39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mittagsverpflegung mit finanzieller Unterstützung des Arbeitgebers
Meistens macht die Arbeit Spaß
Im Großen und Ganzen okay, definitiv technisch sehr anspruchsvolle Maschinen
Meine Wünsche bei der Urlaubsplanung werden berücksichtigt, auch bei kurzfristig notwendigen Auszeiten gab es bisher keine Probleme. Dabei hilft auch das Zeitkonto. Überstunden fallen an und werden auf Wunsch vergütet.
Es gibt Sprachkurse und fachspezifische Weiterbildung
Bin zufrieden, neben dem Gehalt gibt es ein Gutscheinkartensystem und die Möglichkeit, zu günstigen Konditionen ein Jobrad zu leasen
In den einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt gut, bereichsübergreifend noch ausbaufähig
IT-Ausstattung ist auf Stand, die Verwaltungsgebäude wurden kürzlich umfassend renoviert. Teilweise sind die Büroräume etwas beengt.
Die GF informiert die Belegschaft regelmäßig, das könnte allerdings noch häufiger sein
Schwer zu sagen, aktuell arbeiten wenige Frauen in Führungspositionen.
Die flachen Hierarchien bringen für den einzelnen Mitarbeiter viel Eigenverantwortung und Raum für Gestaltung mit sich. Wer so etwas sucht, ist hier richtig aufgehoben.
Viel Hektik und Zeitdruck führt immer weider zu schlechter Stimmung zwischen Kollegen und zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften.
Home-Office-Regelung ist ganz ok, Überstunden sind quasi normal
Im kleinen ganz gut aber zwischen Abteilungen kommt es immer weider zu Rangelleien, oft weil die Führungskräfte unterschiedliche Zielvorgaben bekommen haben.
Sehr wenig bis keine geregelte Kommunikation durch die Geschäftsleitung
Absolut gar nichts. Ein-zwei MA mit denen man sich verstanden hat. Ansonsten nix.
Es war einer meiner schlechtesten Entscheidungen mich für dieses Unternehmen entschieden zu haben!
Ein wertvoller Verbesserungsvorschlag wäre, die Führungsebene zu
überdenken, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter respektvoll und fair behandelt werden. Es ist wichtig, dass alle im Unternehmen als wertvolle Menschen wahrgenommen werden und nicht das Gefühl haben, austauschbar oder missachtet zu sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist oft angespannt, als würde man jeden Tag in den Krieg ziehen und ständig darauf warten, von irgendeiner Seite einen Schlag zu bekommen. Anerkennung für die geleistete Arbeit gibt es nicht – weder ein „Danke“ noch ein „Gut gemacht“. Alles wird als selbstverständlich betrachtet, was die Motivation und den Zusammenhalt stark beeinträchtigt.
Das Unternehmen hat einen stark negativen Ruf der sich weit über den internen Kreis hinaus im gesamten Umkreis verbreitet hat. Die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter und die bevorzugte Behandlung der Führungsebene tragen erheblich zu diesem schlechten Image bei. Intern herrscht eine Kultur der Unzufriedenheit, die das Arbeitsklima massiv belastet. Viele Angestellte würden das Unternehmen weder weiterempfehlen noch gerne langfristig bleiben.
Die Work-Life-Balance ist hier praktisch nicht vorhanden. Man arbeitet von morgens um 7 Uhr bis kurz vor 17 Uhr, was in einer 40-Stunden-Woche resultiert – und das ohne die Pausen(45min), die noch obendrauf kommen. Man verbringt mehr Zeit im Unternehmen als zu Hause und hat kaum Zeit für sich selbst oder ausreichend Schlaf. Es wird erwartet, dass alles immer pünktlich und komplett fertiggestellt wird, ohne Rücksicht auf die Belastung. Der einzige positive Aspekt war der frühe Feierabend am Freitag, wo man ab 12:15 Uhr Schluss machen konnte. Ansonsten ist es nahezu unmöglich, eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.
Im Bewerbungsprozess wurde damit beworben, jedoch nie eine Möglichkeit bekommen, da immer kein Budget dafür gab
Während die Vorgesetzten sich die Taschen füllen, werden die MA unterdurchschnittlich bezahlt im Umkreis. Lohnerhöhung genauso unterdurchschnittlich. Keine Prämien, kein Weihnachtsgeld.
