Prägend & Inspirierend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auch wenn man am Anfang seine Zeit braucht um sie an das "neue System", an die Arbeitswelt, zu gewöhnen und einen das erst mal überfordert, fühlt man sich mit der Zeit immer wohler, ja ich würde sogar sagen fast wie zu Hause. :) Ich bin größten Teils sehr gerne in die Arbeit gekommen und bin erfüllt wieder gegangen. Ich habe mich wertgeschätzt und anerkannt gefühlt, einfach gesehen als Individuum. Es wurde Raum geschaffen für neue Ideen und die eigene Entwicklung. Trotz Corona blieb Studiosus ein toller Ausbilder, der mich als Auszubildende unterstütze mit Schulungsangeboten, Gesprächen und Feedbackrunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise altmodisches Denken
Verbesserungsvorschläge
In Zukunft wird das Thema Homeoffice & flexibles Arbeiten immer wichtiger, v.a. für junge Menschen. Also wenn Studiosus auch weiterhin interessant bleiben möchte für junge Arbeitnehmer, dann sollte entspannter mit dem Thema umgegangen werden. Auch ich werde in Zukunft großen Wert darauf legen, wie frei und flexibel ich arbeiten kann. Der nine-to-five Job ist out! Unsere Arbeitswelt ist im Wandel und da muss sich der Arbeitgeber auch anpassen und das eben in den Themen Technik & Digitalisierung sowie Homeoffice & flexibles Arbeiten.
Die Ausbilder
Man hat sich so gut wie immer Zeit für mich und meine Fragen genommen. Es gab eigentlich in jeder Abteilung einen groben Ausbildungsplan. Also die Ausbildung ist bei Studiosus gut durchdacht und die Ausbilder sind gut darauf spezialisiert.
Spaßfaktor
Die Ausbildung hat mir viel Spaß gemacht! Der Kontakt zu den anderen Auszubildenden war dabei sehr wertvoll und man konnte neue Freundschaften knüpfen. Auch die ständigen Projekte wie die jährliche Weihnachtsfeier oder in der Azubi-AG haben mir viel Freude bereitet. Natürlich war leider durch Corona vieles nicht so möglich wie es normal gewesen wäre, wie z.B. die regelmäßigen Azubi Stammtische.
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgrund der Corona-Situation hatte ich genug Zeit zum lernen und dafür war ich sehr dankbar! Bei einem normalen Betrieb, frage ich mich schon wie man das bitte hätte schaffen können ... auf jeden Fall mit viel mehr Stress. Auch hatte ich die Möglichkeit ein bezahltes Auslandspraktikum in Tirana zu machen, was wirklich eine sehr wertvolle Erfahrung war! Die technische Ausstattung ist nicht überall zeitgemäß, aber es tut sich viel mit der Zeit und ich war einfach immer heilfroh um das Tageslicht und die verstellbaren Tische.
Variation
Die Aufgaben, die man während einer Ausbildung bei Studiosus macht, sind sehr vielseitig. Manche davon sind komplexer und spannender, manche kosten einem viel Überwindung wie das Telefonieren im Service Center und manche sind dann wiederum fürs Abschalten perfekt wie Zahlen in irgendwelchen Listen eintragen. Man bekommt Einblicke in die verschiedensten Abteilungen und man versteht mit der Zeit immer mehr die Zusammenhänge und wie das Große & Ganze am Ende zusammen kommt.
Respekt
Ich habe mich immer sehr respektiert und wertgeschätzt gefühlt, auch einfach als Person mit meinen Gedanken, Ideen & Gefühlen. :)
Karrierechancen
Wir Azubis werden leider nicht übernommen aufgrund der Corona Lage. Mich persönlich trifft das zum Glück nicht so sehr, da ich noch studieren möchte. Aber ich weiß, dass ich immer zurück kommen kann und auch die Möglichkeit einer Weiterbildung zur Reiseleitung, finde ich sehr spannend!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr angenehm. Man merkt einfach, dass Studiosus ein Familienunternehmen ist. Zwischenmenschlichkeit spielt eine große Rolle und das schafft eine Atmosphäre, in der man Freundschaften entwickeln kann, die auch über das Arbeitsverhältnis hinaus gehen.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in der Branche, finde ich die Ausbildungsvergütung sehr lobenswert und wertschätzend.
Arbeitszeiten
Die flexiblen Arbeitszeiten sind wirklich toll. Man lernt seine Zeit selbständig einzuteilen und auch nimmt das einfach den Druck aus der Sache. Am Wochenende hat man frei und auch die Möglichkeit zum Homeoffice gab es für Azubis. Klar, bleibt nicht mehr viel übrig an Freizeit, wenn man dann auch noch pendeln muss, aber das ist meiner Meinung nach ein allgemeines Problem unserer Arbeitswelt.