21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider passend zu den STULZ-Klimaanlagen:
SEHR frostige Atmosphäre, gleich zu Beginn schon.
Offenkundig unterkühlte Abteilungsleitung. Einsilbig, geht kaum auf Fragen ein, bohrende Blicke, permanente nonverbale Zurückweisung.
In einem Wort: Unsympathisch.
In zwei Worten: Sehr unsympathisch.
Wer es mit solchen Vorgesetzten aushält und vielleicht darauf setzt, dass die Firma an sich einen ganz ordentlichen Eindruck macht, der kann es sich antun. Und dann hoffen.
Muss man aber nötig haben.
Die Personaler wirkten sehr professionell, führten in der Gruppe aber regelrechte Verhöre durch. Man wollte nicht an die Reihe kommen, da jede einzelne Aussage hinterfragt und angezweifelt wurde. Darüber hinaus wurde das plumpe Auswendiglernen von Firmeninfos erwartet.
Anmerkung zur u. a. Stellungnahme der Fa. STULZ:
Ich heiße nicht "W."
Wie Fa. STULZ darauf kommt, ist mir rätselhaft. Wahrscheinlich bekommt die HR-Abteilung einiges durcheinander. Noch rätselhafter ist mir, weshalb KUNUNU das durchgehen lässt.
Es wirft kein gutes Licht auf das Portal.
Von der ersten Sekunde an demonstrative Gesprächsunwilligkeit. Eiskalte Atmosphäre, Schweigen und durchgehend provozierende Blicke der die Fachabteilung leitenden Person.
Verhöratmosphäre.
Nicht die allergeringste Bereitschaft, irgendwelche sachlichen Informationen preiszugeben und zu diskutieren. Nichts als Abwehr.
Ein einziges Armutszeugnis und eine erstaunliche Fehlleistung der die Fachabteilung leitenden Person, deren miteinscheidende Qualifikation vor allem lauten sollte: Kommunikationsfähigkeit.
Liebe Firma STULZ: Sie wollen expandieren, sie wollen mehr von sich preisgeben, wollen mehr und neue Kundenkreise erschließen - mit solcher Herangehensweise?
Ein beschämender Auftritt, der wohl nicht zum Unternehmen passt. Nicht zu einem mittelständischen Familienunternehmen.
Fazit: Sollte man sich nicht freiwillig antun. Nicht einmal dann, wenn man es nötig hat.
Es sei denn, STULZ überprüft bald mal, wen sie dort auf erfahrene und hoch qualifizierte Bewerber losgehen lässt. So wird das jedenfalls nichts. Garantiert nicht.
Nach über 5 Wochen keine Antwort bekommen, dann auf einmal eine Standardabsage, die nichts über meine Bewerbung aussagt. Finde ich unmöglich. Diese Firma sollte sich mal Gedanken darüber machen wie sie mit Bewerbern umgeht.
Es kam zu keinem Zeitpunkt zu irgendeiner Kontaktaufnahme seitens der Firma, nichtmal eine Bestätigungsmail, dass die Bewerbung eingegangen ist. (beworben wurde sich über das Onlineformular, falsche Adresse also ausgeschlossen). Das ist nicht mehr zeitgemäß und m.M.n. eine Unverschämtheit. Manche Firmen sollten sich einmal überlegen, dass auch die Firma ein Bild nach außen abgibt, wenn sich sich in Bewerbungsverfahren daneben benimmt. Besonders in Zeiten der Volldigitalisierung kann das einfach nicht sein! Eine Bewerbung läuft beiderseitig. Ich biete qualitativ hochwertige Arbeit an und trete nicht als Bittsteller auf. Dann darf man erwarten, auf einen ebenbürtigen Kommunikationspartner zu treffen - hier leider in kleinster Weise gegeben.
Leider war das Gespräch im Auftreten meines Gegenübers sehr unprofessionell.
Leider war nicht nur die Bearbeitungszeit der Bewerbung unprofessionell (44 Tage von Eingang der Bewerbung bis zur Absage), sondern auch jegliche Korrespondenz. Die Anschreiben enthielten zwar meinen Namen, jedoch keinen Bezug zur ausgeschriebenen Stelle.
So verdient kununu Geld.