Wird immer noch alles ausgedruckt. So gut wie keine Digitalisierung.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist erschreckend schlecht. Hinter dem Rücken wird über jeden gelästert, während vorne herum gelacht und gescherzt wird, als wäre alles in Ordnung. Viele Kollegen lächeln einem ins Gesicht, nur um sich dann hinterrücks beim Vorgesetzten zu beschweren. Dieses zweigleisige Verhalten ist nicht nur unehrlich, sondern auch extrem unangenehm und giftig für das Arbeitsklima. Eine solche Kultur des Misstrauens und der Heuchelei macht es unmöglich, konstruktiv zusammenzuarbeiten.
Werden eingestellt, wenn nicht anders geht. Respektvoll und nett zu älteren Herren ist trotzdem jeder. So wie es sich gehört.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt sehr zu wünschen übrig. Sie spielen einem vor, freundlich und unterstützend zu sein, doch in Wirklichkeit fordern sie und setzen ständig unter Druck. Man hat oft das Gefühl, ausgebeutet zu werden, da die Arbeitsbelastung enorm hoch ist und ein einziger Fehler – selbst bei 200 Aufgaben gleichzeitig – sofort hart kritisiert werden. Lob oder Anerkennung für gute Arbeit gibt es praktisch nie – kein Dankeschön, kein „gut gemacht“, keine netten Worte. Diese Art der Führung führt zu Frustration und einem extrem unangenehmen Arbeitsklima.
Klimaanlage wurde seit 2 Jahren geplant. Immer noch nichts. Allgemein sind die Büro Räume veraltet. Die IT macht eine sehr gute Arbeit und ist mit der Technik immer im neusten Stand.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen sowie zwischen den Abteilungen ist katastrophal. Selbst einfache Anfragen, die in wenigen Minuten geklärt werden könnten, bleiben oft wochenlang unbeantwortet. Bis man endlich eine Antwort erhält, ist es meistens schon zu spät. Diese Verzögerungen führen nicht nur zu unnötigen Fehlern, sondern auch zu einem enormen Verlust an Effizienz.
Noch gravierender ist jedoch die allgemeine Kultur im Unternehmen. Es scheint, als ob die Abteilungen gegeneinander statt miteinander arbeiten. Anstatt gemeinsam Lösungen zu finden und das Unternehmen voranzubringen, konzentriert sich jeder Bereich nur darauf, seine eigenen Interessen zu verfolgen. Dies führt nicht nur zu Reibungen, sondern auch zu einem kompletten Zusammenbruch der Zusammenarbeit. Die Auswirkungen sind auf allen Ebenen spürbar, und es ist kein Wunder, dass Projekte nicht vorankommen und Frustration in allen Bereichen herrscht.
Gleichberechtigung existiert in diesem Unternehmen praktisch nicht. Die Vorgesetzten erhalten sämtliche Vorteile, während die arbeitenden Mitarbeiter mit leeren Versprechen hingehalten und ausgebeutet werden. Ein bezeichnendes Beispiel: Kaffee gibt es nur für die obere Etage auf Kosten des Unternehmens, während alle anderen Mitarbeiter dafür aus eigener Tasche zahlen müssen. Während die Führungsebene ihre Privilegien genießt und ordentlich abkassiert, werden den normalen Angestellten Gesundheitsprämien, Weihnachtsprämien und andere Benefits gestrichen. Die Kluft zwischen den Führungskräften und dem restlichen Personal ist unverkennbar und führt zu einer enormen Unzufriedenheit.
Interessante Aufgaben sind hier Mangelware. Statt sinnvoller und fordernder Tätigkeiten wird man ständig mit den Arbeiten überschüttet, die andere Kollegen nicht erledigen wollen. Es fühlt sich oft so an, als ob man nur dazu da ist, die Überforderung der anderen Mitarbeiter auszugleichen. Anstatt eigene, wertvolle Aufgaben zu erhalten, wird man mit dem Arbeitspensum der Kollegen vollgemüllt, die mit ihrer eigenen Menge an Aufgaben nicht klarkommen. Das führt nicht nur zu Frustration, sondern nimmt einem auch jede Motivation, sich weiterzuentwickeln.
Leider aktuell nicht viel.
Fehler werden immer wieder aufs neue gemacht, man lernt nicht aus ihnen. Verbesserungsvorschläge werden angehört aber nie umgesetzt. Kommunikation ist grauenhaft. Man muss jede kleinste Info selbst erfragen.
Überstunden werden ständig aufrecht erhalten ohne Aussicht auf ein Ende. Im Gegenzug machen Vertreter der Meister Minusstunden.
Keine Anleitungen zum Bau der Maschinen, man hat Terminals in der Halle wo man ein 3D Modell ansehen kann. Dadurch hat man Laufwege die Zeit kosten.
