegen läufts ok, von "oben" nach "unten" eher schleppend...
das ist ok. aber: wenn auch mehr frauen allgemein, in der führung sind mehr männer.
ansonsten: lieblinge gehen vor.
mal so mal so, auch abteilungsabhängig.
Die Produkte versuchen etwas in der Gesellschaft zu ändern. Gerade Berufseinsteiger erhalten direkt am Anfang viel Verantwortung und können dadurch viel lernen.
Leider häufig sehr unstrukturiert und häufige hau ruck Entscheidungen.
Gebt neuen Mitarbeitern mehr Anleitung. Überlegt euch bei euren Stellenbeschreibungen genau, was die Arbeitspakete sein sollen. Gönnt den Führungspersonen Weiterbildungen zu Führungskompetenzen
Ist abhängig von dem Vorgesetzten. Solange Dinge gut laufen bzw. wie von dem Vorgesetzten erwartet gibt es positives Feedback und man fühlt sich wohl. Sollte die Arbeitsleistung jedoch nicht den Vorstellungen der Vorgesetzten entsprechen, gibt es oft kurzfristige Personalgespräche inkl. Personalabteilung und Geschäftsführung, in denen das Fehlverhalten aufgezählt wird und eine Besserung in kürzester Zeit meist ohne Unterstützung erwartet wird. Die Kollegen untereinander sind jedoch immer hilfsbereit und springen ein sobald es mal brennt.
Arbeitszeit kann sich meist frei eingeteilt werden und erarbeitete Überstunden in der nächsten Woche nach eigener Planung abgebummelt werden.
Die wenigsten bekommen die Chance weiter zu kommen in ihrer Karriere. Weiterbildungen werden zwar bewilligt aber häufig nur im low Budget Bereich außer man arbeitet in der Lieblingsabteilung der Geschäftsführer
Abhängig von der Abteilung
Großraumbüro, daher ist es häufig sehr wuselig. Die Anzahl der Meetingräume ist stark begrenzt, so dass Meetings häufig in der Coffee Lounge / offenen Küche gehalten werden müssen.
Zwischen den Kollegen super. Von oben nach unten eher schleppend.
Ein Startup im Bildungswesen mit niedrigen Einstiegsgehältern und wenigen Urlaubstagen. Dies ist Taktik, damit in den jährlichen Gehaltsverhandlungen geringe Gehaltserhöhungen mit einzelnen extra Urlaubstagen ausgleichen kann.
Es gibt kaum Männer in der Firma. Dafür sind 5 von 7 GFs männlich.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Verantwortung für seine Arbeit
wenig Aufstiegsperspektive und Entwicklung
Bitte eine Schulung in Personalführung für alle Geschäftsführer und diese auch umsetzen.
Auf Kritik und Unzufriedenheit reagieren und nicht weg-ignorieren.
Die Stimmung in den einzelnen Teams ist in der Regel sehr gut. Da geht man gerne zur Arbeit um seine Kollegen zu treffen. Allgemein kann der Druck immer mehr zu leisten, ohne personelle Ressourcen aufzustocken jedoch frustrieren.
Das Image nach außen ist sehr gut.
Es sollen prinzipiell keine Überstunden gemacht werden. Hat man doch welche, kann man sie abbummeln. So kann man auch mal Arzttermine wahrnehmen oder früher los um es rechtzeitig zum Geburtstag der Oma zu schaffen. Homeoffice ist in manchen Teams auch möglich. In anderen nicht, weil man dann ja nicht kontrollieren könnte ob der Angestellte wirklich arbeitet.
Die flachen Hierarchien führen dazu, dass man sich wenig weiterentwickeln kann. Ja man bekommt am Anfang sehr viel Verantwortung, aber sobald man sich in sein Feld eingearbeitet hat, kommt kaum mehr dazu. Es gibt nur 3 Ebenen: Angestellte-Teamleitung-Geschäftsführung. Für die Position der Teamleitung muss man entweder Glück haben und im richtigen Moment am richtigen Ort gewesen sein wenn ein neues Team sich etabliert(und natürlich vorher schon gezeigt haben, dass man was drauf hat) oder darauf hoffen, dass die aktuelle Teamleitung geht. GF wird man in der Regel eher nicht werden. Man kann nicht wirklich seine Karriere planen oder auf eine Position hinarbeiten.
Weiterbildungen sind in Ordnung. Nur sollten sie nicht so viel kosten. Klar, als Sozialunternehmen im Bildungssektor, da spart man schon mal gern an der Bildung....muss man nicht verstehen.
Ein Einstiegsgehalt von ca 2400/2500 € Brutto, 24 Urlaubstage. Dabei bleibt es aber auch nach dem Einstieg. Verhandlungen um Urlaubstage und mehr Gehalt müssen unglaublich gut vorbereitet sein. Wer keine guten Argumente liefert, wird auch kaum mehr verdienen oder mehr Urlaubstage bekommen.
Urlaubstage nicht als gegeben betrachten sondern schon vor Arbeitsbeginn nach mehr verhandeln.
Der Müll wird getrennt und generell ist man dazu angehalten eher sparsam den Drucker einzusetzen
Wie gesagt innerhalb der Teams kann man sich seine kleine heile Welt schaffen. Teamtage, gemeinsames Mittagessen und Weihnachtsfeiern sind immer lustig und voll guter Stimmung
Es gibt kaum Kollegen die älter sind als Mitte 30
Es gibt 6 Geschäftsführer, davon sind sich 5 so gut wie immer einig und der Sechste kann sich kaum mit seinen wertschätzenden Ideen für die Angestellten durchsetzen. Das nie wirklich gelernt wurde, wie man Personal führt, wird auch sehr schnell klar. Wenig Absprachen untereinander, kaum Personalplanung, wenig Wertschätzung für Teams die zwar viel arbeiten aber im Prinzip nur die coolen Projekte der GF finanzieren sollen. Auch die Personalgespräche können schon mal etwas in die Hose gehen, weil Kritik manchmal eher unsensibel geäußert wird.
Man erkennt leider auch keine Bereitschaft von Seiten der GF sich in diesem Feld weiterzubilden. GFs wollen auch eher tolle Projekte machen als sich mit der rauen Realität einer geschäftlichen Führung auseinander zu setzen.
Großraumbüro. Da kann es schon mal laut werden.
Innerhalb der Teams herrscht eine offene Kommunikation. Kritik kann frei geäußert werden. Allerdings sollte man sich mit Kritik am Unternehmen oder bezüglich der Entscheidungen aus der Geschäftsführungsebene zurück halten. Das wird nicht so gern gesehen und man hätte dann nicht den "Team-Spirit" verinnerlicht hat.
Es arbeiten so gut wie nur Frauen in diesem Unternehmen. Einzig die Geschäftsführung ist mit 5 Männern besetzt. Keine Ahnung ob das jetzt Gleichberechtigung ist. Auf jeden Fall ist es ein typisches Arbeitsfeld für Frauen.
Man kann unglaublich viel lernen in diesem Unternehmen. Es wird einem von Anfang an ein Projekt anvertraut welches man so ziemlich durch jede Phase bringt und von Konzeption, Marketing, Netzwerkarbeit und Abrechnung alles kennenlernt. Wer sich lieber in der Berufsorientierung für Jugendliche austoben will, kann dort ebenfalls Verantwortung übernehmen oder für den Vertrieb durch ganz Deutschland fahren und die 360° Videos Unternehmen vorstellen.
lockere, freundliche Arbeitsatmosphäre und trotzdem professionelle Zielstellungen und Arbeitsanalysen
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