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Stuttgart 
Netze 
GmbH
Bewertung

Traditionelle und starke hierarchische Strukturen

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stuttgart Netze GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass er daran arbeitet, seine Strukturen beizubehalten, die Arbeitsplätze damit sicher und finanziert sind und die Arbeitnehmer langfristig (von der Ausbildung bis zur Rente) wissen, woran sie sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wäre der Arbeitgeber authentisch am Markt würden sich weniger Energiewirtschaftler dort verirren und ihnen bliebe die Erfahrung der Enttäuschung erspart.

Verbesserungsvorschläge

unbedingt darauf achten, dass die Kosten auch in Zukunft von der Bundesnetzagentur anerkannt werden und damit auf den Netznutzer umgelegt werden. Am freien Markt könnten diese Strukturen und Arbeitsweisen nicht überleben.

Arbeitsatmosphäre

gedrückt, da vieles ungeregelt, was nicht angesprochen werden darf.

Kommunikation

Man versucht sich über Belanglosigkeiten zu unterhalten

Kollegenzusammenhalt

große Sozialkontrolle

Work-Life-Balance

Traditionen werden gut gepflegt

Vorgesetztenverhalten

Hierarchische Leiterstrukturen. Allerdings fehlen Führungspersonen/Führungspersönlichkeiten, die über Ansehen verfügen und damit auch Veränderungen einleiten könnten.

Interessante Aufgaben

unstrukturiertes Wirrwarr, das leider nicht aufgelöst werden kann, da die finanziellen Möglichkeiten fehlen. Eine Excelliste jagt die andere, anstatt mit effizienter Software zu arbeiten.

Gleichberechtigung

Die alten Bauhackler (Männer) haben das Sagen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kommt darauf an: die alten Bauhackler und der Betriebsrat wird respektiert. Die anderen werden sukzessive herausgedrängt.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros, laut und unaufgeräumt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Klimaschutz zählt nur auf dem Papier, lässt aber z. B. seine "Schäfchen" jeden Tag in Präsenz antreten.

Gehalt/Sozialleistungen

Die sind von EnBW übernommen.

Image

Baufirmen haben allgemein kein so gutes Image.

Karriere/Weiterbildung

Die Entwicklung entsteht eher im eigenen Saft. Richtige Weiterbildungen von externen Anbietern werden ungern gesehen, da der Horizont dort erweitert wird und man außerdem angeblich dafür keine Zeit hat.

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