27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In meiner Zeit bei Studio2B habe ich einen sehr hohen Arbeitsdruck erlebt, der viele Kolleginnen und Kollegen zu einem vorzeitigen Austritt veranlasst hat. Meiner Erfahrung nach fehlt es an einer transparenten und unterstützenden Kommunikation, sodass man sich oft alleingelassen fühlt. Die internen Strukturen und Entscheidungen des Managements empfand ich als wenig nachvollziehbar und demotivierend – das Gefühl, dass Mitarbeiterinteressen nicht ausreichend berücksichtigt werden, war allgegenwärtig.
Obwohl das Produkt grundsätzlich Potenzial hat, wird dieses durch eine mangelnde strategische Ausrichtung und eine unschlüssige Firmenpolitik überschattet. Ich hätte mir gewünscht, dass das Unternehmen mehr in die Förderung und das Wohlergehen der Belegschaft investiert und die interne Zusammenarbeit verbessert.
Potenzielle Bewerber sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Arbeitsbedingungen und der Umgang mit Mitarbeitern hier aus meiner Sicht deutlich besser sein könnten.
In meiner Zeit bei Studio2B habe ich einen sehr hohen Arbeitsdruck erlebt, der viele Kolleginnen und Kollegen zu einem vorzeitigen Austritt veranlasst hat. Meiner Erfahrung nach fehlt es an einer transparenten und unterstützenden Kommunikation, sodass man sich oft alleingelassen fühlt. Die internen Strukturen und Entscheidungen des Managements empfand ich als wenig nachvollziehbar und demotivierend – das Gefühl, dass Mitarbeiterinteressen nicht ausreichend berücksichtigt werden, war allgegenwärtig.
Obwohl das Produkt grundsätzlich Potenzial hat, wird dieses durch eine mangelnde strategische Ausrichtung und eine unschlüssige Firmenpolitik überschattet. Ich hätte mir gewünscht, dass das Unternehmen mehr in die Förderung und das Wohlergehen der Belegschaft investiert und die interne Zusammenarbeit verbessert.
Potenzielle Bewerber sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Arbeitsbedingungen und der Umgang mit Mitarbeitern hier aus meiner Sicht deutlich besser sein könnten.
Firmenfeiern sind ein Highlight! Für ein paar Stunden kann man tatsächlich vergessen, wie miserabel die Stimmung im Alltag ist.
Nach außen gibt sich Studio2B als modernes Sozialunternehmen mit einer tollen Mission – doch intern klafft ein riesiger Abgrund zwischen Image und Realität. Die Atmosphäre ist geprägt von Unsicherheit und Angst, da die Belegschaft mittlerweile ständig mit weiteren Entlassungen rechnen muss. Engagement und Leistung treten manchmal in den Hintergrund – interne Aufstiegschancen und Entscheidungsprozesse wirken nicht immer vollständig transparent. Hinzu kommen niedrige Gehälter, kaum Entwicklungsmöglichkeiten und der schleichende Verlust von Flexibilität durch immer mehr Büro-Pflichttage. Die internen Strukturen waren wenig nachvollziehbar und demotivierend. Kurz gesagt: Eine glänzende Fassade, hinter der Chaos und Frustration herrschen.
Die Idee, Jugendlichen bei der Berufsorientierung zu helfen, ist wirklich löblich. Schade, dass man die gleichen Orientierungsprobleme im eigenen Unternehmen nicht lösen kann.
Wenn schon Entlassungen geplant sind, könnte man wenigstens aufhören, das Gegenteil zu behaupten. Aber Überraschungen sind ja auch spannend.
Für mehr Fairness und transparente Entscheidungsprozesse sorgen - aber das wäre wohl zu viel verlangt!
Leistung sollte zählen, nicht die persönlichen Beziehungen zur Chefetage. Vetternwirtschaft ist auf Dauer Gift für jedes Unternehmen.
Ein angemessenes Gehaltsniveau und regelmäßige Anpassungen wären eine nette Geste, um zu zeigen, dass die Mitarbeitenden nicht nur als Kostenfaktor gesehen werden.
Klare Ziele und fundierte Entscheidungen könnten helfen, das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Vielleicht einfach mal auf Feedback aus der Belegschaft hören?
