Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt leider nicht mehr vieles.
Arbeitszeiten,- Bedingungen
Arbeitsabläufe sollten nochmal überdacht werden und eventuell mal modernisiert werden. GF sollte mehr auf Mitarbeiter hören und sich den Vorschlägen und Wünschen annehmen. Auch der Umgang mit Kunden sollte mal verbessert werden.
Mit einigen Kollegen können nette Gespräche geführt werden, mit anderen eher weniger...
Generell herrscht eher ein Gegeneinander als Miteinander. Jeder schaut auf sich selbst.
Nach Außen wird es immer schlechter, intern schon kaputt.
Würde gerne null Sterne geben. Arbeitszeiten von 7 bis 16:30 Uhr, ohne Gleitzeit, völlig veraltet. Man wirbt mit einer Gleitzeit, diese wird von der Führungsetage allerdings nicht gerne gesehen. Überstunden kann man nicht ohne vorher bei der GF anfragen zu müssen einsehen und man muss diese innerhalb einer Woche abbauen... Unmöglich.
Möglichkeiten zum Mobilen Arbeiten gibt es nur für die IT.
Keine Mülltrennung, viele Kilometer pro tag mit Dieselfahrzeugen durch Monteure.
In manchen Bereichen ganz okay, ansonsten schaut wie schon gesagt, jeder auf sich. Viele sin sich auch nicht zu Schade einen zu verpfeifen.
Mit älteren, erfahrenen Kollegen wird vor allem Seitens der GF gut umgegangen. Die älteren Kollegen gehen allerdings nicht so gut mit anderen um. Ebenfalls sehr herablassend.
Teilweise schauen sie von oben herab. Von sich selbst sehr überzeugt, als Außenstehender hat man eher das Gefühl, dass nicht einmal die GF weiß was sie tun müssen.
Veraltete Büros, bis vor kurzem nicht einmal höhenverstellbare Tische in den Büros. Stühle waren alt und unbequem, mies für den Rücken. Büros oft zu kalt oder zu warm. Die Programme mit denen man arbeitet sind völlig veraltet und entsprechen nicht mehr der Zeit. Informationen werden nicht richtig erfasst, was einem die Arbeit erschwert.
Soweit ganz gut.
Die Konkurrenz und andere Unternehmen zahlen deutlich besser.
Eigentlich jeden tag das selbe, kommt aber auf die Abteilung an.
Fällt mir gerade nichts ein
Das Image war mal gut, wird aber immer schlechter.
Der Grund ist eine mehr als arrogante und z.T herablassende Kommunikation mit den Kunden. Leider gibt es in der Chefetage Mitglieder, die es nicht verstanden haben, wie man ein Gespräch auf Augenhöhe führt, schon gar nicht bei Problembehandlungen. Sollte es danach noch mehr Schwierigkeiten geben, ist immer der Untergebene schuld. Das Wort Entschuldigung ist im Wortschatz der Gf nicht existent.
Wenn man als Bauleiter zu einem Termin muss, wird das erst von der Gf überprüft ob der auch sinnvoll ist. Des Weiteren haben Bauleiter KEIN eigenes Auto, es stehen zwei Poolfahrzeuge zur Verfügung. Diese Fahrzeuge haben NATÜRLICH eine Ortung verbaut, damit jeder, vor allem die Gf permanent verfolgen kann, wo sich der Fahrer gerade befindet und wieviel Pause er gemacht hat.
Man sollte schnellstens die Strukturen auch die der Chefetage überdenken, wenn man nicht noch mehr Fluktuation haben möchte.
Das war mal sehr gut. Wird immer mehr durch Teile der Gf selbst zerstört.
Was ist das denn?
Gibt es nicht
Immer pünktlich, aber am absolut unteren Ende in der Branche und im Vergleich zu anderen Unternehmen mit gleichem Tätigkeitsbereich.
Ganz O.K. Innerhalb der Abteilungen.
Das schlimmste was ich bis dahin erlebt habe.
