Alte Wunden reißen wieder auf!!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Auftritt im Internet und die Sportevents.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte verbreiten eine schlechte Arbeitsatmosphäre.
Die Führungsetage hat keinen Bezug zu seinen Mitarbeitern.
Wenn Konflikte entstehen kämpft jede Abteilung gegeneinander.
Die "Kleinen" müssen die Fehler der "Großen" ausbaden.
Es gibt zu wenig Parkplätze und keine Kantine.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich nur soviel Last aufbürden wie man auch tragen kann. Die Kalkulation anschmeißen und schauen zu was man in der Lage ist.
Den Fokus mehr auf Serienfertigung legen, damit sich die einzelnen Abteilungen aufgrund der ständigen Veränderungen nicht andauernd gegenseitig erschießen!
Das Miteinander fördern.
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Arbeit läuft, dann gibt es nichts Negatives auszusetzen. Richtung Jahresende lief es jedoch nicht mehr so rund, aufgrund schlecht verlaufender Aufträge. Die Anspannung und der Stresspegel stiegen enorm an.
Kommunikation
Trotz einiger Besprechungsserien, ist die interne Kommunikation nicht ausreichend. Entscheidende Informationen bspw. bezogen auf Projekte werden nur in Teilstücken weitergegeben und erreichen nicht zeitnah alle Mitwirkenden.
Kollegenzusammenhalt
Er ist in den einzelnen Abteilungen gut und schafft ein lockeres Miteinander, jedoch ist es auf Unternehmenssicht so, dass sich jede Abteilung herausstellen möchte und bei Konflikten der Ball der Schuld immer wieder hin und her geworfen wird.
Work-Life-Balance
Gleitzeitregel existiert. Urlaub kann kurzzeitig beantragt werden und wird nach Absprache mit dem Vorgesetzten genehmigt, sofern die Arbeit von einem Kollegen für diese Zeit vertreten werden kann.
Vorgesetztenverhalten
Nicht alle Vorgesetzten werden im Unternehmen als Autoritätspersonen angesehen. Das Sprichwort: "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus" ist Programm. Wenn man überwiegend nur ein delegierender und kein agierender Vorgesetzter ist, der seine Mitarbeiter mit Aufgaben zuschüttet, sie nicht unterstützt und keine motivierenden Worte findet, braucht sich über mangelnden Rückhalt nicht beschweren.
Interessante Aufgaben
Man erhält viele spannende Einblicke in die Materie des Maschinen- und Anlagenbaus.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben viel Erfahrung und haben teilweise auch schon das schlimmste mit der Insolvenz des Unternehmens mitgemacht. Sie lassen sich auf Späße ein und vermitteln dennoch die internen Arbeitsweisen optimal weiter. Offen für Fragen.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist einem mittelst. Unternehmen gerecht angepasst. Die technische Infrastruktur im Unternehmen ist gut. Räume sind überwiegend lichtdurchflutet, gut belüftet und ausreichend groß.
Image
Das Unternehmensimage litt aufgrund der Insolvenz vor wenigen Jahren. Neue ambitionierte Gesellschafter aus der Schweiz machten Hoffnung auf Besserung, jedoch wurde diese aufgrund einer neuen Kündigungswelle im Keim erstickt.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.