29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Ausstattung ist sehr gut, ich mag auch dass sie ihre Meetingräume nach Planeten benannt haben. Ich hoffe, dass sie in Zukunft einen nach der Erde benennen, um mal realistischere Ziele zu erreichen.
Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass sich die Suchmeisterei jetzt am Rande des Ruins befindet – der Jahresabschluss deutet darauf auch nicht hin.
Nur basierend auf sachlichen Beobachtungen kann man jedoch davon ausgehen, dass sie sich seit 2023 finanziell übernommen haben, als sie versuchten zu viel zu wachsen, und möglicherweise Druck von Investoren erhalten haben, die Kosten schnell zu senken. Deshalb haben sie es meiner Meinung nach komplett vermasselt, was Rekrutierung betrifft.
Ich würde allerdings nicht für jedes Profil pauschal davon abraten, sich bei der Suchmeisterei zu bewerben, würde jedoch empfehlen, genau zu hinterfragen, ob sie tatsächlich die Ressourcen für die Stelle haben, insbesondere bei erfahrenen Profilen.
Letztendlich dass sie regelmäßig in den sozialen Medien damit prahlen, ein Vorbild für Fairness und Transparenz zu sein, macht mich vielleicht ein bisschen fassungslos.
Die Probezeit sollte dazu dienen, das Potenzial neuer Mitarbeiter zu evaluieren – nicht, um die eigene Strategie oder Profitabilität auf die Probe zu stellen.
Als Senior Online Marketing Experte habe ich mich aufgrund der hervorragenden Bewertungen bei der Suchmeisterei beworben und das Angebot freudig angenommen. Dennoch war meine Erfahrung bei der Suchmeisterei meilenweit von dem entfernt, was ich erwartet hatte.
Nach wortwörtlich 10 Arbeitstagen wurde mir eine Kündigung ausgesprochen – unter Vorwänden, die in meinen Augen derart kindisch und unwürdig waren, dass ich mich ernsthaft gefragt habe, ob ich gerade aus einer Mittelschule rausgeworfen wurde.
Als ich jedoch sieben Monate später sah, dass meine Stelle gar nicht wieder ausgeschrieben wurde, äußerte ich den Verdacht, dass mir bei der Kündigung möglicherweise eine wirtschaftliche Lage verschwiegen wurde, um vielleicht den Ruf der Agentur zu schützen – ein Verdacht, der vom Management abgestritten wurde, ohne in der Lage zu sein, ein besonders überzeugendes Argument vorzubringen.
Die meisten Kollegen sind und waren ganz froh, dort zu arbeiten, und ich habe keinerlei Grund, das irgendwie zu bestreiten. Wenn man nicht willkürlich gekündigt wurde ist man weiterhin dort glücklich.
Deshalb fühlte ich mich natürlich auch traurig, das Unternehmen zu verlassen, da mir damals die Informationen zum (m.E echten) Hintergrund der Entscheidung fehlten.
Als ich bei der Suchmeisterei begann, wurde schnell Druck auf mich ausgeübt, meinen Urlaub für den Rest des Jahres zu planen (was ich nicht unbedingt unvernünftig fand). Ich habe diese Gelegenheit genutzt, um eine teure Reise für zwei Monate später zu buchen. Dennoch wurde die Kündigung drei Tage nach der offiziellen Genehmigung des Urlaubs ausgesprochen, und die Ausrede für die Kündigung bezog sich auf Ereignisse, die eine Woche VOR der Genehmigung des Urlaubs überhaupt stattgefunden hatten. Diese unprofessionelle Behandlung mir gegenüber hat leider dazu geführt, dass ich meine Reise mit Arbeitslosengeld finanzieren durfte was wirklich wehgetan hat und unfair war.
So viel Nachlässigkeit und Verachtung habe ich beruflich noch nie erlebt.
Es veranschaulicht erneut die chaotische Atmosphäre, die geherrscht hat, als meine Kündigung dringend ausgesprochen werden musste.
Hintergrund meiner Kündigung war, denke ich, nicht transparent:
Ein Blick auf den vor kurzem veröffentlichten Jahresabschluss (unternehmensregister) zeigt, dass die Suchmeisterei vermutlich Schwierigkeiten mit der Profitabilität hatte, als sie versuchte zu wachsen. Das Wachstum wurde größtenteils durch hohe Verbindlichkeiten und den Gewinnvortrag finanziert, da der Jahresüberschuss (also der Gewinn aus der laufenden Geschäftstätigkeit) deutlich gesunken ist.
Wenn man dazu berücksichtigt, dass laut Website und LinkedIn die Headcounts seit 2023 bis jetzt anscheinend gesunken sind und manche erfahrene, ausgeschiedene Mitarbeiter nicht so richtig ersetzt wurden (trotz interner Titeländerungen), erzählt das eine deutliche Geschichte über die aktuellen Herausforderungen des Unternehmens.