Als ich noch da war, wurde gesagt, das neue Büromöbel angeschafft werden sollen. Zu meiner Zeit war das eher schlecht als recht
Unter den Kollegen ganz O.K. Von der Gf nur psychischer Druck.
Liegt im Auge des Betrachters. Eher nicht….
Gute Verdienstmöglichkeiten
Unprofessionalität bei Vorgesetzten und Chefs. Jeder denkt er hätte was zu sagen.
Mitarbeiter Wechsel in den Führungspositionen / Bauleitern
Angespannt, jeden Morgen bei der Einteilung wird man von Bauleiter blöd angemacht, weil man nicht gemocht wird
Gibt es nicht, am besten Single, keine Kinder und von 7 bis 19 Uhr Arbeiten
Gehalt ist super, aber auch nur wenn man im Monat um die 80 Überstunden gemacht hat
Sehr gut
Nicht der beste Umgang, jüngere Vorgesetzte denken Sie sind die besten und können alles, dabei sind Sie nichts ohne ihre älteren Kollegen
Bestimmte Mitarbeiter werden schikaniert, es wird direkt nach Gründen gesucht um es einen schwer zu machen.
Schlecht, am Freitag nachmittag fällt den Herschafften ein, das sich noch keiner für die Bereitschaft gefunden hat. (Den letzten beißen die Hunde)
Jeden Tag interessante aufgaben
Immer erreichbar und hilfsbereit.
Die Handelbarkeit des Gehalts und somit ungleichgerechte Verteilung für gleiche Leistung.
13. Monatsgehalt nicht ausbezahlt, obwohl mehrmals versprochen.
Besseres Werkzeug für die Techniker besorgen
Meist allein im Auto.
Aus 40h/Woche wurden schnell 70+
Sehr pünktlich und fein.
Bei Konkurrenzen Firmen nur etwas höherer Gehalt.
Arbeitzeiten einhalten ist dort sehr wichtig, wöchentlich rund 2000km mit Diesel Fahrzeug unterwegs
Generell alle sehr hilfreich, schwarze Schafe gibt's dennoch immer.
Die meisten Kollegen wurden mit einem Taschenmesser in den Krieg geschickt.
Meiste Anteil über Telefonie
Unterschiedliche Gehälter sowie 13. Monatsgehälter. Es kann verhandelt werden mit Chef.
Immer was neues zu Erleben
Nette Kolleg*innen, viel an der frischen Luft, bei Wind und Wetter
Siehe oben
Kompetente Planer, mehr Leute in der Produktion und bessere Weiterbildungen für die Planer
Die Kolleg*innen sind nett und kompetent
Keine Planung, Bereitschaft und somit keine Private Planung möglich . Wehe man hört früher auf, aber "fahr Mal schnell zu diesem Notdiensteinsatz"
Viele Versprechungen.... Und soo weiter
Neueinstellungen bekommen viel mehr als Langjährige Kolleg*innen, die mehr Erfahrungen haben und mehr durchgemacht haben
Alte Sachen werden nochmals und nochmals und nochmals verwendet
Alles auf einer Stufe hält zusammen bis du Verantwortung bekommst
Keine Bitte, Kein Danke...
Unter alle S.... Leere Versprechen , sehr vergesslich
Keine Planung, keine Kommunikation und kein Plan was morgen ist oder hätte seien können.
Was ist das ? Kann man das essen ?
Gibt verschiedene Kreuzungen Dtl.-weit wenn das als Interessent gilt, viele von denen sind steinalt.
Es ist abwechslungsreiche Arbeit.
Die Gehälter fair erhöhen und die Wochenstunden reduzieren.
40 Stunden/Woche sind zu viel, vor allem wenn man Freitags zwei Stunden kürzt und auf den Rest der Woche verteilt. Man ist 9,5Stunden+Arbeitsweg von zuhause Weg.
Innerhalb der Produktion verstehen sich alle gut und der Vorgesetzte stellt sich für die Arbeiter gegen die Geschäftsleitung wenn es sein muss.
