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Studioline 
Photography
Bewertung

Katastrophe

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Studioline Photography Erlangen in Erlangen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Um das Arbeitsumfeld zu verbessern, sollte das Unternehmen dringend mehr in die Wertschätzung seiner Mitarbeiter investieren. Dazu gehört eine transparente Kommunikation und die Anerkennung von Leistung und Engagement, nicht nur von Verkaufszahlen. Die Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden, etwa durch die Bereitstellung funktionierender Technik und die Förderung einer gesunden Work-Life-Balance. Zudem sollten die Vorgesetzten mehr Verantwortung übernehmen, Mitarbeiter unterstützen und als Vorbilder agieren, anstatt ausschließlich Druck auszuüben. Ein fairer Umgang mit allen Kollegen, unabhängig von ihrer Position, sollte selbstverständlich sein. Auch die faire Bezahlung und die Sicherstellung von Arbeitsplätzen sind wichtig, um das Vertrauen in das Unternehmen wiederherzustellen.

Arbeitsatmosphäre

Am Anfang war das Team super und die Arbeit hat wirklich Spaß gemacht. Man konnte viel über Fotografie lernen und sich kreativ einbringen. Aber leider merkt man schnell, dass der Fokus nicht auf der Fotografie selbst liegt, sondern ausschließlich auf Zahlen, Verkäufen und Umsatz.

Der Druck von oben ist enorm und die Wertschätzung für die Mitarbeiter fehlt komplett. Selbst wenn man mit einem gebrochenen Fuß zur Arbeit kommt, gibt es maximal einen feuchten Händedruck als Dank – mehr nicht.

Die Technik, mit der man arbeiten muss, ist alt und teils kaputt, aber anstatt in die Arbeitsbedingungen zu investieren, wird offensichtlich nur dafür gesorgt, dass “oben” die Taschen voller werden. Und das alles, während die Mitarbeiter mit Mindestlohn über die Runden kommen müssen.

Es könnte so viel besser sein, wenn die Fotografie und die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen würden. Leider ist das nicht der Fall.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen dreht sich ausschließlich um Verkaufszahlen – weder Leistung noch Ergebnisse zählen wirklich. Es spielt keine Rolle, wie viel Einsatz man zeigt oder wie sehr man sich den Hintern aufreißt, solange man nicht verkauft. Der Mensch dahinter wird komplett ignoriert, man ist nur eine Nummer. Wertschätzung oder echtes Interesse an den Mitarbeitern sucht man hier vergeblich.

Kollegenzusammenhalt

Am Anfang war der Kollegenzusammenhalt wirklich gut, und die Zusammenarbeit hat Spaß gemacht. Leider hat sich das mit der Zeit verändert, und am Ende war davon nicht mehr viel übrig.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist praktisch nicht vorhanden – eher Work als Life. Man arbeitet jeden Samstag, und selbst an freien Tagen wird man angerufen und soll einspringen, weil ständig Personal fehlt. Außerdem wird man deutschlandweit hin- und hergeschickt, was das Privatleben noch weiter einschränkt. Zeit für sich selbst oder Familie? Fehlanzeige.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Wertschätzung oder Unterstützung? Fehlanzeige. Stattdessen gibt es nur Druck und Fokus auf Verkaufszahlen. Probleme oder Anliegen der Mitarbeiter werden entweder ignoriert oder nur halbherzig behandelt. Entscheidungen werden von oben getroffen, ohne die Auswirkungen auf das Team zu berücksichtigen. Man fühlt sich nicht ernst genommen, sondern lediglich als Mittel zum Zweck.

Interessante Aufgaben

Am Anfang waren die Aufgaben noch interessant und abwechslungsreich, vor allem, weil man viel lernen konnte. Aber mit der Zeit wird es eintönig – jeden Tag das Gleiche. Kreativität bleibt auf der Strecke, denn man soll in einer halben Stunde 60 bis 80 Fotos “runterrotzen”. Für echte Fotografie oder kreative Ansätze gibt es weder Zeit noch Raum.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gibt es hier in dem Sinne, dass alle gleich schlecht behandelt werden – es sei denn, man kriecht den Verantwortlichen in den Hintern. Dann genießt man vielleicht ein paar Vorteile, aber auf echte Fairness oder Respekt kann man nicht hoffen.

Umgang mit älteren Kollegen

Einen Umgang mit älteren Kollegen gibt es praktisch nicht, da es niemand lange im Unternehmen aushält. Die Arbeitsbedingungen und der Druck sorgen dafür, dass ältere Mitarbeiter gar nicht erst bleiben.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Nachdem man gekündigt hat, geht die Firma plötzlich pleite, und man muss sein Geld hinterherrennen. Dazu kommt der ständige Druck, die veraltete Technik und die schlechten Arbeitszeiten, die die Arbeitsatmosphäre insgesamt nur noch verschlechtern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

0,0 Vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn

Image

Ausen Hui innen Pfui

Karriere/Weiterbildung

Burnout ist die einzige Weiterbildung

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