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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kooperieren und Sich verzetteln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 33 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Rabatte
Betriebsarzt
Diensthandy
Essenszulage
Barrierefrei
Hund erlaubtWar froh, als ich gekündigt habe
Viele tolle Projekte für Kinder, Jugendliche und Familien
Große, gesellschaftsrelevante Themen wie Demokratie und Vielfalt werden vorangetrieben
Karrieremöglichkeiten auch innerhalb des Unternehmens in anderen Abteilungen
- Der Teamzusammenhalt- mein Team ist klasse und arbeiten macht so viel mehr Spaß mit positiven Menschen.
- das Wissen, man arbeitet für die gute Sache
Das es einen guten Austausch zwischen Kolleg*innen gibt bezüglich Arbeitshandlungen
Großer sozialer Träger mit vielen Bereichen innerhalb der sozialen Arbeit.
Die Kommunikation und die Unternehmenskultur.
Kann ich niemanden empfehlen
Verbesserungsvorschläge werden teilweise nicht ernst genommen
Teilweise etwas träge /chaotisch
Wissen wird nicht immer offen weitergeben, Zuständigkeiten sind oftmals nicht klar definiert
Kein Team vorhanden. Schlechte Bezahlung. Schwierige Arbeitszeiten. Kein Homeoffice. Auch sonst keine Benefits.
-Probleme werden nicht ernst genommen
-arbeiten nicht an sich
-wird vieles „unter den Tisch gekehrt“
Die interne Kommunikation noch besser gestalten.
Gerne abteilungsübergreifend auch mal Feedback geben, denn wir ziehen alle an einem Strang.
Dinge etwas schneller und präziser umzusetzen und auch mal Verbesserungsvorschläge anhören.
Bessere Kommunikation, Abteilungen sollten übergreifender arbeiten, denn alle arbeiten am selben Thema, mehr Wertschätzung und Respekt den Mitarbeitenden gegenüber, mehr Verständnis für individuelle Wünsche und Lebenssituationen
Viel mehr Individualität fördern, Steuerliche sachzuwendungen geben (Auto, mitarbeiterwohnung, etc.)
Offener sein und professionellere Mitarbeiter einstellen
Mehr Interesse dahingehend entwickeln, wer eine Leitungsposition einnimmt. Wünschenswert wäre auch der Blick in Richtung Gehalt und die damit verbundene Wertschätzung
Der am besten bewertete Faktor von Stuttgarter Jugendhaus gGmbH ist Gleichberechtigung mit 3,7 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Scheint hier gegeben zu sein.
Der Punkt ist top
Jedes Teammitglied ist gleichwertig.
klarer Vorteil des öffentlichen Sektors
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stuttgarter Jugendhaus gGmbH ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Könnte sicherlich noch besser sein. Die stjg ist in den letzten Jahren stark gewachsen, da muss noch nachgebessert werden. Aber hier müssen alle Mitarbeitenden ihre Infos teilen und aktiv in die Kommunikation gehen, das liegt nicht nur an der Geschäftsstelle. Aber ist gibt ein gutes Intranet, wo viele relevante Infos zu finden sind.
Die Kommunikation zur Geschäftsstelle war nicht immer leicht da nicht alles immer ernst genommen wurde und in der Geschäftsstelle selber keine Kommunikation herrscht
Die direkte Vorgesetzte vor Ort hatte sicher ein offenes Ohr. War jedoch Unterstützung zur "Team Gesundheit" gefragt, reagierte sie nicht.
Kommuniaktionswege sind lang und zäh
Die Kommunikation ist leider unzureichend, für ein Unternehmen in dieser Größe.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Ich glaube hier kommt es sehr darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Es werden immer mal Fortbildungen angeboten (Intern und auch extern). Man möchte immer auf dem neusten Stand bleiben.
Karrieretechnisch kann ich nicht viel sagen, aber aufgrund der tariflichen Anbindung ist es eher schwierig „aufzusteigen“.
Kannst du vergessen
Muss man sich teilweise selbst drum kümmern, aber vieles ist machbar. Viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten, aber auch externe Kurse sind möglich.
Sozialer Bereich halt. Jeder kennt die Gehälter und weiß auf was er sich einlässt.
Schon im Bewerbungsgespräch wurde mir gesagt, eine Übernahme sei schwierig.
