316 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 226 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
So lala....
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Studioline Photoshooting in Leipzig gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man fotografisch einiges lernen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fotografen an den Standorten werden nicht wertgeschätzt.
Verbesserungsvorschläge
Fotografen, die das Geld rein bringen ernster nehmen und mehr wert schätzen. Auch die mitarbeiter, belohnen, die sich immer mühe geben und nicht an Bedingungen verknüpfen, die man eh nicht schaffen kann, da es ja zusätzlich noch Kundenabhängig ist.
Arbeitsatmosphäre
Mit den richtigen Kollegen top.
Image
Kunden denken wir arbeiten umsonst.
Work-Life-Balance
Wochenendarbeit. Schichten bis 20 Uhr. Der Kalender entscheidet selbst wie man arbeitet. Sonderwünsche nicht gern gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Kommt drauf an in welcher Position man ist, dann haben einzelne auch aufstiegschancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn und angebliche Vorteile mit den Benefits beim Lohn die aber nur lockmittel sind.
Kollegenzusammenhalt
Mit den meisten Kollegen supi.
Umgang mit älteren Kollegen
Überwiegend junge Leute in der Firma
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an, welcher Charakter.
Kommunikation
Man wird über wichtige Dinge meistens informiert, auch wenn es sehr oft sehr kurzfristig ist.
Gleichberechtigung
Bekommen alle gleichermaßen den Mindestlohn.
Interessante Aufgaben
Eigentlich immer das selbe. Selten auch mal Abwechslung.
Ein dahinsiechendes Unternehmen, welches man besser seinem Untergang überlassen sollte...
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei STUDIOLINE PHOTOGRAPHY in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Atmosphäre war meist gut. Aber das hat eben auch wenig mit dem Arbeitgeber und mehr mit dem Sozialverhalten unter Kollegen zu tun.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles oben genannte.
Verbesserungsvorschläge
Menschen wie Menschen behandeln. Verstehen, dass es ein Leben neben Studioline gibt, insbesondere bei absoluter Müll-Bezahlung. Es lohnend machen in Vollzeit zu arbeiten.
Es ist wirklich eine ganz widerliche Art Leute nicht vernünftig zu bezahlen und dann die Existentangst dafür zu benutzen, Druck zu machen. Menschen werben mit vernünftigem Gehalt statt zu sagen: Wenn du die dreifache Leistung von jetzt bringst, dann bekommst eventuell auch ein vernünftiges Gehalt.
Fotografen den Freiraum geben, den sie brauchen. Die Eigenheit der Leute macht den Charm eines Studios aus und erhöht am Ende den Marktwert. Aufhören den Kunden Extrabilder aufzudrängen, die dies nicht wollen. Bin selbst noch nie nach Hause gegangen und habe mir gedacht "Oh boy, endlich mal wieder was aufgeschwatzt bekommen!" Und ja, Unwohlsein und abwehrendes Verhalten beim Kunden zu ignorieren IST manipulatives AUFSCHWATZEN. Grenzen von Mitarbeitern und Kunden mit Respekt behandeln. Fokus mehr auf den einzelnen Menschen statt Fließbandweise Shootings abzufertigen.
Fotografen als die Künstler behandeln die sie nunmal sind. Das heißt dauernde Vergleiche für Umsatz mal etwas zurückstellen und sich vielleicht mal wieder mehr (sollte das denn jemals so gewesen sein) auf das Handwerk konzentrieren und nicht auf Gewinne Gewinne Gewinne.
Arbeitsatmosphäre
Je nachdem mit wem man arbeitet. Die meisten sind freundlich und offen mMn, manche tun aber auch nur so.
Work-Life-Balance
Absolut unterirdisch. Mit nem langen Arbeitsweg bist du komplett durch. Pausen absolut unsinnig gelegen, es gibt Ärger, wenn wir nicht um 12 Uhr anfangen mit den Pausen, auch wenn es zeitlich anders möglich wäre. Die Schichten sind kompletter Müll. 9:45-18 /12-20:15 ist hier das kürzeste. Habe eine Ausnahme erlebt, die wegen Kindern auch mal um 15:00 gehen durfte. Tageslicht sieht man generell eher selten, weil die meisten Filialen in Einkaufscentren liegen. Einige Studios haben nicht mal ein Klo...keinen Pausenraum. Nur ein winziges Lager, in dem du dich meist gerade so drehen kannst.
Wer es wagt, Samstags frei haben zu wollen kriegt vom Areamanagement zu hören, das ginge nicht, während das Management selbst Samstags frei haben darf.