Besonders auffällig war die Schaffung einer komplett neuen Stelle, deren Mission sehr gut zu dem gewünschten Wachstum des Unternehmens passte. Diese Stelle wurde jedoch nicht erneut ausgeschrieben, nachdem der/die Betroffene vor Ende der Probezeit gekündigt wurde – Es widerspiegelte mein eigenes Missgeschick auf auffällig ähnliche Weise. Meine Stelle war auch ja neue.
Diese Meinung trifft sicherlich nicht auf jeden Bewerber zu, aber:
Im Nachhinein hatte ich das Gefühl, dass es zu lange gedauert hatte, bis mir überhaupt Arbeit gegeben wurde, und dass die Arbeit eher auf einem junioren Niveau war. Die ersten Wochen sind zwar für das Onboarding gedacht, aber das Onboarding-Tutorial bestand nur aus ein paar Stunden here and there, sodass ich tatsächlich sehr oft einfach gelangweilt war. Das war nicht der Fall bei anderen Neueinsteigern mit anderen Profilen oder Erfahrungsniveaus.
Ausgerechnet mir ist bewusst, dass vor und nach mir andere verdächtige Kündigungen stattfanden.
Ich bin persönlich im Nachhinein der Meinung, dass die damalige Nachfrage meine Anwesenheit operativ gesehen einfach nicht so richtig rechtfertigen konnte (und genau deshalb wurde ich nachweislich auch nicht ersetzt).
Sehr offene und kollegiale Arbeitsatmosphäre mit viel Raum für die eigene fachliche Entfaltung. Jede:r kann sich einbringen und neben den Alltags-To Dos auch eigene Projekte umsetzen. Auch die Fehlerkultur ist vorbildlich. Auf Fehler wird eingegangen und es werden gemeinsam Lösungen gesucht, um auch für die Zukunft daraus zu lernen.
Hier gibt es wirklich flexible Arbeitszeiten. Ob kurzfristige private Termine, Teilzeit oder Home-Office, alles wird versucht, möglich zu machen. Darüber hinaus wird hier grundsätzlich nur von Montag-Freitag gearbeitet. Eine absolute Seltenheit in der Agenturlandschaft.
Ob die Teilnahme an Fachkonferenzen oder individuelle Weiterbildungen, hier ist viel möglich, wenn man danach fragt. Auch innerhalb des Teams gibt es verschiedene Runden, um sich fachlich auszutauschen und voneinander zu lernen.
Das Team ist ein Pluspunkt für sich. Alle sind super offen, hilfsbereit und unterstützend, egal worum es geht. Jede:r packt mit an, wenn viel los ist und / oder eine Deadline ansteht. Darauf ist zu 100% Verlass. Damit der persönliche Austausch nicht zu kurz kommt, gibt es in regelmäßigen Abständen kleinere oder größere Teamevents.
Die Geschäftsführung steht zu 100% hinter dem Team und ist immer ansprechbar. Bei starker Auslastung packt sie auch mal selbst im operativen Geschäft mit an.
Höhenverstellbare Tische sowie Rückzugsorte im Büro und umfangreiche Home-Office-Ausstattung. Nicht zu vergessen sind auch die tolle Siebträgermaschine und ein Snackschrank für stressige Phasen :-)
Die Kommunikation ist sehr offen und transparent. Jede:r wird versucht, bestmöglich mitzunehmen.
Gibt es zur genüge. Kein Tag ist wieder andere, was viel Abwechslung und stetige Weiterentwicklung in den Alltag bringt.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr fair und auf Augenhöhe. Fehler werden nicht bestraft, sondern es wird versucht, bestmöglich daraus zu lernen. Alle Angestellten wird schon früh viel Verantwortung zugetraut und das Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeitenden ist groß - Micromanagement sucht man glücklicherweise vergeblich.
Wirklich sehr flexible Arbeitszeiten, bzw. durch Gleitzeit und Freiheiten bei privaten Terminen ein tolles Modell.
Die Benefits sind super, Sozialleistungen werden ebenfalls angeboten. Aber beim Gehalt könnte man noch transparenter und fairer sein und gute Arbeit auch noch besser belohnen.
Die Kommunikation ist gut und wird ständig weiterentwickelt, um noch transparenter zu werden.
Entwickelt sich immer weiter und das sehr strukturiert. Die Werte des Unternehmens passen zu meinen.
nichts
Wurden schon im Jahresabschluss erläutert ;-) Gibt nicht viel, außer, dass die Kommunikation noch etwas verbessert werden kann.
