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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter:innen, die bei Studiosus Reisen München eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
24 Auszubildende empfehlen Studiosus Reisen München als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre ist eine 1+ mit *.
Darüber hinaus begegnen einem die Ausbilder mit Respekt und man bekommt nicht typische Azubi Aufgaben wie „Kaffee holen“ etc.
Gleitzeit auch für Azubis
Vergleichsweise sehr gut bezahlt
Freundlich, aufgeschlossen, immer da bei Fragen und auf Augenhöhe mit Azubis
Ich komme sehr sehr gerne zur Arbeit!
Je nach Selbstständigkeit übernimmt man auch eigenständig wichtigere Aufgaben
Man durchläuft so gut wie jede Abteilung im Haus - Abwechslung ist immer da
- Großer Zusammenhalt, unter den Azubis genau so wie in der ganzen Firma
- Behandlung auf Augenhöhe
- Top Ausbildung in der man unglaublich viel lernen kann
- Inforeise und Auslandspraktikum, wofür man von den Azubis anderer Firmen immer beneidet wurde
- Große Aufgabenvielfalt
- Hilfsbereite Ausbilder die auch Spaß verstehen ;)
- Feedback und Verbesserungsvorschläge werden gerne gesehen und ernst genommen
- Gleitzeit auch für Azubis
- Top Vorbereitung auf schriftliche und mündliche Abschlussprüfung
- Wenn möglich, Übernahme nach der Ausbildung
- Viele Teambuildingmaßnahmen zB gemeinsame Frühstück der Azubis, Wandertage, Mittwochsfußball etc
Bei einlagigem Klopapier auf den Herrentoiletten wird eindeutig an der falschen Stelle gespart!
Und auch wenn es für einen Außenstehenden unglaubwürdig klingt, fällt mir sonst nichts ein was ich mit der Firma negativ in Verbindung bringe. Danke für tolle 2,5 Jahre!
Die meisten anderen Bewertungen haben diesen Punkt bereits aufgegriffen: Die IT modernisieren.
Ich bin jeden Tag gerne ins Büro gegangen und habe viele neue Freunde kennen gelernt mit denen ich auch nach der Ausbdilung Kontakt halte. Ich war absolut Happy mit so vielen tollen Leuten zusammen zu arbeiten!
Durch das Gleitzeitverfahren hatte ich fast immer die Möglichkeit, Berufliches und privates gut unter einen Hut zu bringen.
Wenn man z.B. aus der Berufsschule hört was andere Azubis in ihren Firmen verdienen, weiß man, das Studiosus sehr fair und überdurchschnittlich vergütet
Alle Ausbilder geben sich große Mühe und behandeln den Azubi auf Augenhöhe
Die Azubis untereinander hatten immer ein tolles Wir-Gefühl, auch mit den Ausbildern konnte man immer mal Spaß machen. So ist man immer gerne in die Arbeit gegangen
Von Abteilung und Ausbilder abhängig, mal waren es die Aufgaben die sonst niemand machen wollte, aber meistens auch solche bei denen man zeigen konnte was man drauf hat und selbst Verantwortung übernehmen durfte.
Durch die Abteilungswechsel sieht man alle verschiedenen Bereiche und Abteilungen der Firma, wodurch man die Zusammenhänge und Arbeitsabläufe besser versteht. Auch kann man sich immer wieder freiwillig melden um in anderen Abteilungen auszuhelfen wenn Not am Mann ist. Daher wirklich Top
Die Azubis werden bei Studiosus von Anfang an eingebunden und sind ein Teil der Familie. Für die Ausbilder und Angestellten ist man nicht nur "der Azubi" sondern ein geschätztes Mitglied auf Augenhöhe - vorausgesetzt natürlich man erwidert den Respekt und bringt sich in der Abteilung ein.
langweilig
Das finanziell unterstützte Auslandspraktikum im Land meiner Wahl, flexible Arbeitszeiten, Übernahme der MVV-Kosten, ein toller Zusammenhalt unter den Azubis…
Die IT verbessern und ausbauen.
Sehr angenehmes Arbeitsklima. Trotz der vielen Mitarbeiter merkt man das Studiosus noch ein Familienunternehmen ist.
Trotz der schwierigen Lage im Tourismus hat sich Studiosus immer bemüht allen in meinem Jahrgang eine Stelle anzubieten und hat uns bei der weiteren Planung unserer Karriere unterstützt.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten habe ich immer Job und Privates unter einen Hut bekommen.
Verglichen mit anderen Azubis aus der Branche kann man sich hier glücklich schätzen.
Abhängig vom Ausbilder. Die meisten sind super lieb und bemühen sich (trotz Corona) den Azubis möglichst viel beizubringen.
Für alle die Spaß am Tourismus haben ist die Ausbildung genau das Richtige.