Karriere/Weiterbildung
Für Studiomanager erreichbar, für einen als Mitarbeiter ungenügend. Als absoluter Quereinsteiger kann man hier anfangs viel lernen Studiointern, und dann war's das aber auch. Schulungen haben nie stattgefunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Nix. Gehalt ist gerade so bei Mindestlohn. Es gibt eine Kooperation mit Essenszuschuss, da aber auch nur so mindermiserabel funktioniert. Provision gibt es nur wenn das exorbitant hohe Umsatzziel erreicht wird, was darauf gestützt wird man solle Termine mit Gratisgutscheinen machen, was logischerweise nicht sonderlich zielführend ist auf Dauer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei der Müllproduktion unterirdisch.
Kollegenzusammenhalt
Naja...kommt wohl auch drauf an. Für mich gibt es hier zwei Fronten. Eine 'loyale' Fraktion, die sich den A**** aufreißt für diese erbärmlich bezahlende Firma, und die 'Normalen' die einfach als Fotograf arbeiten wollen und relativ schnell merken, dass da was nicht stimmt. Die Loyalen zerreißen sich dann auch schonmal das Maul, wie man es denn wagen kann mit 40 Grad Fieber nicht auf der Arbeit zu stehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Menschen werden hier generell verbraucht. Da ist das Alter relativ egal. Das einzige wo etwas Verständnis gezeigt wird sind Mütter/Väter mit kleinen Kindern.
Vorgesetztenverhalten
Wen soll ich da wählen? Super unterschiedlich, da Leute fast unabhängig von Qualifikation eingestellt werden gibt es hier riesen Unterschiede. Von total egal Haltung bishin zu Kumpel und Furie alles dabei. Oftmals willkürliche Entscheidungen, weil alle latent überfordert oder unqualifiziert sind. In jedem Studio gibt es andere Regeln. Als einzige Ausnahme scheint hier das Aufdrängen von Extrabildern zu sein, was überall verlangt wird, selbst wenn die Leute klar nein sagen. Wenn du dies respektierst gibt es Ärger. Generell wird der Kampf untereinander und Druck beim Einzelnden durch ständige Vergleiche der Umsatzzahlen gefördert.
Arbeitsbedingungen
Wie gesagt kein Klo in den meisten Filialen, viele stehen da von 10-20:00 Uhr und es wird so getan als wäre es das Normalste der Welt, Arbeitsrecht existiert in der Dimension Studioline nicht. Filialen teilweise in einem Zustand, dass du kaum die Türen vorne zukriegst, weil alles so veraltet und verhakt ist. In der Regel wird dies einfach akzeptiert, genauso wie die völlig veraltete Technik, die dich vor Kunden wie der absolute Löffel dastehen lässt.
Kommunikation
Eigentlich besch.... Alle Vorschläge werden abgewendet, entweder man ist loyal bis zum Ende und egal was von dir verlangt wird, oder man wird eben runterreguliert, dass dies und jenes halt Vorschrift ist. Verbesserung absolut unerwünscht.
Gleichberechtigung
Alle werden gleichermaßen schlecht bezahlt. Ja, egal welche Qualifikation du hast.
Interessante Aufgaben
Am Anfang wie viele geschrieben haben ja, aber wenn du einigermaßen anspruchsvoll bist, hast du schnell die Schnauze voll. Zumal eben Eigenheit absolut unerwünscht ist, auch wenn das Gegenteil behauptet wird. Man darf eine Farbfolie vor die Linse halten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Studioline in Kiel gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Hopfen und Malz verloren. Das ganze Konzept ist veraltet. Das einzige das diesen Laden noch retten könnte wäre eine deutlich Kundenorientiertere arbeitsweise ohne Zeitdruck und Kapitalistischen aufgedränge ungewollter Produkte.
Arbeitsatmosphäre
Miserable Arbeitszeiten. Ein Wochenende gibt es nicht, dafür einen Tag unter der Woche frei. Nach einer gewissen Zeit es das echt zermürbend. Nach 2 Jahren in dieser Firma geht es mir echt nicht mehr gut.