Wer Spannung liebt, wird sich hier wohlfühlen. Jeden Tag fragt man sich, ob man der oder die Nächste auf der Abschussliste ist. Ein Arbeitsklima wie in einem Thriller – nur ohne Happy End.
Nach außen hin gibt man sich als modernes, innovatives Sozialunternehmen, das Jugendlichen hilft. Intern sieht die Realität ganz anders aus: Vetternwirtschaft, Chaos und ein stetiger Verlust an Vertrauen durch die Belegschaft. Das Image ist reine Fassade, die mit der Wahrheit wenig zu tun hat.
Läuft! Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, Überstunden abzubauen – immerhin kann man die vielen Kündigungen stressfrei von zu Hause aus verarbeiten.
Remote Work wird sich auf die Fahne geschrieben, allerdings gibt es mittlerweile Pflichttage im Büro.
Solange es nichts kostet, darf man sich gerne „weiterbilden“. Vielleicht gibt’s demnächst noch ein Malbuch als Bonus.
Ein Traum – wenn man auf Sparflamme lebt. Gehaltserhöhungen stehen selten zur Debatte.
Gibt verschiedene Mülleimer zur Mülltrennung.
Die Kolleg:innen versuchen zwar, sich gegenseitig zu unterstützen, doch die Angstkultur und die ständigen Entlassungen belasten das Teamgefühl enorm. Einige Kolleg:innen sind wirkliche Goldstücke!
Gibt es nicht.
Die letzten Jahre sind eine Sammlung von Fehlentscheidungen. Statt einer klaren Strategie sieht man ein Management, das planlos agiert und dabei konsequent die falschen Prioritäten setzt. Die Folge? Eine Kündigungswelle nach der anderen. Aber hey, wer braucht schon eine stabile Belegschaft, die Expertise ins Unternehmen bringt, wenn man Chaos haben kann?
Es wird sich ständig selbst gefeiert und das doch lückenhafte Produkt in den Himmel gelobt.
Kritik wird nicht gerne gesehen, das spiegelt sich auch hier wieder: Kritische Bewerbungen werden gemeldet, um sie löschen zu lassen.
Laptops sind bis auf wenige Ausnahmen reiner Schrott. Büro ist chic.
Ein Paradebeispiel für Intransparenz. Vertrauen? Fehlanzeige. Versprechen, dass keine weiteren Entlassungen anstehen, lösen sich spätestens nach ein paar Monaten in Luft auf.
Mehr Frauen als Männer und es wird so herrlich "familiär" getan. Aber Achtung: Karrierechancen und langfristige Sicherheit scheinen nicht vorrangig von Leistung, sondern von anderen internen Faktoren abzuhängen.
Wird auch immer weniger.
Ich hatte wirklich viele tolle Mitarbeitende, die verdient haben als sozial und engagiert zu gelten. Ich finde es unfassbar, wie auch nach mir mit ihnen umgegangen wird.
Wenn das Ziel des Unternehmens darin besteht, mit seinen Mitarbeitenden möglichst schlecht umzugehen, dann erreichen sie ihre KPIs zu 100%.
Ausgenommen sind die Freund:innen der Geschäftsführung, hier wird nämlich mit mehreren Maßstäben gemessen.
Wenn eine Kündigung unausweichlich ist (betriebsbedingt ), sollte die betroffene Person zumindest respektvoll behandelt werden – und nicht wie jemand, den man möglichst schnell loswerden will.
Mit gutem Onboarding zu prahlen, aber beim Offboarding jegliche Wertschätzung vermissen zu lassen, ist enttäuschend.
Falls sich hier jemand angesprochen fühlt: Ein Mindestmaß an Anstand wäre es, sich zumindest zu verabschieden – besonders bei engagierten und sozialen Mitarbeitenden, die trotz allem noch für eine saubere Übergabe sorgen.
In meinem Team war die Stimmung meist gut, im Unternehmen insgesamt gab es auch andere Stimmungen.
Unser Team wurde oft hin und hergereicht. Mit erweiterten Vorgesetzten habe ich eher gemischte Erfahrungen gemacht. Führungsstärke wurde dabei leider nie wirklich gezeigt, und gerade in schwierigen Zeiten ließ die Kommunikation rapide nach. Nachdem ich "nicht gekündigt wurde" es meine Stelle innerhalb eines befristeten Vetrags nur plötzlich nicht mehr gab, hat niemand mit mir gesprochen und die Verantwortung für die Entscheidung übernommen. Schwach.
