81 Bewertungen von Bewerbern
81 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Interesse an bisherigen Arbeiten hat zur Auflockerung beigetragen und die Duz-Kultur erleichtert den Einstieg ins Gespräch. Am Anfang wurden Fragen zu bisherigen Arbeiten und zur Persönlichkeit gestellt. Was hast Du bisher gemacht? Wie bist Du auf Stylight aufmerksam geworden? Neben den direkt gestellten Fragen wurden im Smalltalk Sachverhalte geschildert mit denen soziale Kompetenz "erfragt" wurde.
Neben fachlichen Fragen zu Programmiergrundlagen und weiterführendem Verständnis z.B. von Laufzeitverhalten bestimmter Algorithmen, wurden auch Fragen zur Arbeitsweise diskutiert. Arbeitsweisen wurde vorgestellt und die eigene Sichtweise auf die vorgestellte Arbeitsweise diskutiert.
Bei einem Essen konnte ich andere Teammitglieder kennen lernen und Fragen ausserhalb des Bewerbungsrahmes stellen. Mir hat es sehr gut gefallen, dass Wert auf das eigene Handwerk und dessen Weiterentwicklung gelegt wird.
Mein Bewerbungsprozess lief genauso ab wie auf der Stylight Website dargestellt: Zuerst hatte ich ein kurzes und sehr nettes Skype Interview und wurde dann nach wenigen Tagen zum Vorstellungsgespräch im wunderschönen Stylight Office eingeladen. In einer lockeren und sympathischen Atmosphäre wurden mir dort Fragen zu meinem Lebenslauf, Motivation und Stylight gestellt. Besonder positiv fand ich, dass auf alle meine Fragen und Anliegen immer sofort und sehr freundlich reagiert wurde!
Ich hatte mich online beworben und kam in die engere Auswahl. Daraufhin sollte ich drei verschiedene Aufgaben innerhalb von 2 Tagen bearbeiten und an Stylight schicken. Das habe ich nach meinem besten Gewissen erledigt und ich bin mir sicher, dass die Aufgaben auch gut gelöst waren. Es wäre ja gar kein Problem gewesen, wenn es dennoch nicht zu einer Einladung gekommen wäre - die Geschmäcker und Ansprüche sind schließlich auch verschieden. Doch dann das absolute No-Go: Es kam überhaupt keine Rückmeldung! Der Eingang wurde noch bestätigt, danach tat sich nichts mehr. Ich habe es mal telefonisch versucht, doch es nahm niemand ab und es gab auch keine Sprachbox. Kann ja mal vorkommen, aber in meinen Augen darf das keinesfalls passieren, wenn man zuvor noch die Bearbeitung stundenlanger Aufgaben verlangt hat und der Bewerber sich damit ernsthaft auseinander gesetzt hat! Wirklich schlecht...
Darüber hinaus fand ich ein paar Rechtschreibfehler in den Mails und auch die ganzen Smileys nicht gerade professionell - schade!
- sehr schnelle Rückmeldung
- transparenter Prozess
- fair und ehrlich
- sehr offene, professionelle und freundliche Gesprächspartner!