Prämien und das eingeführte Weihnachtsgeld wurden komplett abgeschafft.
Vertrauen fehlt bei den meisten Mitarbeitern komplett gegenüber der Firma. Fehlentscheidung führen zu massiven Überstunden die über das Jahr aufrecht erhalten werden. Es wird Druck aufgebaut indem man 3x am Tag mit einem Zettel zu den Mitarbeitern geht und fragt wie viel Stunden man bereit ist zu leisten.
Die Firma hat im Umkreis einen schlechten Ruf.
es werden 10h pro Tag gefordert was es nicht zulässt eine ausgeglichene Work Life Balance zu haben
nicht vorhanden, keine Lehrgänge
Prämien und Urlaubsgehälter wurden gestrichen auf Grund der wirtschaftlichen Lage, im letzten Meeting wurde kommuniziert das die Bücher voll sind und wir viele Aufträge bekommen haben. Zahlungen streichen, Überstunden anweisen und volle Auftragsbücher passt nicht zusammen.
wird weniger
Vorarbeiter sind arrogant, spielen Verständnis vor aber haben wenn es darauf ankommt keine Stimme. Man sitzt lieber im Boot des Meisters und spielt Fähnchen
Produktionshalle 7 wird zur Lagerhalle. Lauf und Fluchtwege sind versperrt.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Kritik wird sofort geäußert.
Interessante Aufgaben bleiben aus da ständig Zeitdruck herrscht.
Die Gleitzeit Regelung und die Mittags Verpflegung ist im Vergleich zu vielen anderen Arbeitgeber wirklich gut.
Das Unternehmen hat grundsätzlich hohes Potential.
Die Kommunikation unter den Abteilungen ist praktisch nicht vorhanden.
Es werden viele Meetings gehalten die absolut keine verbesserung bringen was insgesamt in ständigen Überstunden für die Produktionsmitarbeiter endet.
Deutlich schlimmer ist jedoch das Verhalten Macher einzelner Vorgesetzter gegenüber den Produktionsmitarbeitern.
Warnungen mehrere Mitarbeiter werden ins lächerliche gezogen oder kaputt diskutiert bis keiner mehr was sagt.
Dann trit genau das wovor alle gewarnt haben ein und es wird mal wieder ein Meeting gehalten das viel Zeit verschwendet aber nichts löst.
Wer dran bleibt und weiterhin auf die immer gleichen Probleme aufmerksam macht wird schnell bei besagten Vorgesetzten unbeliebt und wird früher oder später so lange schlecht behandelt bis diese gehen.
In der Zeit in der ich hier arbeite ist das mehrfach vorgekommen.
Die Warnsignale waren bei allen offensichtlich. Die meisten in der Abteilung wussten lange bevor die Kollegen offiziell gekündigt haben das sie gehen.
Im Endeffekt sind viele gute Leute gegangen weil eine einzelne Person ihr Ego nicht im Griff hat.
Das war dann bei vielen der letzte tritt zum aufgeben.
Ich hoffe wirklich das mehr auf die ganzen offensichtlichen Warnsignale geschaut wird. Die Meisten Mitarbeiter werden ihren Vorgesetzten wohl kaum offen ins Gesicht sagen was alles nicht läuft oder das sie Probleme mit einem Vorgesetzten haben. Das muss man im Zweifel aus Bewertungen der Firma oder aus der Stimmung der Mitarbeiter ableiten.
Eventuell eine externe Firma nutzen um anonym die Meinung der Mitarbeiter einzuholen ohne das diese Angst haben erkannt zu werden.
Damit würden viele eventuell ihre Meinung Teilen und nicht nur in den Abteilungen lästern wie schlecht manche Sachen laufen.
Die allgemeine Stimmung unter den Kollegen ist langanhaltend schlecht.
So ziemlich alle Abteilungen sind heimlich am Lästern über die Firma. Das liegt je nach Abteilungen an nicht eingehaltenen Versprechungen der Geschäftsleitung / an sich immer wiederholenden Problemen / oder an dem Verhalten einzelner Vorgesetzten.
Könnte durch einfache Vorausschauende Planung und Kommunikation mit den Mitarbeitern perfekt sein.
Grundsätzlich stehen einem die Türen offen. Wenn man sich anstrengt bekommt man auch Möglichkeiten.
Das Gehalt ist stark schwankend von Mitarbeiter zu Mitarbeiter.
Den Durchschnitt meiner Abteilung würde ich für etwas unter Branchen üblich beziffern.
Wie einige andere hier schon geschrieben haben ist es einer der einzigen Gründe warum viele so lange durchhalten.