Mal einfacher, mal fordernder, aber auch mal kreativ.
Man kann neben den Pflichtabteilungen auch Abteilungen, die man sich wünscht, durchlaufen oder sich wünschen noch einmal in einer bestimmten Abteilung eingesetzt zu werden.
Ausbildungsbetreuung;
kleine Büros und kein Großraum;
vergleichsweise flexible Arbeitszeiten;
zusätzliche allgemeine Schulungen
teilweise noch weit entfernt von der gewünschten Modernisierung
Homeoffice-Regelung verbessern;
Modernisierung der Ausstattung;
Digitalisierung des wahnsinnigen Papierchaos;
Meeting-Software für alle
Studiosus gibt sich große Mühe Azubis zu übernehmen, kann durch die aktuelle Lage mit/nach der Kurzarbeit nicht die sonstige Auswahl an Stellen bieten
Gleitzeit ist super
in der Branche sehr gut
im Büro versuchen die meisten Ausbilder und Ausbilderinnen einem viel zu zeigen und erklären Sachen so oft, wie man es braucht;
während Corona leider recht zurückhaltend
Stark abhängig von sich selber, den Mitazubis und den Kollegen und Kolleginnen in der Abteilung
Während Corona teilweise wenig bzw. eintönig, seitdem aber wieder starke Zunahme an interessanten und unterschiedlichen Aufgaben
man durchläuft mehrere Abteilungen im Haus und lernt jede Ecke quasi mal kennen
beruht auf Gegenseitigkeit
Ja, meine neue Stelle…
Zu Viel!!!
- Homeoffice für ALLE
- DIGITALISIERUNG
Schlecht
Ja, in meiner jetzigen Firma
Ja, bei der neuen Firma
Dafür brauche ich keine Ausbildung!
- Monoton
- Call Center
- Flugabteilung
Ja, aber langweilig
???
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Familiäre Atmosphäre
- Unbedingt in neue, modernere und zeitgemäße technische Systeme investieren.
- Bessere Homeoffice-Bedingungen ermöglichen
Im Haus herrscht eine offene, herzliche und familiäre Atmosphäre, die mir besonders den Einstieg in die Berufswelt sehr erleichtert hat.
Vor Corona war es quasi Gang und Gebe, dass die Azubis übernommen wurden. Nun ist das leider nicht mehr geboten. Zum einen verständlich, da das Unternehmen in einer Krise wie dieser einfach langfristig wirtschaften muss. Zum anderen allerdings schade, da einige von uns gerne geblieben wären.
Dank der Gleitzeit sehr flexibel. Selbstverständlich abhängig von der Abteilung und der anwesenden Betreuung.
Nicht die Welt, aber im Vergleich überdurchschnittlich.
Die Ausbilder haben sich grundsätzlich immer Zeit genommen um sich mit Fragen oder Problemen meinerseits auseinanderzusetzen. Sowohl fachlich, als auch persönlich sind die meisten Ausbilder hier Spitze! Trotz Corona hatte ich immer einen Ansprechpartner für meine Anliegen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und es sollte eigentlich jeder etwas finden, das einem besonders viel Spaß macht. Außerdem macht bei Studiosus ganz viel das Zwischenmenschliche aus. Selbst bei Abteilungen oder Aufgaben, die mir nicht zusagten, hat immer der Kontakt mit KollegInnen und Mitazubis einen tollen Ausgleich geliefert.
Natürlich kommt es darauf an, in welcher Abteilung ich mich befand aber in den meisten Fällen konnte ich mit meiner Arbeit einen sinnvollen Beitrag leisten und so wurde mir das auch anerkannt und wertgeschätzt. Wie viel Verantwortung man letztendlich übernehmen will ist einem selbst überlassen. Wenn man wirklich Initiative und Motivation zeigen will, dann bekommt man auch die Gelegenheit dazu.
Da man während der Ausbildung sehr viele Abteilungen im Haus durchläuft, ändern sich die Aufgaben sehr häufig und in jeder Abteilung gibt es etwas neues zu lernen. Es wird also wirklich nur selten langweilig.
Dennoch gibt es immer mal wieder diese typischen "Azubiaufgaben", die zwar nicht besonders fordernd sind aber trotzdem sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
Ich habe mich bei Studiosus sehr wohl gefühlt und wurde immer mit Respekt behandelt.
- Arbeitsklima zwischen den Kolleg*innen
- Ausbildungsprogramm und viele Weiterbildungsmöglichkeitem für Azubis (Auslandspraktikum, Inforeisen, selbstorganisierte Projekte etc.)
