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Jetzt Profil vervollständigen159 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Könnte sich modernisieren. Vor allem beim anhaltenden Fachkräftemangel.
Es ist frustrierend, wenn Konflikte ignoriert werden oder ein toxisches Umfeld entsteht – da leidet nicht nur die eigene Leistung, sondern auch die persönliche Zufriedenheit.
Veraltet. Bei den Mitarbeitern eher negativ.
Homeoffice wird nur knapp geduldet, trotz Betriebsvereinbarung und Team-Charter.
Wird nicht angeboten.
Zu niedrig für München.
Nur als PR/ Marketing nach außen. Wird nicht gelebt. Mitarbeiter spielen hier keine Rolle.
Der einzige Grund, warum ich noch hier bin...
s.o.
Früher besser – heute nicht mehr zeitgemäß.
Schlecht:
- Veraltetes und störanfälliges Equipment
- Zu wenig Kapazität
- Chronisch zu wenig Personal
Die Top-Down-Kommunikation ist stark hierarchisch geprägt, wodurch persönliche Meinungen und fachliche Expertise kaum Beachtung finden.
Effektiv sind die meisten Chefs Männer – die Geschäftsleitung ist ausschließlich männlich. Das prägt die Unternehmens- und Führungskultur.
Keine.
Onboarding/ Einarbeitung lief sehr strukturiert ab.
Mehrheitlich sehr nette KollegInnen.
Gutes Produkt.
Toller, engagierter Betriebsrat.
Veraltete Technik.
Kaum bis keine Veränderung/ Aufstieg für TZ-Kräfte möglich. Zu wenig Goodies/ bescheidene Reise-Ermäßigungen, Gehalt nicht transparent, keine automatischen Gehaltsstufen vorhanden.
Inforeisen allen Mitarbeitern zugänglich machen - nicht nur bestimmten Abteilungen/ Teams.
Es gibt keine wirkliche Altersvorsorge für alle.
Gute, fleißige Mitarbeiter fördern - sie besser entlohnen, mehr wertschätzen.
Man wundert sich, wenn gute Kräfte gehen. Aber man fragt nicht, warum sie gehen. Man versucht meines Erachtens nicht, Leute zu halten. Stattdessen nimmt man viel Geld in die Hand, um neue MA zu suchen.
Andererseits trennt man sich nicht von Mitarbeitern, die wenig leisten und oft lange dabei sind.
Kündigungsfristen sind oft zu lange. Reisende sollte man nicht aufhalten, finde ich.
Passt.
Nicht mehr so gut wie früher
In meiner Abteilung war die Urlaubsplanung und Planung der freien Tage sehr fair. Samstagsdienst ist in vielen Abteilungen 1x pro Monat angesagt-das ist ok.
Man versucht sein Bestes...mehr als Marketingargument nach außen.
Lohnabrechnungen kommen noch in Papierform statt digital.
Viele Kataloge, viel Papier.
Welche Karriere? Schulungen sind selten. Aufstieg kaum möglich
Das große Plus hier: Die ( zumeist ) sehr netten KollegInnen.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Meines Erachtens gibt es viel zu wenig Wertschätzung für Mitarbeiter.
In meinen Augen versucht man fair zu sein, was aber leider nicht immer gelingt.
Homeoffice gut möglich - ein Pluspunkt.
Im Büro: Sehr unterschiedlich. Veraltete Technik. In manchen Abteilungen sehr laut ( Großraumbüros ohne wirkliche Abgrenzung zum Nachbarn ).
Je nach Abteilung langer Telefondienst.
Viel Flurfunk.
Über die wichtigsten Dinge wird man informiert.
Touristik eben. Aber trotz Weihnachts-Urlaubsgeld zu dürftig.
Ermäßigungen im Reisebereich ( v.a. auf das eigene Produkt ) könnten noch ausgebaut werden.
Lohnsteigerung kaum möglich. Bleibt man auf seinem Posten gibt es keine Gehaltstufen oder -steigerungen. Das fand ich sehr enttäuschend.
Schwierig finde ich, dass neue Kräfte oft ihre Wunscharbeitszeiten etc. sofort zugesagt bekommen ( Fachkräftemangel ), alte MA müssen dafür oft länger kämpfen.
Vollzeit wurden in meinen Augen bevorzugt befördert und behandelt. Als Teilzeit kommt man nicht weit bzw. weiter.
Natürlich sehr frauenlastig ( Touristik eben ). Die GF und viele Chefstellen aber wie zumeist in männlicher Hand.
Familienbetrieb - das merkt man immer noch. Teils immer noch sehr konservative Regeln und Strukturen.
Auf die Dauer sehr monoton, Akkordarbeit, v.a. bei Krisen, Streiks, etc.
Viel Arbeit nach Schema F.
Schwierige Telefonate.
Wertschätzung ist groß. Gehalt ist mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld angemessen. Gute Team- Zusammenarbeit.
