Als Zwischenhalt ok, aber nicht fürs ganze Leben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jobtitel "Fotograf/in"
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten richten sich nach den Öffnungszeiten des Centers
Mindestlohn
Frei = Rufbereitschaft
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter besser bezahlen, wir reißen uns nicht umsonst jeden Tag den Ar*** auf
Arbeitsatmosphäre
Je nach Team macht die Arbeit Spaß
Kollegenzusammenhalt
Man springt halt mal in einem anderem Studio ein, wenn Not am Mann ist
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Selbst wenn man eigentlich frei hat muss man auf Abruf verfügbar sein.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte geben vor, man könne ihnen vertrauen und am Schluss wird alles gegen einen verwendet
Interessante Aufgaben
Man macht halt zig tausend Mal am Tag die selben Aufgaben. Ab und an ist das Shooting mal interessanter, aber das ist selten
Arbeitsbedingungen
Kameras könnten neuer sein
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierverschwendung ohne Ende, da man bei jedem Fotoshooting Beispiele ausdrucken muss
Gehalt/Sozialleistungen
Zu wenig Geld für den Stress, dem man sich aussetzt
Image
"McDonalds der Fotografie"
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten zum Studiomanager, Area Manager oder Area Guide (natürlich für den selben Lohn)