- Man sollte darauf achten, auch noch junge Leute im Unternehmen zu behalten, die bringen nämlich etwas Modernisierung mit in den Alltag
- bitte bitte neue Betriebssysteme, die meisten sind leider einfach nicht mehr zeitgemäß und zu kompliziert
Die Chancen als Azubi übernommen zu werden, sind in normalen Jahren ohne Corona sehr gut. Wer bleiben möchte, der kann in der Regel auch bleiben. Zur Zeit ist es mit der Übernahme eher schwierig, aufgrund von Corona, aber ich bin mir sicher, dass sich das bald wieder ändern wird.
40 Stunden Woche, also 8 Stunden am Tag.
Außerdem hat man Gleitzeit, was ich sehr angenehm finde.
Es ist kein Geheimnis, dass man im Tourismus nicht reich wird, aber für Münchner Verhältnisse verdient man als Azubi wirklich gut im direkten Vergleich mit anderen Veranstaltern
Die Ausbilder bei Studiosus haben immer ein offenes Ohr für ihre Azubis und sin jederzeit ansprechbar
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und ernst genommen.
Mir hat meine Ausbildung die meiste Zeit Spaß gemacht, natürlich war es durch corona mal schwankend, aber Studiosus bietet seinen Auszubildenden sehr viel Abwechslung und spaßige Projekte.
Ich hatte immer viel zu lachen mit einzelnen Kollegen.
Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich und abwechslungsreich, hängt immer von der jeweiligen Abteilung ab.
Es herrscht bei den meisten Abteilungen aber nicht das alte Denken „geh mal kopieren oder mach mir einen Kaffee“.
Teilweise wurde mir auch die Leitung von Projekten anvertraut was ich sehr schön fand!
Ich habe mich immer respektiert gefühlt als Azubi. Man begegnet sich in der Firma auf Augenhöhe mit den jeweiligen Kollegen und Kolleginnen.
Auch wenn man am Anfang seine Zeit braucht um sie an das "neue System", an die Arbeitswelt, zu gewöhnen und einen das erst mal überfordert, fühlt man sich mit der Zeit immer wohler, ja ich würde sogar sagen fast wie zu Hause. :) Ich bin größten Teils sehr gerne in die Arbeit gekommen und bin erfüllt wieder gegangen. Ich habe mich wertgeschätzt und anerkannt gefühlt, einfach gesehen als Individuum. Es wurde Raum geschaffen für neue Ideen und die eigene Entwicklung. Trotz Corona blieb Studiosus ein toller Ausbilder, der mich als Auszubildende unterstütze mit Schulungsangeboten, Gesprächen und Feedbackrunden.
Teilweise altmodisches Denken
In Zukunft wird das Thema Homeoffice & flexibles Arbeiten immer wichtiger, v.a. für junge Menschen. Also wenn Studiosus auch weiterhin interessant bleiben möchte für junge Arbeitnehmer, dann sollte entspannter mit dem Thema umgegangen werden. Auch ich werde in Zukunft großen Wert darauf legen, wie frei und flexibel ich arbeiten kann. Der nine-to-five Job ist out! Unsere Arbeitswelt ist im Wandel und da muss sich der Arbeitgeber auch anpassen und das eben in den Themen Technik & Digitalisierung sowie Homeoffice & flexibles Arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr angenehm. Man merkt einfach, dass Studiosus ein Familienunternehmen ist. Zwischenmenschlichkeit spielt eine große Rolle und das schafft eine Atmosphäre, in der man Freundschaften entwickeln kann, die auch über das Arbeitsverhältnis hinaus gehen.
Wir Azubis werden leider nicht übernommen aufgrund der Corona Lage. Mich persönlich trifft das zum Glück nicht so sehr, da ich noch studieren möchte. Aber ich weiß, dass ich immer zurück kommen kann und auch die Möglichkeit einer Weiterbildung zur Reiseleitung, finde ich sehr spannend!
Die flexiblen Arbeitszeiten sind wirklich toll. Man lernt seine Zeit selbständig einzuteilen und auch nimmt das einfach den Druck aus der Sache. Am Wochenende hat man frei und auch die Möglichkeit zum Homeoffice gab es für Azubis. Klar, bleibt nicht mehr viel übrig an Freizeit, wenn man dann auch noch pendeln muss, aber das ist meiner Meinung nach ein allgemeines Problem unserer Arbeitswelt.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in der Branche, finde ich die Ausbildungsvergütung sehr lobenswert und wertschätzend.
Man hat sich so gut wie immer Zeit für mich und meine Fragen genommen. Es gab eigentlich in jeder Abteilung einen groben Ausbildungsplan. Also die Ausbildung ist bei Studiosus gut durchdacht und die Ausbilder sind gut darauf spezialisiert.
Die Ausbildung hat mir viel Spaß gemacht! Der Kontakt zu den anderen Auszubildenden war dabei sehr wertvoll und man konnte neue Freundschaften knüpfen. Auch die ständigen Projekte wie die jährliche Weihnachtsfeier oder in der Azubi-AG haben mir viel Freude bereitet. Natürlich war leider durch Corona vieles nicht so möglich wie es normal gewesen wäre, wie z.B. die regelmäßigen Azubi Stammtische.