Ich habe selten so ein Nettes Kollegium kennengelernt.
Je nach Abteilung und Vorgesetzten stark schwankend.
Wir haben zwar einige sehr sehr gute Vorgesetzte. Deren gute Arbeit wird aber von einigen "Spezialisten" zerstört.
Grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen gut.
Wenn da nicht die ständigen Überstunden und das Verhalten einzelner Vorgesetzten wäre. Das macht auf Dauer krank und sorgt in meiner Abteilung für häufige Ausfälle.
Die Arbeit ist sehr interessant und Abwechslungsreich. Man lernt ständig was neues dazu.
Gleitzeit, freundlicher Umgang der arbeitenden Kollegen untereinander
Arroganter Umgang der direkten Vorgesetzten mit den Mitarbeitern, schlechte Einarbeitung neuer MA, teilweise undurchsichtige und ausweichend kommentierte Entscheidungswege
Führungspersonal auf die heute gängigen Umgangsformen schulen, Werkzeugausstattung überprüfen, Werkbänke den neuen Arbeitsaufgaben anpassen, Vorabinfos anstatt nachher Entscheidungen kritisieren, Zeitvorgaben realistisch vorgeben
Gleitzeit ist schon besser
Beste Kollegen, immer freundlich
Ohne Worte, der Grund für meine Kündigung
Spärliche Hilfsmittel, keine Hebe- oder Werkzeuge up to date
"Das hätte ich aber anders gelöst " ist die häufigste Aussage
Frauen mit Werkzeug immer gut
Sehr tiefes Wissen erforderlich, interessante Maschinen
Flexible Arbeitszeit, 30 Tage Urlaub, Abwechslungsreiche Arbeit, nette Kollegen, Jobrad Lessing, MenueLounge
Arbeitsvorbereitung aufbauen, Materialversorgung verbessern, Dokumentation der Maschinen verbessern, Kommunikation verbessern, Mitarbeiter regelmäßig weiterbilden
Es wird zwar hin und wider gelobt wenn etwas gut gelaufen ist allerdings ist das eher die Seltenheit, viel öfter gibt es wegen diversen Dingen Besprechungen die sich eher negativ auf die Atmosphäre auswirken.
In unserer Abteilung ist die Stimmung über die Firma schlecht, das liegt vor allem daran das gemachte Absprachen nicht eingehalten werden und sich vom Prinzip her seit Jahren nichts am Ablauf ändert sondern ganz im Gegenteil der Ablauf trotz verschiedener Optimierungen noch weiter verschlechtert wurde.
Meine Urlaubswünsche wurden immer genehmigt auch wird Rücksicht auf private Probleme und Lebensumstände genommen. Leider müssen aufgrund von oft unrealistischen Lieferterminen einer fehlenden Arbeitsvorbereitung schlechter Materialversorgung und schlechter Pläne oft Überstunden geleistet werden, was natürlich auch mit einwirkt ist der Personalmangel.
Als langjähriger Mitarbeiter habe ich bisher keine Weiterbildung bekommen, dazu ist aufgrund des Termindrucks scheinbar keine Zeit.
Der ist gut, ansonsten wäre ich und einige andere auch schon lange nicht mehr bei der Firma.
Ältere Kollegen werden innerhalb der Belegschaft geschätzt da Sie sehr viel Wissen mit einbringen was eben leider nicht in Unterlagen dokumentiert ist.
Soweit passt das, allerdings werden hin und wieder sehr unrealistische Vorgaben bezüglich der Liefertermine gemacht obwohl man vorab kommuniziert hat das dies nicht zu schaffen ist.
Die Kommunikation ist leider eine Katastrophe, innerhalb der Abteilung mag das noch halbwegs funktionieren aber sobald eine andere Abteilung involviert ist gehen teilweise komplette Informationen unter die zum Bau der Maschinen benötigt werden, das führt fast regelmäßig zu Nacharbeiten an den Maschinen.
Das Gehalt wird immer erst am 8-10 des Folgemonats bezahlt, in meinem Fall bin ich zufrieden mit der Höhe allerdings gibt es auch Mitarbeiter in der gleichen Abteilung die deutlich weniger haben, das ist leider nicht sehr transparent gestaltet.
Ein 13. Gehalt gibt es nicht, allerdings kleinere Sonderzahlungen wie monatlich 50€ steuerfrei und Weihnachtsgeld in Höhe von ~400€. Und es gab über die Corona Zeit noch zusätzlich kleinere Sonderzahlungen. Allerdings sind diese Sonderzahlungen nicht vertraglich garantiert, können also einfach wieder eingestellt werden.