Mehr Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten anbieten
Die Arbeitsatmosphäre ist eine 1+ mit *.
Darüber hinaus begegnen einem die Ausbilder mit Respekt und man bekommt nicht typische Azubi Aufgaben wie „Kaffee holen“ etc.
Gleitzeit auch für Azubis
Vergleichsweise sehr gut bezahlt
Freundlich, aufgeschlossen, immer da bei Fragen und auf Augenhöhe mit Azubis
Ich komme sehr sehr gerne zur Arbeit!
Je nach Selbstständigkeit übernimmt man auch eigenständig wichtigere Aufgaben
Man durchläuft so gut wie jede Abteilung im Haus - Abwechslung ist immer da
Weihnachts-und Urlaubsgeld, Extras, alle Zahlen werden offen gelegt, MA freundlich
Das ewige Thema Homeoffice. Aktuell scheint es zu klappen - hat aber ewig gedauert
Sehr angenehm
Wer Überstunden macht, darf sie abfeiern
Gehalt für den Job angemessen
Ich habe sehr gern hier gearbeitet und überlege auch wieder zurück zu gehen. Die Teamzusammengehörigkeit ist einzigartig
Relativ moderne Geräte in einem sehr schönen Bürogebäude
Meist gut
Männer verdienen sicher auch hier mehr. Aber ich konnte mich nicht beschweren
Im Service Center hast du nur einen Job aber der ist dank der Gäste sehr abwechslungsreich
Der größte Pluspunkt sind die Kollegen, allesamt super nett, hilfsbereit, man fühlt sich direkt wohl
Flexible Arbeitszeiten
Wie üblich in der Branche mittelmäßig
Möglichkeit zum Home Office ist gegeben
Ich finde es nennenswert wie sozial Studiosus mit den Mitarbeitern umgeht.
Homeoffice, netter Umgang, Nachhaltigkeit. Tolles Produkt
Neue EDV wäre gut
Freundliches Miteinander
In der Branche top
Ich habe flexible Jahresarbeitszeit und Homeoffice. Mehr geht nicht.
Mal sehen
Geht so. Touristik zahlt nicht so gut
Nettes Team
Viele sind seit vielen Jahren hier
Bis jetzt nichts zu klagen ;-)
Ich bin sehr gut eingearbeitet worden
In meiner Abteilung sind drei Frauen Abteilungsleiterinnen und eine Teamleiterin
Leider nichts
Alte Zöpfe abschneiden, jüngere KollegInnen in Führungspositionen und wirkliche betriebliche Altersversorgung einführen. Eine Versicherung in Form von einer angeblichen betrieblichen Altersversorgung, wo nur der Arbeitgeber profitiert um Sozialabgaben zu sparen ist keine betriebliche AV!
Ich möchte nur noch weg...
Könnte besser sein...
Auf Kosten der Leistungspartner
Und plötzlich war er weg (gegangen worden)
Unterste Schublade, leider...
Solange Frau/Mann sich unterordnen...
Gefiltert, wenn, nur über den Flurfunk.
- familiäres und wertschätzendes Arbeitsklima
- Ich hatte über die gesamte Pandemiezeit hinweg immer das Gefühl, dass mein Arbeitsplatz trotz maximalem Umsatzrückgang sicher ist. Dafür bin ich sehr dankbar!
IT Infrastruktur ist immer ausbaufähig. Toll wären auch Firmenlaptops...
Ich habe bei Studiosus stets eine sehr familiäre und wertschätzende Arbeitsatmosphäre wahrgenommen. Die vergangenen beiden Jahre waren von großer Unsicherheit geprägt. Dennoch wurden keine betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen. Für mich persönlich ein sehr großes Zeichen von Wertschätzung und sagt auch ganz viel über die Unternehmenskultur, die Unternehmensführung und die Arbeitsatmosphäre bei Studiosus aus.
Flexible Arbeitszeiten, großzügige Homeoffice Regelungen auch über die Pandemie hinaus.
Meine Karriere- und Weiterbildungsambitionen wurden von den Vorgesetzten stets unterstützt und gefördert.
Studiosus bietet sehr viele Sozialleistungen und zahlt fair.
In Puncto Nachhaltigkeit ist Studiosus oft ein Vorreiter.
Sehr freundliches Miteinander auch Abteilungsübergreifend. In "normalen" Geschäftsjahren finden viele Firmeninterne Veranstaltungen statt (Betriebsausflug, Weihnachtsfeier, gemeinsamer Oktoberfest Besuch...)
Regelmäßige Meetings, Mitteilungen der Unternehmensleitung und firmeninterne Newsletter. Bleiben dennoch Fragen unbeantwortet, stehen die Türen der Vorgesetzten immer offen... Kommunikation ist keine Einbahnstraße!
Mein Arbeitsbereich hat sich während der gesamten Betriebszugehörigkeit immer weiterentwickelt und ist immer interessant geblieben.
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