Ich empfand die Kommunikation als wenig transparent. Zwar wurde versucht, Informationen über verschiedene Kanäle zu verbreiten, doch im Nachhinein fiel eher auf, was alles nicht gesagt wurde.
"Sozialunternehmen" halt.
Seit vielen jahren ist Studio2B mein berufliches "zu Hause". Zuverlässiger, offener und menschlicher Arbeitgeber, der sich dafür einsetzt, die Berufsorientierung zu verbessern an Schulen.
Unbeschwertes Miteinander in hellem Altbau-Büro
In Berlin: 1-2 Bürotage. Außerhalb: 100% Remote.
Knappes Budget
Im Schnitt der Branche aber auch nicht mehr
Erreicht als Social Business echt viele Schüler
Wurde hier schon oft geschrieben, aber doppelt hält besser: spitze!
Team ist in den 30ern oder 40ern in der Regel
gründergeführt mit hoher Identifikation
top
Klar und regelmäßig
Ja!
dynamisches Unternehmen; immer mal was neues
herzliche und menschliche atmosphäre in allen bereichen. Weiß man vor allem zu schätzen, wenn man mal woanders gearbeitet hat vorher.
nix schlechtes
es wird immer an sich selbst schon genug gearbeitet. sehr cool.
wirklich rundherum nett, büro ist echt nice
coole marke, sinnvole tätigkeit
nur wenig büropflicht; ausserhalb berlins können alle remote machen
eins A mit sternchen
klar und verbindlich
gib nix schlechtes
viele teammeetings, mittlerweile auch wieder mehr gemeinsam im büro
mehr wäre immer schön...
dynamisches unternehmen, häufig neue themen
In guten aber auch in schwierigeren Zeiten ein ehrlicher und cooler Umgang miteinander. Alle brennen für das Produkt und die Zielgruppe und unterstützen sich gegenseitig.
Remotler könnten noch häufiger nach Berlin ins Büro kommen.
Kein Ellenbogen-Sales
100 % remote, wenn man nicht in Berlin wohnt; sonst 1 Tag Büropflicht nur
War gerade kein Thema bei mir
hat sich wohl deutlich gesteigert; war zufrieden
Social Business, macht Spaß, etwas mit Purpose zu verkaufen
bestes Team
Gibt immer mal Kleinigkeiten aber im Vergleich zu vielen anderen wirklich menschlich
Gut
viel Kommunikation im Team
Normal Sales halt, aber mit gutem produkt
Das Unternehmen besticht durch ihre netten Menschen. Natürlich gibt es hier auch die üblichen Kandidaten, aber die sind deutlich in der Unterzahl.
Die Firmenfeiern sind lustig und sehr locker.
Gehalt ist immer pünktlich.
Dazu habe ich bereits genug gesagt.
Es ist ein wenig wie in der Politik. In der Basis weiß man, worauf es ankommt, was fehlt, was gebraucht wird. Aber in den oberen Etagen ist das Gefühl dafür gänzlich abhanden gekommen.
Die Stärken der Geschäftsführer konzentrieren sich auf Motivationsreden und Power-Point-Diagramme - leider aber nicht auf betriebswirtschaftliche Prozesse oder das Produktmanagement.
Das führt dazu, dass alle guten Anregungen, Warnschüsse, Mahnungen und Feedback in den Wind geschossen werden. Die Devise lautet: Die Belegschaft motivieren und hoffen, dass der Sturm irgendwie vorbeizieht.
Die (angebliche) Definition von Wahnsinn nach Einstein kennen wir.
Das alles wiederum mündete darin, dass seit Monaten massenhaft Menschen aus dem Unternehmen abspringen. Vor allem Mitarbeiter der ersten Stunde. Neuankömmlinge (gerade im Sales) kriegen befristete Verträge und sind schnell wieder raus, wenn ihre Anstellung keine Wunderheilung des Unternehmens zur Folge hatte.
Das Gehalt ist beschämend niedrig, weil man vor Jahren mal ein Sozialunternehmen sein wollte. Jetzt will man irgendwie GenZ-Werbeagentur werden, aber das Gehaltsniveau und die Geschmacksrichtung eines Sozialunternehmens beibehalten.