Begonnen hatte alles mit meiner Online Bewerbung. Nach ca. 1 Woche bekam ich dann die Einladung zu einem ersten Skype Interview mit HR. Das war ganz nett und ein erstes Kennenlernen war gegeben. Sie erklärte mir dann den Ablauf des Bewerbungsprozesses, dieser besteht aus vier Stufen:
1. Skype Gespräch HR
2. Skype Gespräch Team
3. Vorbereitung eines Cases mit Präsentation vor Ort
4. Gespräch mit Führungsebene
Mir wurde daraufhin gesagt, dass ich die Woche drauf eine Antwort bekomme, jedoch hatte ich schon nach zwei Tagen die Einladung zum zweiten Gespräch im Postfach. Dieses war dann auch ein Skype Interview mit zwei Managern der Abteilung. Auch wieder sehr nett, jedoch wurden die exakt selben Fragen gestellt im Vergleich zum ersten Gespräch, aber gut. Dort wurde mir dann auch wieder gesagt, dass ich die Woche drauf eine Antwort bekomme und auch hier hatte ich nach eine Tag die Einladung zum dritten Gespräch. Hier musste dann ein EXCEL Case vorbereitet und dort präsentiert werden. Ich fand die Aufgabe recht umfangreich und etwas zu viel für so ein Bewerbungsgespräch, jedoch war es kein Problem die Aufgaben zu lösen und in eine PP Präsi zu stecken. Man durfte sich damals aussuchen, ob man die Präsi in Deutsch oder Englisch hält, ich hatte mich für Englisch entschieden. Die zwei Manager fanden meine Präsi toll, es wurden Rückfragen gestellt und etwas darüber diskutiert, jedoch sehr angenehm. Danach wurde mir auch das dortige Büro gezeigt. Auch hier wurde sich wieder eine Zeit von einer Woche eingeräumt, aber auch hier kam die Einladung zum vierten Gespräch bereits nach zwei Tagen. Dann kam das eigentliche letze Gespräch, auch hier sehr nett und locker.
Dann fing es aber an: Mir wurde an dieser Stelle zuerst gesagt, dass dies den letzten Schritt darstellt. Jedoch kam nach zwei Tagen eine E-Mail, dass man noch einen Probetag machen möchte. Ok, diesen habe ich nach Nachfrage nach den Gründen (man möchte das man nochmal die Tätigkeiten genauer kennen lernt und auch das gesamte Team einen kennen lernt) gemacht. Auch hier alles supr, alle sehr freundlich und ich war mir aufgrund der Rückmeldungen des Teams, der Führungsebene etc. sehr sicher den Job (nach fünf Runden!) zu bekommen. So dann wurde sich nach dem Probetag auch wieder ein paar Tage Bedenkzeit gegeben und letztendlich bekam ich die Absage! Die Begründung lag hier in der hohen Anzahl der Bewerber und meinem nicht ausreichenden Background! Außerdem wurde mir noch gesagt, dass es doch eine schwere Entscheidung war und sie mich gern genommen hätten, da ich ja so sympathisch war....Ich halte dies für eine Unverschämtheit, das Dinge wie die Qualifikationen von Anfang an in der Abteilung geklärt sein sollten! Dies zeigte mir dann das unprofessionelle Verhalten und Hinhalten der Bewerber. Insgesamt ging der ganze Bewerbungsprozess jetzt 6 Wochen, nur verschwendete Zeit, die stark verkürzt hätte werden können, wenn sich die Abteilung klar über die Qualifikationen gewesen wäre. Insgesamt eine sehr negative Erfahrung und ein unverschämtes Verhalten.
Der gesamte Bewerbungsprozess lief so ab, wie man auf dem STYLIGHT Blog nachlesen kann, daher weiß man immer was einen erwartet. Ich habe das gesamte Verfahren als sehr angenehm empfunden. Der Kontakt mit den einzelnen Ansprechpartnerinnen war sehr freundlich, ich habe auch immer rasch eine Antwort auf Rückfragen bekommen. Nach meiner Bewerbung folgte ein Skypeinterview, welches sehr locker war und keine typischen 0815 Fragen beinhaltete. Anschließend musste ich zwei Tasks erledigen, die einen Einblick in die späteren Aufgaben ermöglichen. Danach folgte ein ca. 1-Stündiges Gespräch in den Büroräumen mit der Fachabteilung, welches ebenfalls angenehm verlief, da es sich tatsächlich mehr um ein Gespräch als um eine Frage - Antwort Situation handelt. Die Atmosphäre macht richtig Lust auf die Arbeit bei STYLIGHT.