Image
Burgerking der Fotografie. Und nein liebe Führungsetage,das werdet ihr auch nicht mit Leistungen wie das Abpudern der Kundschaft wieder los. Burger King bliebe auch Burger King wenn es auf der Toilette goldenes Kackband geben würde
Work-Life-Balance
Wie schon geschrieben, nicht vorhanden. Ab November gibt es eine Urlaubssperre denn in dieser Zeit kommen viele Kunden die schön ausgenommen werden können
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei Passbildern werden ungefragt zusätzliche Bilder aufgenommen und ausgedruckt. GutscheinKarten werden weggeworfen weil neue mit neuem Design geliefert werden.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der nächste.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind scheinbar Studierte Tiefenpsychologen was das Verhalten der Kundschaft angeht. Sie wissen was die Kunden wollen, du nicht. Man wird häufig zu Gesprächen gedrängt bei denen man sich rechtfertigen muss weshalb man die utopischen Vorgaben nicht erfüllt. Nennt man plausible Gründe, zum Beispiel dass die Kundschaft nicht gewillt ist mehr Geld für sinnlose Shootings auszugeben, kommt auch gleich die passende Antwort wie man vorzugehen hat um doch Termine zu vereinbaren.
Kommunikation
Verbesserungsvorschläge werden mit abfälligen Bemerkungen unterdrückt.
Gehalt/Sozialleistungen
Knapp über Mindestlohn. Gehaltserhöhung nicht möglich
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Studioline Photography in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Onboarding-Zeit ist sehr gut, habe viel gelernt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles aber kurz gefasst: Zu viel aufs Geld fokussiert. Man wurde nicht wie ein Mensch behandelt. Auf die individuelle Lebenslage wurde auch nie geachtet.
Verbesserungsvorschläge
Kehrt wieder zurück an das Menschliche, ihr habt eure Mitarbeiter*innen aus den Augen verloren und eure Aufmerksamkeit nur an das Finanzielle gerichtet. Ohne uns gibt es euch auch nicht und das hat sich beim Insolvenzverfahren klar gezeigt: so viele Kündigungen wegen schlechter Arbeitsbedingungen, dass ihr kein Geld mehr gemacht habt. Überlegt euch nochmal, was wichtig im Leben ist und schenkt euren Mitarbeiter*innen etwas mehr Wert.
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleg*innen sind meiner Erfahrung nach alle super nett, leider leidet die Arbeitsatmosphäre stark unter der Unterbesetzung der Studios. Nur während meiner Onboarding-Zeit habe ich "glückliche" Menschen erfahren (ich glaube, weil sie so tun mussten, als ob wäre der Job gut). Mit Druck von oben und Ziele, die kein Studio erreichen kann, ist die Atmosphäre auf der Arbeit etwas angespannt, nur weil jede*r so fertig ist... Es wird außerdem erwartet und als Arbeitsvorgabe gesetzt, dass man den Kunden aktiv versucht, Sachen zu verkaufen und reinzudrängen, die er/sie gar nicht mitnehmen will. Das ständige anlügen und so tun als ob wäre das normal, macht die Atmosphäre mMn kaputt.
Image
Ging so. Manche Kund*innen kamen zu uns, weil sie Studioline mögen und seit Jahren kennen. Andere nur, weil es halt "nichts besseres" gibt (natürlich für den Preis).
Work-Life-Balance
Erschöpfung pur. Die Arbeitszeiten sind richtig schlimm. Sowohl die Frühschicht als auch die Spätschicht fressen den ganzen Tag auf. Eine von 9:45 bis 19 Uhr und die andere von 11 bis 20 Uhr. Einen entspannten Vormittag vor der Arbeit gibt es nicht, sowie es einen entspannten Abend nach der Arbeit auch nicht gibt. Überstunden, die nicht ausgezahlt werden und manchmal bis zu 9 Monaten lang nicht abgebaut werden. Man verschenkt Studioline seine Zeit. Ich habe bereits gekündigt, weil ich kurz vor dem Burn Out stand.
Karriere/Weiterbildung
Ich konnte an einer Weiterbildung teilnehmen, aber sonst hätte nicht viel mehr passieren können.
Gehalt/Sozialleistungen
Paar Cents über den Mindestlohn für so viel Arbeit. Einfach verschenkt. Eine Gehaltserhöhung ist nicht vorgesehen. 49eur Ticket wurde auch nicht mitfinanziert, obwohl ich mit diesem jeden Tag zur Arbeit gefahren bin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden so viele unnötige Sachen ausgedruckt mit der Ausrede, dass man so den Kunden überreden oder überzeugen kann, diese mitzunehmen. Die werden zu 95% weggeworfen. 1 Müll für alles
Kollegenzusammenhalt
Muss halt...
Umgang mit älteren Kollegen
"alte" Kolleg*innen habe ich selbst nicht getroffen, aber doch welche, die seit über 5 Jahren bei Studioline sind und nie eine Gehaltserhöhung bekommen haben oder bekommen werden, da diese nicht vorgesehen ist.
