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Stuttgarter 
Jugendhaus 
gGmbH
Azubi Bewertungen

2 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende:r
kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

2 Mitarbeiter:innen, die bei Stuttgarter Jugendhaus gGmbH eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.

1 Auszubildende empfehlen Stuttgarter Jugendhaus gGmbH als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.

Als Volontär/in Mega-Flop

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich PR / Kommunikation bei Stuttgarter Jugendhaus gGmbH gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Team vorhanden. Schlechte Bezahlung. Schwierige Arbeitszeiten. Kein Homeoffice. Auch sonst keine Benefits.

Verbesserungsvorschläge

Im Bewerbungsgespräch nur Gehaltsangaben machen, wenn diese auch korrekt sind.

Arbeitsatmosphäre

Habe mich nicht sehr wohlgefühlt. Es gab so gut wie kein Team. Ich habe die Mittagspausen alleine verbracht. Die Räumlichkeiten erinnern einen auch eher an einen Jugendknast.

Karrierechancen

Schon im Bewerbungsgespräch wurde mir gesagt, eine Übernahme sei schwierig.

Arbeitszeiten

Musste oft (ungefragt) zu späten Stunden, am Wochenende und sogar an Feiertagen arbeiten, an denen Stuttgart komplett leergefegt war. Ich habe gefragt, ob ich meinen Sport am Freitagabend weitermachen kann. Darauf kam die Antwort: "Das Volo muss jetzt bei dir an erster Stelle stehen." Also wer Lust auf diese Arbeit für circa 11 Euro/Stunde hat, viel Spaß.

Ausbildungsvergütung

Beim Bewerbungsgespräch wurde mir gesagt, ich verdiene circa 3.000 Euro (es könne jedoch LEICHT variieren, da es sich um einen Tarifvertrag handle). Als mir der Vertrag zugeschickt wurde, waren es nur 1.500 Euro Brutto. Ich bin aus allen Wolken gefallen! Die Personalabteilung meinte nur, mein Chef habe mich falsch informiert. Mein Chef meinte zwar, das sei jetzt doof gelaufen aber er hätte nie etwas versprochen, hat dementsprechend auch keine Verantwortung übernommen oder sich gar entschuldigt. Am Ende kam raus, dass die in der Personalabteilung nicht mal meinen BA-Abschluss eingetragen hatten. Mit der Anerkennung des BAs kam ich dann auf circa 1.800 Euro. Habe es zwei Monate probiert: Die Arbeit war zwar interessant aber auch anstrengend. Ich habe (mindestens) 40 Stunden die Woche gearbeitet, oft zu späten Stunden, am Wochenende oder sogar an Feiertagen (wurde nicht gefragt, ob das in Ordnung ist). Homeoffice gab es natürlich nicht, auch wenn ich nur Texte schreiben musste. Ich weiß, während eines Volos wird man nicht reich aber als Akademikerin (!) nicht mal Mindestlohn zu verdienen, ist schon bitter. Und die Lügen vom Bewerbungsgespräch sind noch bitterer.

Die Ausbilder

Der Ausbilder ist in meiner Anfangszeit zwei Wochen in den Urlaub gegangen, ohne mir Bescheid zu geben. Wenn er da war, hat er gerne lange Monologe gehalten, habe aber nicht so viel gelernt wie erhofft. Hatte eher das Gefühl, ich werde als richtige Redakteurin eingesetzt, verdiene aber circa die Hälfte.

Spaßfaktor

Die Tätigkeiten als Volontär/in sind an sich interessant aber da es kein richtiges Team gab und ich für einen viel zu niedrigen Lohn (zu schlimmen Arbeitszeiten) arbeiten musste, blieb der Spaß ziemlich auf der Strecke (siehe meine Bewertung weiter unten).

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Tätigkeiten als Volontär/in sind vielfältig und spannend.

Respekt

Ich habe in den zwei Monaten kaum Kolleg:innen gesehen. Wenn ich mal eine gesehen hab, war diese immer schnell wieder weg. Mein Chef hat mir in den Bewerbungsgesprächen falsche Tatsachen erzählt (siehe weiter unten) und ist zwei Wochen in den Urlaub gegangen, ohne mir Bescheid zu geben. Finde ich schon relativ respektlos.


Variation

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamEmployer Branding

Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen haben. Wir nehmen Ihre Erfahrungen sehr ernst und bedauern diese. Da uns keine weiteren Hintergründe vorliegen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie mit uns über bewerbermanagement@stjg.de in den Austausch treten können, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren beruflichen Weg.
Herzliche Grüße
Ihre stjg Personalabteilung

Guter Arbeitgeber für Studium in Sozialer Arbeit

4,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei stjg absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Großer sozialer Träger mit vielen Bereichen innerhalb der sozialen Arbeit.

Arbeitsatmosphäre

Top!

Karrierechancen

Sozialer Bereich halt. Jeder kennt die Gehälter und weiß auf was er sich einlässt.

Arbeitszeiten

Ich arbeite nachmittags in einem Jugendhaus bis teilweise 21:00. Da bleibt wenig Zeit für Freizeit.

Ausbildungsvergütung

Ganz gut mit um die 1000€ Brutto

Die Ausbilder

Meine Anleiterin ist klasse. Von anderen Studenten habe ich gehört, dass sie weniger Glück haben.

Spaßfaktor

Vielfältige soziale Berufe in vielen verschiedenen Bereichen der sozialen Arbeit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Soziales Handeln und Unterstützung junger Menschen in verschiedenen Bereichen der sozialen Arbeit.

Variation

Die stjg deckt eine Vielzahl sozialer Bereiche ab und man kann sich viel mit einbringen und unterstützen.

Respekt

Bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Stuttgarter Jugendhaus gGmbH durchschnittlich mit 3.2 von 5 Punkten bewertet. 54 der Bewertenden würden Stuttgarter Jugendhaus gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Basierend auf 2 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Gleichberechtigung an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Stuttgarter Jugendhaus gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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