Top
Spätestens seitdem wir den SEO-Pokal nach Hause gebracht haben, sollte sich ein positives Bild verbreitet haben :)
Darauf wird großen Wert gelegt. Dementsprechend werden auch die Rahmenbedingungen so geschaffen, dass eine echte Balance möglich ist.
Externe Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es jedes Jahr (dürften für mich ein paar Tage mehr sein) und intern gibt es sehr viel Weiterbildungsmöglichkeiten
Über dem Durchschnitt würde ich sagen.
Es werden immer wieder verschiedene Projekte gefördert und irgendwie haben auch alle im Unternehmen ein sehr soziales Mindset.
Könnte nicht besser sein und wird auch aktiv vom Unternehmen gefördert.
Bunt gemischte Truppe und alle werden gleich behandelt.
Manchmal gibt es Kommunikationsprobleme, aber insgesamt die besten Vorgesetzten, die ich bis jetzt hatte.
Auch fürs Homeoffice wird für gute Arbeitsbedingungen gesorgt
Die Kommunikation von oben nach unten enthält manchmal Lücken, aber daran wird aktiv gearbeitet.
Darauf wird sehr geachtet.
Immer wieder neue Aufgaben und viele spannende Kunden. Ab und an fällt aber natürlich auch weniger Spannendes an.
Die Suchmeisterei setzt sich für eine gute Arbeitsatmosphäre sowie echten Zusammenhalt ein. Es gibt hier keine Ellbogenkultur oder unnötige Überstunden.
Die Zusammenarbeit im Team findet auf Augenhöhe statt. Jeder bringt seine Expertise ein und man hilft sich gegenseitig. Individuelle Wünsche werden respektiert.
Nach 2 monatiger Einarbeitungsphase kann man flexibel und selbstbestimmt entscheiden, ob man im Office oder Zuhause arbeitet.
Nachhaltige Ausbildung neuer Mitarbeiter, Zeit für Weiterbildung, übergeordnetes Ziel Mitarbeiter zu halten und strukturiert in das Team zu integrieren.
Die Agentur zeigt durch Partnerschaften/ Zertifikate Engagement im Bereich Umweltschutz. Auf Mülltrennung wird Wert gelegt.
Einer der Gründe, warum ich mich hier so wohl fühle. Top Zusammenhalt & angenehmes Miteinander. Team-Events sind immer gut geplant und bringen eine Menge Spaß - Teilnahme natürlich auf freiwilliger Basis.
Kommunikation auf Augenhöhe, immer ein offenes Ohr, viel Engagement, man fühlt sich wertgeschätzt.
Schickes Office, moderne Ausstattung, Dachterasse, Klimaanlage, Equipment für das Home Office.
Regelmäßige Team- und Fach-Meetings sorgen für eine gut strukturierte Kommunikation. Kollegen haben immer ein offenes Ohr für einander. Es findet viel Kommunikation offline sowie online statt, auch fachübergreifend.
Hier wird jeder gleich behandelt.
Agenturtypisch können Aufgaben je nach individuellen Anforderungen & Wünschen der Kunden variieren. Aber unter'm Strich eher positiv.
siehe oben ;)
Außerdem finden regelmäßig Teamevents statt, die sehr viel Spaß machen.
Meckern auf hohem Niveau: Manchmal ist es etwas laut im Office.
Kolleg:innen sind sehr nett, man ist technisch sowohl im Büro, als auch im Home Office perfekt ausgestattet.
Ich habe bisher kein schlechtes Wort von einer/m Mitarbeitenden über die Agentur oder andere Mitarbeitende gehört.
Es gibt eine Kernarbeitszeit, sonst kann man kommen und gehen, wie man mag. Falls Überstunden anfallen, kann man diese recht schnell wieder abarbeiten.
Aufstieg ist gut möglich, Weiterbildungen werden gern gesehen.
Gehalt ist angemessen, BVG-Abo wird zum Teil übernommen.
Die Agentur beteiligt sich an sozialen Projekten.
Die Kolleg:innen lernt man in extra Meetings während des Onboardings genauer kennen. So ist man schnell im Team integriert. Wie oben erwähnt, sind hier alle sehr nett!
Für eine Agentur sehr gemischtes Alter, aber eher jünger. Daher schwierig in der Bewertung.
Mit der GF kann man auf Augenhöhe kommunizieren. Die Ziele fürs kommende Jahr werden am Ende des vorherigen Jahres besprochen. Die Mitarbeiter:innen werden bei der Zielentscheidung mit einbezogen.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt. Selbst wenn es mal Missverständnisse gibt, klärt man diese direkt und arbeitet daran, diese in Zukunft zu vermeiden.
Alle sind unabhängig von Geschlecht, Religion, o.ä. gleichberechtigt. Es gibt auch viele Kolleg:innen mit Kindern.