Insgesamt wenige bis keine Frauen/Diverse in der Produktion.
Man lernt immer wieder neues dazu, mit meinem Aufgabengebiet bin ich sehr zufrieden.
Ich finde es gut, dass man merkt, dass selbst eine Insolvenz zum Umdenken führt und man auf keinen Fall die gleichen Fehler weiterhin begeht, sobald man wieder die Chance hat. Leute, die schon mal gekündigt wurden zurück zu holen und mit mehr Macht auszustatten, war auf jeden Fall die beste Entscheidung.
Es gibt nichts schlechtes. Das Vorgesetztenverhalten ist perfekt und nie kam es vor, dass neue Leute, Kollegen, welche schon länger da waren rausgeekelt haben, um sich besser zu stellen.
Hier muss nichts geändert werden. Es ist der beste Arbeitgeber aller Zeiten. Hier werden nur richtige Entscheidungen getroffen die nie die Führung gesondert belohnt sondern immer für die Arbeitnehmer da ist
Angenehme Arbeitsatmosphäre, egal ob Räumlichkeiten oder das Miteinander betreffend - es wird versucht sich ständig zu optimieren und ein positives Miteinander zu fördern. Mittagsversorgung, Gesundheitstage, Teamevents, etc. - das alles fördert die Arbeitsatmosphäre.
Es kommt wahrscheinlich auf den Bereich drauf an. In vielen Bereichen scheint man sich aber flexibel mit Vorgesetzten und Kollegen besprechen und organisieren zu können.
Photovoltaikanlage auf den Hallendächer
Super - meist ist es ein professionelles und gleichzeitig familiäres Miteinander. Viele Mitarbeiter arbeiten über Jahrzehnte und sogar Generationen bei Stürtz - es ist alles sehr persönlich. (Wenn man dies möchte und zulässt).
Ältere Kollegen werden für ihre Kompetenz und Erfahrung sehr geschätzt. Sind teilweise über Jahrzehnte im Unternehmen und essentieller Teil dessen was die Firma tut.
In der Regel tadellos. Allerdings könnte die Kommunikation verbessert werden. Auch regelmäßigere Feedbackgespräche wären sinnvoll und Vorgesetzte könnten Potenzial der Mitarbeiter besser erkennen und entsprechend fördern.
Angenehme Arbeitsbedingungen. Die Büros sind modernisiert worden und die Ausstattung ist gut. Keine lauten Büros, viel Licht und eine schöne Aussicht. Auch Parkplätze direkt vor der Tür und Pausen im Grünen tragen zum Wohlbefinden bei.
Hier kommt es wahrscheinlich auf einzelne Abteilungen drauf an - in vielen Bereichen ist die Kommunikation super. Über verschiedene Ebenen hinweg und durch verschiedene Hierarchiestufen hindurch, könnte sie sicherlich noch optimiert werden.
Sehr männlich dominierte Domäne, das spiegelt sich auch schon mal im Umgang miteinander wider. Zudem keine weiblichen Führungskräfte. Über Gehaltsstrukturen/ Gendergap kann man nicht sprechen.
Vielfältig und spannend. Es gibt immer die Möglichkeit sich bei Interesse auch in neue Projekte oder auch Fachferneres einzubringen. Man genießt durch die Größe des Unternehmens viele aufgabentechnische Freiheiten, die es in größeren Unternehmen so nicht gibt.
Ich persönlich fühle mich sehr wohl. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und freundlich. Es ist ein Arbeitsumfeld, in dem man seine Meinung frei äußern und Prozesse mitgestalten kann.
Durch die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, ist eine Work-Life-Balance gegeben. Freitags ist grundsätzlich ein kurzer Arbeitstag, sodass man früh ins Wochenende starten kann.
Der Kollegenzusammenhalt ist top.
Es gibt viele langjährige Kollegen. Das zeichnet das Unternehmen auch aus.
Die meisten Vorgesetzten gehen sehr respektvoll mit ihren Teams um und stehen hinter ihnen.
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig.
Grundsätzlich sind mehr männliche als weibliche Mitarbeiter vorhanden und leider kaum Frauen in einer Führungsposition. Seit kurzem sind Hygieneartikelspender in den Damentoiletten vorhanden mit kostenlosen Hygieneprodukten. Das ist eine gute Maßnahme und zeigt den richtigen Weg
Es gibt vielfältige Themenbereiche, in denen man sich aktiv einbringen kann, wenn man möchte.
So verdient kununu Geld.