8 Mitarbeiter:innen, die bei STULZ eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen STULZ als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nur im Marketing und Produktmanagement gut
0,0 Karrierechancen… man wird ausgebildet um ein perfekter Sachbearbeiter zu werden, der vielleicht nach 20 Jahren Unternehmenszugehöigkeit, die Chance hat mal aufzusteigen(aber nicht aus Leistung)
Schon traurig wenn das der einzige Plus Punkt ist, dass man nur eine 35 std. Woche hat
Teilweise sehr gute dabei, die dem Auszubildenden viel mit auf dem Weg geben wollen, aber zum größten Teil welche die hauptsächlich nur mit sich selber beschäftigt sind
Stumpfe/langweilige Tätigkeiten; nur auf Sachbearbeiter eben ohne viel spielraum
schlechte Übernahmechancen und Aussichten - absolut nicht mehr Zeitgemäß
was soll man bei 36h meckern
mittlerweile nicht mehr zeitgemäß um die besten Bewerber zu erreichen
Leider wenig individuelle Betreuung da Ausbilder sehr eingespannt sind
Mit den Kolleg/innen ist es immer sehr amüsant
viele Vielfältige Abteilungen
Viele Benefits einer großen Firma
Auszubildenden mehr Perspektiven bieten, nicht nur als billige Arbeitskraft in die Produktion stecken.
Büro und Produktion sind Feinde
6 bis 14 Uhr, 36 Stunden Woche
Tarifvertrag
Zum Teil sehr desinteressiert, nicht immer ganz kooperativ wenn es um Prüfungsvorbereitung geht,
Mit den richtigen Kollegen macht die Arbeit Spaß
Wenn man Kompetenz zeigt gibt es tatsächlich sehr spannende Abteilungen und Projekte, an denen man teilnehmen kann.
Wenn man nicht aufpasst und sich darum kümmert was in seinem Ausbildungsplan steht, verbringt man die halbe Ausbildungszeit in der (Baukasten-) Produktion
Auf Auszubildende wird häufig hinabgeblickt
Sehr Angenehme und Moderne Arbeitsplatz
Es gibt außer mir noch andere Azubis. wir verstehen uns sehr gut und haben gemeinsame Aktivitäten und essen wir Mittags gemeinsam.
Nach der Ausnildung ist die Übernahme Chance sehr hoch. die Aufstiegsmöglichkeit sieht auch sehr gut an.
Ich finde die Arbeitszeiten sind sehr fair, man hat ein Arbeitszeit pro Woche von 36 Stunden.
Die Ausbildungsgehalt ist Fair und es gibt dazu noch Weihnachts- und Urlaubsgeld. die Lohn wird sehr Pünktlich bezahlt.
Der ist sehr hilfsbereit und bei fragen nimmt er sich immer zeit für die Auszubildende /r und hilft gern. Der kann mir Fachlich sehr weit Hilfen.
Die Ausbildung macht mir sehr Spaß, hier im Unternehmen habe ich sehr netten und Freundlichen Kolleginnen und Kollegen, die sehr hilfsbereit sind. Ich komme gern zur Arbeit und lerne hier viel.
Mann bekommt hier immer Unterschiedlichen Aufgaben und auch neben die Tätigkeiten Unterstützt die Firma für Lernen und bekommt man für die Prüfungen freien Tagen die man für die Prüfung nutzeb kann. Außerdem die Kolleginnen und Kollegen Hilfen bei der Fragen und bei der Lern inhalt.
Die Aufgaben sind Abwechslungsreich und dadurch lernt man viel.
Die Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett, freundlich und Respektvoll. Wir bestellen gemeinsam Mittag essen und essen wir zusammen.
Teilweise gut, teilweise schlecht. Ich denke, man könnte mehr für seine Mitarbeiter tun, um die Atmosphäre angenehmer zu gestalten.
Würde in der GF auch jemand jüngeres seine Fäden ziehen, würde sich die Firma positiv verändern können und nicht alles beim alt Bewährten bleiben. Das könnte dem Unternehmen auf Dauer schaden...
Viele Azubis werden übernommen, allerdings höre ich oft, wie wenig interne Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt. Auch für Azubis gibt es wenig Schulungen, etc. Ebenso für Mitarbeiter kaum Fortbildungen und das hat noch Verbesserungspotenzial.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Die Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr finde ich überflüssig, obwohl du dich als Azubi ohnehin deiner Abteilung anpasst. Ansonsten 36 Std./Woche ist okay und eher schnell überschritten. Leider dürfen wir keine Gleitzeittage nehmen, was das Abbummeln der Überstunden total nervig gestaltet.
Wir verdienen trotz Tarifvertrag am wenigsten verglichen mit meinen Klassenkameraden, die teilweise auch nur 35-37 Std./Woche arbeiten.
