Management totale Katastrophe! Kollgenzusammenhalt hingegen top!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen. Egal woher man kommt, wie alt man ist, man wird vom ersten Tag an mit offenen Armen empfangen und kann jederzeit zu allem gehen, um Hilfe zu bekommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Management.
Hier sollte mehr Qualität bei der Auswahl der Personen gelegt werden, die die einzelnen Abteilungen betreuen.
Verbesserungsvorschläge
Das Management.
Hier sollte mehr Qualität bei der Auswahl der Personen gelegt werden, die die einzelnen Abteilungen betreuen.
Arbeitsatmosphäre
Dadurch, dass man super Kollegen hat, macht das Arbeiten Spaß. Die Arbeit mit dem Vorgesetzten hingegen ist eine totale Katastrophe!
Kommunikation
Jeden Monat gibt es ein Meeting, wo berichtet wird, wie viel Umsatz/Gewinn im Monat zusammengekommen ist. Dies wurde dann in Relation zum Vorjahr gesetzt und jeden Monat gesteigert, wovon das Team nichts hatte.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit mit Kollegen ist immer freundlich und auf Augenhöhe gewesen. Man konnte Abteilungsübergreifend zu jedem kommen und es wurde einem geholfen. Auch wurden die Mittagsrunden zelebriert.
Work-Life-Balance
Urlaub konnte recht spontan genommen werden. Auch ein Gleitzeitmodell wird angeboten. Von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr ist anwesenheitsplicht. Davor und danach nutzt man, um auf seine Stundenanzahl zu kommen. Zudem Dienstag und Donnerstag Office-Pflicht ist.
Überstunden? Was sind Überstunden? In der Unternehmenskultur wird von Anfang an gesagt, dass WIR! ja keine Überstunden machen müssen.
Dafür, dass es ein digitales Unternehmen ist, alles auf Servern läuft, kann man sehr gut mehr HomeOffice anbieten. Entweder bekommt man bei einem zu weiten Arbeitsweg einen zweiten Tag oder man muss länger im Unternehmen sein.
Dadurch, dass es keine Zeiterfassung gibt, ist die Arbeit auf Vertrauensbasis.
Vorgesetztenverhalten
Totale Katastrophe. Keine Ahnung von dem, was die Mitarbeiter machen, kennt sich nicht mit der Materie aus. Hat immer wieder wilde Ideen, wozu unnötige Meetings einberufen werden, die danach im Sande verlaufen.
Mitarbeiterführung - Fehlanzeige, ebenso wie Management, Empathie und Konfliktmanagement.
Wenn ich könnte, würde ich nicht mal einen Stern geben.
Interessante Aufgaben
Durch viele intern laufende Projekte, bekommt man einen guten Einblick in die verschiedenen Bereiche.
Man muss sich aber seine Aufgabenbereiche erkämpfen und einfordern.
Gleichberechtigung
Weibliche Kolleginnen werden anders behandelt, als männliche Kollegen. Sie bekommen das Gefühl vermittelt, nicht die gleichen Fähigkeiten zu haben, geschweige denn vom Wissen. Auch bei Gehaltsverhandlungen wird dieses eingesetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter ist hier wirklich egal. Der Kollegenzusammenhalt und Umgang ist wirklich super. Jeder ist willkommen.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt auf Wunsch ein MacBook oder einen Windows-PC gestellt. Ebenso bekommt man, auf Wunsch, entweder zwei oder einen großen Monitor.
Office-first, lautet die Divise. Ich mein, wir leben im Jahr 2024..... In Zeiten von Corona hat es auch geklappt, warum jetzt nicht?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt die typischen Mülleimer in den Küchen.
Gehalt/Sozialleistungen
najaaaa..
Gehaltsanpassungen werden nur seitens der Mitarbeiter angestoßen.
Image
Es gibt sehr viel Flurfunk. Im Groben gibt es gute und schlechte Tage.
Es wird von der Geschäftsleitung gewünscht, dass man "Vertrauen" in die Entscheidungen haben sollen - sie wären ja wohlüberlegt.
Kündigungen sind von jetzt auf gleich. Es gibt eine Vorahnung. Gespräche werden wohl geführt, aber man bekommt wohl nicht gesagt, dass es jetzt eng wird. Kollegen wissen nach ausscheiden eines Mitarbeiters nicht, warum. Es wird nur schön im Team-Chat kommuniziert, dass man sich von XY trennen musste. Danach wird man sofort des Hauses verwiesen.
Dadurch gibt es immer wieder Angst um den eigenen Job und Unmut unter den Mitarbeitern.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man eine große Klappe hat, kommt man hier definitiv weiter.
Kurz da, und schon sagen, alles muss geändert werden. (So wünscht man sich Kollegen*innen)
Es gibt auch Kollegen, die sich wünschen, in einen anderen Bereich reinzuschnuppern. Bekommen auch die Möglichkeit. Anders bekommt man nur einen anderen Positionstitel.