Nach einer kurzen Betätigungsmail zum Erhalt meiner Bewerbung folgte der übliche Ablauf, der mit einer Einladung zum Skype-Interview beginnt. In lockerer Atmosphäre wurden mir Fragen zu meiner Person, meiner Erfahrung und auch zum Unternehmen gestellt. Per email wurde ich ein paar Tage später zum persönlichen Gespräch nach München eingeladen. Ich bin durchweg ausschließlich auf nette, hilfsbereite und interessierte Menschen gestoßen und finde, dass das Büro in live die Philosophie und Grundeigenschaften des Unternehmens widerspiegelt: jung, offen, modern, professionell.
Mir wurden u.a. Fragen zu den wichtigsten Stationen in meinem Lebenslauf gestellt (v.a. bisherige Praxiserfahrung), zu meinem Studium, zu persönlichen und fachlichen Eigenschaften mit denen ich im Unternehmen punkten könnte, wie ich mir einen typischen Arbeitstag vorstelle (anhand meinem bisherigen Wissen über das Unternehmen und v.a. der Jobbeschreibung), was genau mein Inetersse an diesem Unternehmen geweckt hat und ob ich mich an eine kürzliche Situation erinnern kann, in der ich zuletzt kritisert wurde und wie ich darauf reagiert habe.
Beworben habe ich mich vor genau 2 Monaten, so lange hat der ganze Prozess gedauert.
Es gibt viel positives
- Kostenlose Teilnahme an der eigenen daho.am Konferenz, das war super
- Probe-Arbeitstag um alle kennen zu lernen ist möglich.
Negatives
- Sehr lange Reaktionszeiten. Man muss des öfteren Nachfragen um den Prozess mal wieder in Gang zu treten.
- Viele Interviews. Erst eins via Google Hangout, das war aber kurz (15 Minuten). Danach persönlich vor Ort ca 1.5 Stunden.
- Nach dem Probetag bekommt man das Feedback, dass man dort quasi arbeiten kann und alles supi ist.
- Am Ende kommt dann nochmal ein Gründer-Interview. Das ist noch einmal alles was vorher war von vorne. Viele Fragen, auch noch einmal Coding-Tests mit Zettel und Stift. Im Prinzip waren alle vorherigen Interviews egal, und nur dieses zählt.
Nach der Sichtung meiner Unterlagen wurde ich zeitig zu einem Skype-Interview eingeladen. Das Gespräch verlief zwischen einer HR-Mitarbeiterin und mir und war sehr angenehm. Zunächst sollte ich standardmäßig einige Stationen meines Lebenslaufes erläutern, anschließend wurden mir ein paar konkrete fachliche Fragen gestellt. Zwischenzeitlich wechselte die Sprache von Deutsch auf Englisch (Betriebssprache)
Um die nächste Auswahlrunde zu bestehen, sollte ich innerhalb von einer Woche nach dem Gespräch zwei Aufgaben mit klarem Bezug zum späteren Tätigkeitsfeld bearbeiten.
Im Anschluss daran wurde ich ins Office nach München eingeladen, um dort ein Vorstellungsgespräch mit meiner potentiellen direkten Vorgesetzten zu führen. Das Gespräch war ebenso angenehm, locker und vielversprechend.
Es scheint für Stylight wichtig zu sein, dass die Charaktere der Kandidaten ins Team bzw. Unternehmen passen. Deshalb gab es ein paar Fragen zu meiner Person wie z.B. Stärken und Schwächen, die im Rahmen der Anstellung relevant werden könnten.
Die Kontaktaufnahme erfolgte über einen Bekannten, der bei Stylight arbeitet. Der Bewerbungsprozess verlief sehr unkompliziert nach dem Schema, das auf der Stylight/Jobs Site aufgezeichnet ist. Alles in allem ein sehr angenehmer und wertschätzender Ablauf der Gespräche und Application Tasks.
Es wurde weitestgehend auf allgemeine Fragen zur Person verzichtet und stärker in einem gemeinsamen Gespräch auf die Unternehmenskultur bei Stylight eingegangen.
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