Vorgesetztenverhalten
Vor der Insolvenz hätte ich evtl. einen Stern mehr gegeben. Der CEO von Studioline hat sich dazu entschlossen, den Mitarbeiter*innen mitzuteilen, dass die Firma insolvent gegangen ist am 31. des Monates um 12 Uhr. Das war für mich the cherry on top of the cake.
Arbeitsbedingungen
Hier könnte ich einen Roman verfassen: 1. Arbeitszeiten wie bereits oben erklärt. 10-19 oder 11-20. Leben: weg. 2. Kaltes, helles Licht im Studio, wodurch man Kopfschmerzen und gereizte Augen hat. 3. Lärm: entweder, weil die Studios alle im Einkaufszentrum sind und da jegliche Alarmen piepsen, Kinder/Babys schreien, Musik vom Center selbst und von den anderen Länden nebenbei zu hören ist... und vom Studio selbst, weil wenn Promo ist, muss man natürlich die Musik so laut wie es geht spielen, um die Kundschaft anzulocken. 4. Kein Tageslicht, weil eben Einkaufszentrum. 5. Keine frische Luft, tagsüber häufig Kopfschmerzen bekommen. 6. Pausenraum existiert nicht, nur ein mini Lager. 7. Kein Obst oder irgendeine Art Verpflegung für Mitarbeiter*innen. Mein Studio hatte zB. keinen Zugriff auf Leitungswasser. 8. Die Pausen immer ziemlich unlogisch verteilt. Man kommt um 10 Uhr und hat bereits um 12 Uhr Pause oder kommt um 11 Uhr und hat um 13 Uhr. Danach richtig schön 6-7 Stunden ohne Pause arbeiten. 9. Viel Druck von oben hat auch den Alltag im Studio unangenehm gemacht.
Kommunikation
Eine reine Katastrophe. Wenn die Firma merkt, dass es nicht gut genug verkauft wird, kommt direkt der Druck: Mails mit Tabellen (wo die Studios alle miteinander verglichen werden und somit die besten und schlechtesten ins Spotlight gesetzt werden, Telefonate mit Area Manager*innen, Bedrohungen, usw. Studioline hat im Juli 2024 Insolvenz angemeldet, diese aber erst am 31. Juli um 12 Uhr den Mitarbeiter*ïnnen kommuniziert: zu spät um was zu sparen, zu spät um Zahlungen zu stoppen, zu spät um überhaupt irgendwas dagegen zu machen. Ich schreibe diese Bewertung am 13. Juli und noch ist mein Gehalt nicht da, aber doch die Erwartung, dass ich zur Arbeit gehe.
Interessante Aufgaben
Es gibt verschiedene Shooting-Kategorien, man kann am Anfang relativ viel über Studio-Fotografie lernen. Allerdings wird die Arbeit nach 3-4 Monaten sehr monoton. Wegen Personalmangel kann man keine Shootings freischalten und steht 9 Stunden im Laden nur am Passbilder machen... oh, und PROMO!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Studioline in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die insolvenz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles.
Verbesserungsvorschläge
Keine Investoren finden, die die Insolvenz retten sondern es endlich gut sein lassen. Der Markt braucht keine Foto-Kette.
Arbeitsatmosphäre
Nur Druck durch Zahlen, Lob gibt es in Form von Gutscheinen zum Kauf von Dingen die man nicht braucht bei cadooz...Gehaltserhöhung selbst bei 150€ netto komplett aussichtslos, immer nur "wenn man jetzt 3 Monate Vollgas gibt", nur doof, dass man nicht beeinflussen kann, wie kaufstark die Kunden sind...
Image
Aldi-image
Work-Life-Balance
Samstag ist Pflicht.
Karriere/Weiterbildung
Wurde immer schlechter...habe nicht einen einzigen foto-workshop besuchen dürfen in 4 Jahren.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Keine wirklichen Aufstiegschancen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
1 Müll für ungelogen ALLES, auch Druckerpatronen und die 10000 Flyer die man im 4 Wochen-takt in einer Menge bekommt, dass man sie niemals los wird.
Kollegenzusammenhalt
Irgendwann lernt jeder dass man auf sich schauen muss.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Rücksicht, auch diese dürfen nicht sitzen oder ähnliches. Gibt aber auch wenige.
Vorgesetztenverhalten
Von oben herab.
Arbeitsbedingungen
Grell, laut, bis 20h oder länger, am Wochenende nich lauter.
Kommunikation
Bis zur bereichsleitung noch machbar, danach aussichtslos!
Gleichberechtigung
Alle werden gleich schlecht behandelt. Alter und Herkunft egal.
Basierend auf 339 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Studioline Photography durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 13% der Bewertenden würden Studioline Photography als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 339 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 339 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Studioline Photography als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.