Unterirdische Bewertung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vorgesetzen sind mir bei Prüfungsphasen immer entgegengekommen. Es gibt Getränke (warm/heiß) kostenlos. Es gab Firmenevents (Weihnachtsfeier und Oktoberfest).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im ersten Sommer war es im Büro zu heiß. Es hat sehr lange gedauert, bis weitere Klimageräte besorgt wurden.
Verbesserungsvorschläge
Die schlechten Bewertungen sollten von den Inhabern kommentiert werden.
Das sollte man nicht so stehen lassen!
Arbeitsatmosphäre
Es war eine schöne Zeit mit den Kollegen.
Kommunikation
Es wurde täglich besprochen, was wer zu erledigen hat.
Kollegenzusammenhalt
Super, jeder war für den anderen da.
Work-Life-Balance
Ich konnte immer pünktlich Feierabend machen.
Überstunden gab es als Werkstudent so gut wie gar nicht.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte so gut wie nichts mit den beiden Chefs zu tun. Sie waren immer nett und höflich zu mir. Druck. Schreierei konnte ich in gut einem Jahr nicht feststellen. Die Chefs haben sich zum Arbeitsende bei mir für die gute Leistung bedankt.
Das Arbeitszeugnis war gut und fair!
Interessante Aufgaben
Es gibt etwa zehn unterschiedliche Arbeitsaufgaben am Tag für Werkstudenten.
Gleichberechtigung
Alle wurden gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Die zwei Buchhalterinnen und die beiden Mitarbeiter der externen Marketingfirma waren schon eher am Ende Ihres Arbeitslebens. Sie wurden behandelt wie die vielen jungen Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Alles was man braucht!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die beiden Chefs hatten immer ein offenes Ohr für Probleme und haben gerne geholfen.
Gehalt/Sozialleistungen
11 Euro die Stunde als Werkstudent. Ich wurde ein Jahr lang immer pünktlich bezahlt.
Elektronische Zeiterfassung vorhanden. Ausdrucke wurden mit der Abrechnung ausgehändigt.
Image
Für mich war alles ok. Einige schlechte Bewertungen scheinen mir sehr unfair!
Karriere/Weiterbildung
Mir wurde die Uni zu viel. Deshalb habe ich gekündigt. Mir wurde eine Job nach der Ausbildung angeboten.