Innerhalb der Abteilung ist alles super, es werden auch ältere Kollegen eingestellt. Allerdings werden die Älteren, die schon jahrzehnte in der Firma sind, schlechter bezahlt als die, die grade aus der Ausbildung kommen.
Teilweise wird sehr unfair beim Gehalt gespart.
Stabiles Arbeitsfeld. Wenn man an den Führungsstil der Vorgesetzten und das in vielerlei Hinsichten veraltetes Arbeitsmodell gewöhnt, kann man (fast) sicher sein, dass man bis zur Rente nicht entlassen wird.
Nichts. Weitermachen, solange es so läuft.
Als Entwickler fühlt man sich wie in einem in sich geschlossenen Sonderteam, in dem die Atmosphäre eigentlich gut ist.
Nach außen - gut.
Urlaub kann man auch relativ spontan beantragen (2-3-Wochen im voraus reicht völlig aus). Sonst ist das Work-Life-Modell starr und altmodisch.
Gar nicht.
Es gibt mehr. Viel mehr. Aber es gibt auch weniger. Viel weniger.
Eher ist jeder für sich.
Mir ist nichts besonderes aufgefallen.
Alle Vorgesetzten sind recht authentische Menschen, mit eigenem Charisma und Besonderheiten. Arrogantes Auftreten - wie in anderen Kommentaren bereits beschrieben - jaaaaa, jede Menge. Unprofessionelle Sprüche - jaaaaa, jede Menge. Aber kann man damit umgehen? Jaaaa, kann man; man muss aber auch eingene Autentizität ein bisschen mitbringen.
Standardbüro
Einarbeitung ist sehr schlecht organisiert (wenn überhaupt), und ob man diese überhaupt schafft, hängt völlig von der Eigeninitiative ab (man muss selber viele Fragen stellen). Wenn man durch ist, seine Arbeit kennt und weiß, wem man Fragen stellen muss um Informationen zu bekommen, ist Kommunitation sachlich und unproblematisch.
Nein. Alles individuell. Frauen dürfen Kaffee für die Chefetage kochen.
Bedingt durch Spezifik des Tätigkeitsbereichs sind Kunden der Firma meistens Städte und Gemeinden. Das heißt, jede Entscheidung über irgendwas dauert ewig. Was auch bedeutet, dass die Aufgaben sich selten ändern, neue Aufgaben recht selten kommen, aber an sich sind sie sehr interessant.
Arbeitsplätze
Interessante Branche und zukunftsorientierte Themengebiete
Teile der Geschäftsführung können durchaus sympatisch und nett sein!
Anstatt innerhalb der Firma die Arbeitsbedinungen zu verbessern wird erst einmal probiert, dass das Bild nach außen stimmt indem hier gegen Bewertungen vorgegangen wird. So werden Bewertungen gelöscht oder dies damit kommentiert, dass nicht alle Aussagen korrekt sind. Auch wird geschrieben, dass man sich mit seinen Anliegen direkt bei der Firma melden soll, obwohl dies Themen sind, welche schon häufiger von verschiedenen Mitarbeitern angesprochen wurden! Rest siehe Bewertungen.
Das Verhalten von Teilen der Geschäftsführung geht gar nicht!
Hört euren Mitarbeitern zu, vertraut Ihnen und setzt deren Anliegen um, anstatt, dass diese direkt aus dem anderen Ohr wieder rausgehen.
Die Geschäftsführung sollte als Einheit auftreten und klare Unternehmensziele kommunizieren sowie jeden einzelnen Mitarbeiter wertschätzen und respektieren. So kann das immense Potenzial dieses Unternehmens vielleicht noch ausgeschöpft werden anstatt das die Belegschaft immer kleiner wird.