Aufgrund der Corona-Situation hatte ich genug Zeit zum lernen und dafür war ich sehr dankbar! Bei einem normalen Betrieb, frage ich mich schon wie man das bitte hätte schaffen können ... auf jeden Fall mit viel mehr Stress. Auch hatte ich die Möglichkeit ein bezahltes Auslandspraktikum in Tirana zu machen, was wirklich eine sehr wertvolle Erfahrung war! Die technische Ausstattung ist nicht überall zeitgemäß, aber es tut sich viel mit der Zeit und ich war einfach immer heilfroh um das Tageslicht und die verstellbaren Tische.
Die Aufgaben, die man während einer Ausbildung bei Studiosus macht, sind sehr vielseitig. Manche davon sind komplexer und spannender, manche kosten einem viel Überwindung wie das Telefonieren im Service Center und manche sind dann wiederum fürs Abschalten perfekt wie Zahlen in irgendwelchen Listen eintragen. Man bekommt Einblicke in die verschiedensten Abteilungen und man versteht mit der Zeit immer mehr die Zusammenhänge und wie das Große & Ganze am Ende zusammen kommt.
Ich habe mich immer sehr respektiert und wertgeschätzt gefühlt, auch einfach als Person mit meinen Gedanken, Ideen & Gefühlen. :)
Ich bin immer gerne in die Arbeit gegangen, gerade die Kolleg*innen haben die Ausbildung zu einer tollen Erfahrung gemacht. Das Miteinander hat leider ein wenig unter Homeoffice/Kurzarbeit während der Corona-Pandemie gelitten. Die Azubis haben in dieser Zeit umso mehr zusammengehalten. Zudem gab es trotzdem immer Ansprechpartner*innen, die sich trotz schwierigen Zeiten immer Zeit für uns Azubis genommen haben.
Grundsätzlich ist es das Ziel von Studiosus Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung zu übernehmen. Durch Corona war es der Firma leider nicht möglich. Hier wurde mit meinem Jahrgang offen kommuniziert und es wurde auch Unterstützung bei der Suche nach Alternativen angeboten.
Ich bin mir sicher, dass sobald es wieder Möglich ist Auszubildende auch wieder übernommen werden.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit, Arbeitszeit und Freizeit lassen sich so unkompliziert planen. Bei der Beantragung von Urlaub gab es nie Probleme.
Die Ausbildungsvergütung ist im Branchenvergleich extrem gut. Das Gehalt kann auch mit Ausbildungsberufen mithalten die üblicherweise sehr gut bezahlt werden.
Es wurde sich immer Zeit genommen (auch während Kurzarbeit und Homeoffice) und sich bemüht einem so viel wie Möglich mitzugeben.
Die Ausbilder*innen haben von Anfang an dazu beigetragen, dass ich mich ab Tag 1 der Ausbildung immer wohlgefühlt habe und gerne in die Arbeit gegangen bin.
Ich hatte immer großen Spaß. Neben der alltäglichen Arbeit gibt es viele Angebote für Azubis. Angefangen von Inforeisen und einem Auslandspraktikum über Azubistammtische, Weihnachtsfeiern und vielem mehr. Durch den Einblick in die verschiedenen Abteilungen können immer neue Erfahrungen gesammelt werden und man lernt nach und nach das ganze Haus und die Kollegen immer besser kennen.
Ich hatte bei den meisten Aufgaben großen Spaß. Von Abteilung zu Abteilung gibt es natürlich viele Unterschiedliche Tätigkeiten die erledigt werden müssen, spätestens durch den Abteilungswechsel gibt es dann Abwechslung. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich motiviert und interessiert zeigt Azubis auch gerne spannende Aufgaben gegeben werden die normalerweise nicht unbedingt gemacht werden.
Also wer lernen will, dem wir meistens sofort die Chance gegeben!
Natürlich erhalten auch bei Studiosus die Auszubildenden Azubi-Typische Aufgaben, die machmal eintönig sein können. Viele Ausbilder*innen achten aber auch drauf, dass dies nicht überhand nimmt. Ich habe außerdem die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich motiviert und interessiert zeigt Azubis auch gerne spannende Aufgaben gegeben werden die normalerweise nicht unbedingt gemacht werden.
Also wer lernen will, dem wir meistens sofort die Chance gegeben!
Während der Ausbildung wurde mir so gut wie immer Wertschätzung und Respekt entgegengebracht. Gerade in der Anfangszeit habe ich mich schnell eingefunden und mich so auch schnell als Teil des Unternehmens gefühlt. Vorschläge oder Anmerkungen an Ausbilder*innen und Vorgesetzte wurden immer angenommen und auch ernst genommen.
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