Der Ausbilder ist gleichzeitig auch der Personalleiter und hat dementsprechend wenig Zeit für Fragen oder andere Belange der Auszubildenden.
In manchen Abteilungen macht es super viel Spaß und in anderen ist es durch die Kollegen oder die Aufgaben nicht so spannend oder interessant.
Es gibt einige Abteilungen in denen man mit sehr vielen wiederholenden, eintönigen Tätigkeiten zu tun hat und in anderen Abteilungen mit viel Kundenkontakt oder generell Externen macht es sehr viel Spaß und man hat jeden Tag abwechslungsreiche Aufgaben. (Kaffee kochen oder ähnliche Praktikantenaufgaben musste ich noch nicht einmal erledigen)
Du hast die Möglichkeit einen Teil (~8 Wochen) in einer Niederlassung oder im Ausland zu verbringen. Du musst dich aber um alles selbst kümmern.
Gernerell gilt, wer viel Eigeninitiative zeigt, bekommt auch spannendere Aufgaben.
Es gibt wenige Kollegen, die nicht gut mit Stress umgehen können oder die ihre schlechte Laune an dir auslassen... das darf man einfach nicht persönlich nehmen. Wenn du dich integrierst, dann nehmen dich auch alle als ihre Kollegen wahr und nicht nur als den Azubi.
In der Firma wurde ich gut aufgenommen und hatte schnell zu allen Kollegen eine gute Verbindung, außerdem wird man mit viel Respekt behandelt.
Die Arbeitszeiten sind manchmal sehr lang, dieses kann man aber durch Freizeitausgleich wieder reinholen. Zudem sind in unserer Niederlassung durch Fehlende Montagen nur wenig Erfahrung in diesem Bereich möglich. Dass wird durch ein 4-6-wöchigen Arbeitsplatzwechsel zum Hauptsitz nach Hamburg leicht ausgeglichen.
In der Niederlassung Löten und evtl. bau einer kleinen Kälteanlage.
Ich fühle mich in der Firma willkommen und ernstgenommen. Es macht Spaß sich morgens auf den Weg zu machen und zu wissen, dass man Aufgaben abarbeiten muss und nicht nur rumsitzt. Mit den anderen Azubis kann man in den Pausen gut quatschen und Spaß haben.
Bei Wünschen oder Bedürfnissen gegenüber dem Arbeitgeber wird je nach Azubi etwas anderes entschieden.
Als Arbeitgeber könnte man etwas mehr auf die Azubis zugehen, denn als Azubi selbst kennt man die vielfältigen Möglichkeiten nicht alle.
Wir haben eine 3er JAV, Betriebssport und Firmenveranstaltungen.
In einigen Angelegenheiten könnte dir mehr Verantwortung übertragen werden, in anderen Situationen könnte man dich besser unterstützen.
Einige Kollegen sind oft schlecht gelaunt.
Die Firma bildet für den eigenen Bedarf aus. Mit durchschnittlichen Leistungen hast du also gute Chancen übernommen zu werden.
Du hast bei STULZ Gleitzeit, kannst also selbst entscheiden wann du arbeiten willst (in der Fertigung ist ein Zweischichtsystem).
Mit einer 36 Std. Woche lässt es sich gut arbeiten.
Du bekommst hier Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die Vergütung wird pünktlich am Ende des Monats gezahlt. Es bekommen alle Ausbildungsberufe die gleiche Vergütung.
Jede Frage wird dir beantwortet, allerdings musst du erst auf deinen Ausbilder zugehen.
Die Aufgaben machen meistens Spaß, du kannst auch mit auf Messen fahren. Die Erfahrungen die du hier sammelst sind sehr hilfreich.
Du kannst auch Niederlassungen sehen oder ins Ausland gehen.
Die Ausstattung könnte etwas moderner sein. Du hast aber alles was du brauchst.
In allen Abteilungen lernt man das, was man in der Berufsschule wiederholt, oder umgekehrt.
Ab und an könntest du etwas mehr beansprucht werden.
Respektvoll wirst du auf jeden Fall behandelt. In einigen Angelegenheiten könnte dir mehr Verantwortung übertragen werden, in anderen Situationen könnte man dich besser unterstützen.
Interessante Abteilungen mit netten Kollegen.
Duale Studenten erhalten zu wenig Zeit, um die Bachelorthesis zu schreiben.
Studenten können noch mehr gefördert und gefordert werden.
Mehr Transparenz.
Generell positives Betriebsklima, Betriebssport (vor allem Laufen und Radsport) möglich
Übernahme bei dualen Studenten garantiert.
36 Stunden/Woche
Flexible Arbeitszeiten von 7 bis 9 Uhr, Gleitzeit bis 5h möglich
Zahlung stets pünktlich. Gehalt für duale Studenten eher unterdurchschnittlich.
Auslandsaufenthalt möglich
Viele verschiedene Bereiche kennengelernt.