Das Wort Lob gibt es im Wortschatz von Teilen der Geschäftsführung leider gar nicht. Stattdessen wird eher probiert deutlich zu machen wer hier das sagen hat und, dass man ja nur der Angestellte ist. Auf der Homepage ist zwar von diversen Homeoffice-Plätzen die Rede, welche während der Pandemie umgesetzt wurden. In der Realität war dies jedoch so, dass vereinzelte Personen Homeoffice machen durften. Der Großteil musste jedoch ganz normal ins Büro kommen oder ganz doll betteln, um dann doch mal ins Homeoffice zu gehen. Außerdem sollte dann noch eine Vertretung angegeben werden... Insgesamt wird hier kein Vertrauen vermittelt sondern Teile der Geschäftsführung gucken auch gerne mal durchs Fenster um zu sehen, ob auch alle artig an ihrem Platz sitzen und sich auch niemand mit Kollegen unterhält.
Die Atmosphäre ist hier eher Untergangsstimmung und man fühlt sich sehr befreit, wenn man seinen letzten Arbeitstag hatte.
Ein positives Image sucht man hier vergeblich. Zwar wird aktuell probiert nach außen besser zu wirken (Bewertungen auf dieser Plattform löschen lassen, einen Instagram Kanal einführen etc.), nach innen ändert sich jedoch wenig, obwohl einige durchaus probieren positiven Veränderungen einzuführen. Diese werden jedoch schnell abgeblockt, weswegen auch abteilungsübergreifend schlecht über das Unternehmen geredet wird. Bei den älteren Kollegen ist das Image somit eher "hoffentlich überleben die das noch bis zu meiner Rente" während die jüngeren sich nach Alternativen umschauen.
In diesem Unternehmen gibt es immer noch feste Arbeitszeiten mit einer Alibi Gleitzeit (ein Zeitraum von 2 Stunden während dem man anfangen muss). Die Stempeluhr rechnet dabei zum Nachteil der Arbeitnehmer im 15-Minuten-Takt ab. Überstunden können nicht auf-/abgebaut werden, stattdessen muss man jede Woche auf seine 40 Stunden kommen. Arbeitet man mal zu wenig oder hat zu ungünstigen Zeitpunkten gestempelt erhält man am Jahresende eine nette Überraschung mit den versäumten Stunden die man nachholen soll, unberücksichtigt davon, ob bspw. unter der Woche oder am Wochenende Mehrarbeit geleistet wurde.
Fortbildungen werden zwar erwähnt, gesehen haben diese aber nur vereinzelte Personen. Karrierechancen haben hier vor allem Leute die genau das sagen, was die Vorgesetzten hören wollen.
Das Gehalt wurde zu meiner Zeit immer pünktlich bezahlt (allerdings erst zum 10ten des Monats, ohne dies neuen Mitarbeitern mitzuteilen). Das Gehalt befindet sich jedoch sehr weit am unteren Ende des üblichen Durchschnitts und Gehaltserhöhungen werden lange hingezogen und immer wieder verschoben.
Es gibt eine eigene Photovoltaik-Anlage sowie ein E-Auto mitsamt Ladestation. Ansonsten wird hierauf leider gar nicht geachtet. Wie bereits in anderen Bewertungen erwähnt wurde, wird noch verbleit gelötet und geeignete Maßnahmen um den Ausschuss und somit den Materialverbrauch zu reduzieren werden nicht umgesetzt...
Innerhalb des Teams ist es in Ordnung, abteilungsübergreifend wird gerne die Schuld bei den anderen gesucht. Teile der Belegschaft rennen dann lieber zur Geschäftsführung anstatt sich erstmal selber mit den Kollegen zu besprechen und Probleme zu lösen.
Es gibt durchaus Kollegen die schon lange da sind und die gefördert werden, andere treten jedoch auf der Stelle und machen eher einen Schritt zurück. Auch werden erfahrenere Kollegen eingestellt, diese merken jedoch schnell, dass hier einige Dinge schief laufen.
Man merkt sehr deutlich, dass die Geschäftsführung nicht als Einheit fungiert sondern eher einen Konkurrenzkampf durchführt. Teile der Geschäftsführung sind durchaus freundlich, es überwiegt jedoch die miese Stimmung, welche von demotivierenden Sprüchen sowie überdominantem und herablassendem Auftreten unterstützt wird.
