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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei Stute Nahrungsmittelwerke eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Stute Nahrungsmittelwerke als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Super abwechslungsreiche Ausbildung. Mittlerweile, habe ich studiert und arbeite in einem anderen Unternehmen der Lebensmittelindustrie, jedoch würde ich meine Ausbildung immer wieder hier machen. Vielfältiger geht es nicht!
Der Zusammenhalt unter den Auszubildenden ist sehr gut. Es wird uns ermöglicht an gemeinsamen Projekten zu arbeiten.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und stehen mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Durch die vielen verschiedenen Abteilungen, die mir die Firma Stute bietet, wird es nicht langweilig.
Man wird in jeder Abteilung gut aufgenommen und integriert.
Lohn kommt pünktlich, was ein ausschlaggebender Punkt =)
Die Vergütung, die Ausbildung selbst, der Umgang von höheren Positionen mit den "einfachen" Arbeitern, die Ausnutzung der Azubis, generell passt hier nichts zusammen.
Eigentlich alles. Die Arbeitsatmosphäre, der Umgang mit dem Fachpersonal, der Umgang mit den Azubis aka billigere leiharbeiter als die leiharbeiter selbst. Die komplette Firma müsste man eigentlich auf den Kopf stellen damit es vielleicht mal wieder bergauf geht.
Schuld wird von Person zu Person gesucht. Alle sind blöd außer man selbst, so heißt das Motto hier.
Wer sein Leben lang für den gleichen Lohn arbeiten will, ist hier genau richtig. Im Vorstellungsgespräch für die Ausbildung wird einem alles versprochen, sei es Meister, Techniker etc, sobald es dann hart auf hart kommt, wird einem die kalte Schulter gezeigt und man solle alles alleine regeln, jegliche Unterstützung=0.
Arbeitszeiten sind soweit so gut, von 7-15.45 und eine Stunde Pause täglich, Freitags muss man sogar nur bis 14.00 arbeiten.
Da dieser Betrieb in keiner Gewerkschaft drin ist, ist der Arbeitgeber nicht verpflichtet nach dem Tarif zu zahlen, muss jedoch mindestens 80% vom Tarif zahlen. Somit ist man in der Klasse immer die Person, die mit Abstand am wenigsten verdient von allen, schade eigentlich.
Einfallslos, lustlos, arrogant, hochnäsig und können überhaupt nicht mit Menschen/Lehrlingen umgehen. Reden hinter dem Rücken über jeden und reden alles und jeden schlecht.
Lehrlinge im ersten Lehrjahr werden dazu verdonnert Monate lang an der Werkbank stumpf schwarzeisen zu feilen ohne jegliche Struktur (einfach nur Rechtecke grade feilen). Abwechslung gibt es überhaupt nicht, man muss förmlich betteln, dass man etwas neues erlernen darf wie drehen, fräsen, verdrahten etc. Ständige drecksarbeiten wie Gläser sortieren, Bänke streichen oder mehrere 100 Teile entgraten.
Siehe davor.
Einödige langweilige Arbeit. Man soll etwas lernen und keine Umkleideschränke umstellen oder umlackieren
Es wird mehr hinter dem Rücken geredet als mit der Person selbst. Man wird ignoriert wenn man etwas machen will, bekommt arrogante Antworten an den Kopf geschmissen und vor beleidigungen wird kein Halt gemacht.
Abteilungsabhängig