Typisch Agentur: Kund:innen verschiedensten Klientels, so wird es nie langweilig. Falls ein:e Kolleg:in mal zu viel zu tun hat, wird augenblicklich umverteilt.
Teamspirit, Flexibilität, Persönlich und Professionell
Eigentlich wirklich fast alles (bis auf die o.g. Punkte). Ich haben die 3 Jahre und 4 Monate sehr gerne bei der Suchmeisterei gearbeitet und wäre nicht gegangen, wenn die Punkte anders gehandhabt worden wären.
Bereits als Verbesserungsvorschlag geäußert.
Betriebszugehörigkeit als Anerkennung (Agenturbusiness ist schnelllebig, aber versuchen die Mitarbeiter auch monetariell bei der Stange zu halten könnte man erwägen). Nicht nur schauen, dass die „Basics“ stimmen - auch Sonderleistungen/fachliche Kompetenz unabhängig davon honorieren.
Man fühlt sich ab Tag 1 sehr wohl bei der Suchmeisterei. Kunden werden teilweise nach persönlichen Wünschen/Branchenpräferenzen zugeteilt und falls es einmal nicht passen sollte können Zuständigkeiten auch gewechselt werden.
Die Atmosphäre im Büro ist auch sehr angenehm. Stille für konzentriertes Arbeiten und persönliche Kontakte unter Kolleg:innen stehen in einem ausgewogenen Verhältnis - auch die „Quatschtanten“ kommen auf ihre Kosten ;)
Schwierig „von innen“ zu beurteilen, aber die Referenzen sprechen für sich :)
Keine typische Agentur! Es wird extrem darauf geachtet keine Überstunden zu machen. Falls dies projektbezogen doch einmal passieren sollte werden diese als Überstundenausgleich abgebummelt bzw. im Ausnahmefall ausbezahlt (Jahresabschluss).
Karriere = auf Grund der flachen Hierarchien eher eingeschränkt
Weiterbildung = definitiv! Wünsche für Zertifizierungen oder Konferenzen/Schulungen zur fachlichen Weiterbildung etc. werden sehr gerne angenommen und unterstützt
BAV, in puncto Gehalt gibt es aber definitiv noch Luft nach oben - gerade bei längerer Betriebszugehörigkeit (ein Hauptgrund für mein freiwilliges Ausscheiden aus dem Unternehmen)
Umweltzertifizierung ist beantragt, s gibt einen Zuschuss zum Jobticket (ÖPNV) und Mülltrennung wird gelebt.
Einfach das allerbeste Team! Die Geschäftsleitung achtet beim Bewerbungsprozess extrem darauf, dass die neuen Kolleg:innen nicht nur fachlich, sondern auch menschlich zur Suchmeisterei passen. Es wird sich gegenseitig immer geholfen, niemand wird alleine gelassen.
Wenig ältere Kolleg:innen - aber grundsätzlich ist jetzt gleich, egal welches Alter.
Durchweg sehr positiv zu bewerten (siehe auch oben). Allerdings wäre in dem ein oder anderen Mitarbeitergespräch ein aufeinander zukommen sehr schön gewesen. Hier könnte noch optimiert werden.
Top technische Ausstattung (doppelt, für Büro und Home-Office), ergonomische Steh-Sitz-Tische (auf Wunsch auch im Home-Office), Zuschuss zu weiterer Ausstattung im ergonomischen Bereich (Schreibtisch). Telefonzellen im Büro für konzentriertes Arbeiten oder längere Calls/Meetings.
Sehr flache Hierarchien - die Geschäftsleitung sitzt direkt mit im Büro und man kann jederzeit seine Sorgen, Wünsche äußern und auch ehrliches Feedback geben.
Durch die vielen verschiedenen Kunden aus unterschiedlichen Branchen und Unternehmensgrößen sehr vielfältig und spannend. Zudem kann in der Suchmeisterei bis auf wenige Ausnahmen „jeder alles - bis auf Tracking“ (dafür gibt es Spezialisten) - sprich es wird nie langweilig.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche und immer ein offenes Ohr
Interessante Projekte und ein breites Aufgabenfeld.
Onboarding, Umgang mit allen Kolleg*innen
Es wird auf alle Wünsche bestmöglich eingegangen
Sehr regelmäßiger, themenbezogener Austausch zu den neuesten Themen aus der Branche
Faires Gehalt, Zuschuss zur BAV, aber leider zum Beispiel kein Zuschuss zum Öffi-Ticket
Mülltrennung könnte noch verbessert werden im gesamten Büro
Ein tolles, harmonisches Team
Es gibt kaum "ältere" Kolleg*innen, aber das Verhältnis von Altersstufen ist trotzdem nicht "Startup-like"
Sehr gute Ausstattung und ein modernes Büro
So verdient kununu Geld.