Positiv ist, dass die Entwicklung komplett renoviert wurde und weitere Büros folgen sollen! So gibt es nun höhenverstellbare Schreibtische sowie neue Bürostühle, Bildschirme etc. Leider werden die zum Teil sehr veralteten PCs sporadisch ersetzt, was bei einigen Kollegen zu sehr langen Ladezeiten, bspw. bereits beim Öffnen eines Word-Dokumentes, führt und somit die Arbeit erheblich erschwert.
Negativ ist, dass zwar nach Wünschen bei dem Umbau gefragt wurde, diese größtenteils jedoch ignoriert wurden (außer die höhenverstellbaren Schreibtische). So ist in Corona Zeiten ein Großraumbüro entstanden und es wurde nicht wirklich für einen Lärmschutz gesorgt.
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Regelmäßige Meetings oder auch Informationen über Ziele des Unternehmens sucht man vergeblich. Es arbeitet eher jeder vor sich hin.
Grundsätzlich werden alle gleich behandelt, Teile der Geschäftsführung gehen leider manchmal immer noch davon aus, dass Frauen den Kaffee holen sollten.
Generell arbeitet das Unternehmen in einem sehr interessanten Aufgabenbereich, welcher auch für die Zukunft sehr interessante Aufgaben bereit hält! Leider setzt sich die Geschäftsführung eher weniger mit den Fähigkeiten der Mitarbeiter auseinander und probiert ein ausgeglichenes Team aufzubauen, sondern überhäuft ein unterbesetztes Team mit Aufgaben und gibt keine klaren Prioritäten. Hier ist sich die Geschäftsführung nicht einig, wie die Prioritäten zu setzen sind, was demotivierend auf die Mitarbeiter wirkt!
Einzelne Personen versuchen sich immerhin an einer Verbesserung des Images und der allgemeinen Bedingung. Doch werden diese sehr sehr oft durch die Geschäftsleitung ausgebremst.
Das Verhalten der Geschäftsleitung. Es ist einfach nur von Misstrauen geprägt und absolut inakzeptabel.
Die Geschäftsleitung sollte einfach mal auch zu Fehlern stehen und aufhören hinter dem Rücken der Angestellt diese auch noch vor anderen Angestellten schlecht zu reden. Auch sollte mal ein wenig mehr Vertrauen der Geschäftsleitung eingebracht werden gegenüber der Mitarbeiter. Eine Vertretung für Home-Office ist einfach eine Lachnummer.
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach nur mies. Die Vorgesetzten kümmern sich nicht im mindesten daraum, dass Arbeit auch mal anerkannt wird. Stattdessen wird immer wieder, bei Problemen, zuerst der oder die Schuldige gesucht, anstatt das Problem erst einmal zu lösen und später dafür zu sorgen, dass dieses unter Umständen nicht mehr auftritt.
Ein Lob ist super selten und wird dann auch noch ins Lächerliche gezogen.
Fairness sucht man in dem Unternehmen vergens. Hier werden eher langjährige und ältere Mitarbeiter bevorzugt behandelt. An Meinungen und Erfahrungen von jüngeren MItarbeitern wird prinzipiell gezweifelt.
Nein. Ein Image hat das Unternehmen schon lange nicht mehr. Reden tun die Mitarbeiter auch nicht mehr gut über das Unternehmen. Nach außen hin wird zwar versucht immer toll und ordentlich auszusehen, doch schaut man mal genauer hin, fehlen einem die Worte.
Work-Life-Balance ist ein absolutes Fremdwort in dem Unternehmen. Ausbeutung ist das Stichwort. Arbeitszeiten sind fest und kaum bis garnicht flexibel. Hat man Termine während der Arbeitszeit, muss dieses immer mit einem großen "Bitte Bitte" beim Vorgesetzten erbettelt werden. Überstunden werden nicht registriert und wehe man hat mal durch zufall zuwenig gearbeitet. Auch wurde bis vor kurzem noch im 15 Minuten Takt zum Nachteil des Arbeitnehmers abgerechnet. Eine "Gleitzeit" wurde direkt nach einem Monat wieder abgeschafft, weil festgestellt wurde, dass diese auch genutzt wurde und Kollegen entsprechend früher zur Arbeit kamen um dann auch früher in den Feierabend gehen zu können.