Man will das Performancetracking und die Zahlenspielchen einer großen Werbeagentur, aber die netten Floskeln und den ideologischen Unterbau eines Sozialunternehmens.
Der einzig (ernsthaft verfolgte) verbleibende moralische Kern des Unternehmens ist das Gendern. Die letzte Bastion, wenn man so will, die der Agentur das ethische Überleben sichern soll.
Das war nicht immer so. Als Sozialunternehmen, genährt mit staatlichen Geldern und mit gutem Zweck, lief der Laden. Die Stimmung war gut. Gehalt auch da schon niedrig, aber man arbeitete gern. Man vertraute sich und glaubte, für etwas „Gutes“ zu arbeiten.
Die laienhafte, ungeschickte und nicht nachvollziehbare Verwandlung zur möchtegern-Werbeagentur war wahrscheinlich ein Todesstoß. Aus einem guten T-Shirt wird nur schwerlich auch ein guter Pullover.
Als Arbeitgeber mittlerweile nur noch wirklich geeignet, um Arbeitslosigkeit und Langeweile zu überbrücken. Und das scheint bei der Beschäftigtenfluktuation auch gelebte Praxis zu sein.
Die Teamchefs rekrutierten sich meiner Meinung nach nicht aus Experten, sondern fachfremden Neuankömmlingen, die masochistisch genug waren, sich dem auszusetzen. Niemand, der schon vorher dabei war, wird freiwillig Teamleiter.
Die, die es geworden sind, stehen vor einer absurden Situation. Meist einen fachfremden Beruf gelernt und neu, sollen sie plötzlich Menschen zusammenhalten, von deren Arbeit sie wenig verstehen, auf Geheiß von Vorgesetzten, die noch weniger davon verstehen.
Wird immer schlechter.
Anfangs auch ausgezeichnet, gegen Ende immer unvorhersehbarer und damit weniger flexibel.
Wenn man will, kriegt man schnell mehr Verantwortung - aber nicht unbedingt höheres Gehalt.
Absolut schlecht. Da gibts auch nichts gut zu reden.
Kann nichts Negatives berichten. Hier läufts.
Alle eher jung.
Nur noch Botschafter der Geschäftsführung.
Neues Büro macht Laune.
Erst ausgezeichnet, mit ungünstiger Wirtschaftslager rauer und panischer.
Gut.
Früher viel Abwechslung, jetzt setzt man auf sichere Pferde.
Teamzusammenhalt ist top. Partys und Frühstücke auch. Neues Büro im Berliner Altbau sehr schick.
Nur einen Tag die Woche Büropflicht, ausserhalb Berlins sogar 100% remote. Gibt's nicht mehr so oft.
Leider nur auf eigene Initiative.
Deutlich gesteigert die letzten Jahre.
War schon immer der beste Grund, hier zu arbeiten.
Gibt aber nicht sooo viele
Gab viele Wechsel im letzten Jahr leider. Aber die die da sind, geben ihr bestes.
Super.
Hat sich schon sehr verbessert.
Wird total gelebt. Führungsleute sind mehrheitlich Frauen. Mehr Diversity wäre aber trotzdem gut.
Könnte mehr Abwechslung geben manchmal.
Work-Life-Balance ist nicht nur ein leerer Begriff hier, die Kolleginnen sind alle super und halten zusammen.
Die Teamevents sind immer super und fördern den Zusammenhalt.
Auswahl der Führungskräfte nicht immer nachvollziehbar für die Mitarbeitenden.
Schönes Miteinander
War mal besser
Eines der Highlights des AG
Denke, das passt
Grundgehalt könnte besser sein, Benefits stocken das aber gut auf.
Das war früher noch ausgeprägter
Top
Eher jüngeres Team
Je nach Vorgesetzte*m
Seit dem Umzug in ein neues Büro noch besser
Kann ja immer noch besser sein
- Mitarbeiter*innen kompetent und freundlich
- motivierende und nette Arbeitsatmosphäre
- Gehälter sind viel zu niedrig
- Mitarbeiter*innen werden nicht wertgeschätzt, d.h. die Firma investiert lieber in neue Produkte als in ihre Mitarbeiter*innen
- viele Notfalllösungen, wenige langfristige Planung
sehr niedrige Gehälter und dafür sehr hohes Arbeitspensum
So verdient kununu Geld.