Die Mitarbeiter werden gar nicht bis sehr wenig geschult. Auch werden keine Weiterbildungen angeboten. Diese muss man sich noch selber raus suchen. Doch dann wird man durchaus auch dafür frei gestellt.
Das Gehalt ist eher am unteren Durchschnitt angesiedelt. Es werden zwar Vermögenswirksameleistungen gezahlt, aber dann hört es auch schon auf. Auch bei der Übernahme von mehr Verantwortung wird nicht einmal freiwillig das Thema gerechte Bezahlung angesprochen und lieber umschifft.
Ist keines vorhanden. Es wird sogar noch verbleit gelötet, obwohl dieses schon seit mehreren Jahren nicht mehr erlaubt ist. Es muss sogar Material entsorgt werden, weil dieses falsch gelagert wird. Dieses ist der Geschäftsleitung bekannt, doch Maßnahmen zur Vermeidung werden wenn nur sehr selten getroffen. Und diese halten dann auch nur so lange an, bis der Mitarbeiter z.B. keiner Beutel mehr bekommt um empfindliche Teile einzuschweißen.
Es gibt durch aus Kollegenzusammenhalt. Zwar immer nur unter bestimmten Kollegen. Darüber hinaus wird immer nur über Beziehungen gearbeitet. Und wehe man bekommt seinen willen nicht. Dann wird immer gleich zur Geschäftsleitung gelaufen.
Ja ältere Kollegen werden mehr geschätzt und dann hört das auch schon auf. Klar werden auch ältere Kollegen eingesetzt, doch die bleiben meist nicht lange.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist eine absolute Nullnummer!
Klare Entscheidungen werden nicht getroffen und auch keine Ziele gesetzt.
Absprachen mit Vorgesetzten werden seitens des Vorgesetzten nicht eingehalten und wenn es dann auch noch schief läuft, ist natürlich immer der Mitarbeiter schuld.
Auch herrscht nicht wirklich ein Vertrauen in die Führungskräfte. Die Geschäftsleitung gibt auch widersprüchliche Anweisungen gegenüber anderen Kollegen und erzählen ebenso Unwahrheiten.
Es wurde die Entwicklung bereits umgebaut und andere Büros sollten folgen. Die PCs sind sehr oft veraltet und kommen kaum ihren Anforderungen nach. Auch werden diese dann eher widerwillig ausgetauscht.
Kommu... was?
Regelmäßige Metings gibt es immer erst auf Drängen und dann sind diiese auch unnötig lang. Dabei kommen nicht einmal wichtige Themen an den Tag. Ziel, wo das Unternhemen hin möchte gibt es auch nicht. Selbst die Entwicklung wird mit der Richtung im Dunkeln gelassen.
Versuche eine vernünftige Kommunikation aufzubauen werden immer kurz und knapp abgewimmelt. Probleme die angesprochen werden, werden kurz besprochen und anschließend 5 Minuten später bekommt man mit, dass Vorgesetzte das für völligen Blödsinn gehalten haben.
Wir sind alle gleich. Nur manche sind halt gleicher. Frauen werden wie schon oben erwähnt gerne zum Kaffeeholen eingesetzt. Das geht nicht auch Vorgesetze dürfen sich den Kaffee selbst holen. Natürlich kann man das auch in Ausnahmefällen machen, wenn gefragt wird. Leider ist das nur bei einzelnen in der Geschäftsführung angekommen.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben in dem Unternehmen. Jedoch wird man mit Arbeit überschüttet, sodass man schnell Überlastet ist. Um eine Entlastung wird sich nicht gekümmert, erst wenn Kollegen kündigen. Doch dann ist es zu spät. Leider werden noch immer Kolleginnen zum Kaffee holen missbraucht und das auch noch einem Tonfall, der weit unter der Gürtellinie liegt.
So verdient kununu Geld.