21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei sueddeutsche.de GmbH / Süddeutsche Zeitung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das gemeinsame Ziel bleibt trotz manchal schwieriger Diskussionen im Fokus. Es geht fast ausschließlich um die Sache und nicht persönliche Befindlichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Raum für Produktentwicklung getrieben durch das Produkt-Team schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Am Ende des Tages herrscht hier ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima. Man kann über alles reden, wenn man das auch möchte und einem daran gelegen ist, Missverständnisse und Komplikationen aus dem Weg zu räumen.
Image
Die meisten, die man auf dem Flur trifft, mögen ihren Job und arbeiten gerne hier.
Work-Life-Balance
Da hier niemand gezwungen wird Überstunden zu machen, und wenn du mal früher weg musst, dir niemand aufs Dach steigt, würde ich sagen, kann man sich eine gute Work-Life-Balance bauen!
Karriere/Weiterbildung
Gleiches Fortbildungsbudget von 4k per anno für alle.
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt ist durchschnittlich, sind halt bei einer Zeitung. Größere Gehaltssprünge sind möglich, kommt aber natürlich drauf an, ob man auch gute Arbeit leistet und einen Mehrwert schafft.
Kollegenzusammenhalt
Tip top!
Umgang mit älteren Kollegen
Ja wir haben auch Ü40 people und langdienende Kollegen und ja sie werden auch geschätzt, was nicht bedeutet, dass man alles, was sie tun oder sagen gut heißen muss.
Vorgesetztenverhalten
Mal locker, mal streng. In der Summe angenehm.
Arbeitsbedingungen
Ausreichend gut um produktiv zu arbeiten! Solche Späße wie höhenverstellbare Tische, ausreichend Workstation und Docking Stations, die bald ins Haus kommen, verdienen den 4. Stern und runden das Profil ab!
Kommunikation
Kommunikation kann immer besser sein. Aber auf allen Ebenen geben sich die Leute Mühe mit der Kommunikation. Manche fest etablierte Kommunikationskanäle bzw. Termine sind erfolgreicher als andere, aber die Entwicklung ist wichtig.
Gleichberechtigung
Es gibt keine Anzeichen von Diskriminierung.
Interessante Aufgaben
Auf jeden Fall. Gibt auf jeden Fall viele fordernde Aufgaben.
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns so ausführliches Feedback zu geben.
Zum einen freut es uns sehr, dass Du so viele gute Erfahrungen gemacht hast und insbesondere die Arbeitsatmosphäre, die Work-Life-Balance aber auch die Arbeitsbedingungen so positiv bewertest!
Zum anderen nehmen wir Deinen angesprochenen Punkt im Hinblick auf unsere Kommunikation mit auf und werden versuchen, uns hierin noch zu verbessern.
Falls Du weiteres Feedback – auch zur Kommunikation – hast, freuen wir uns über einen persönlichen Austausch.
Viele Grüße, Ramona
Wenn das Team OK ist, werden viele negative Seiten aufgefangen
2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man eigentlich ein attraktiver Arbeitgeber sein will
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Kolleg*innen, die nicht alles toll finden oder starke konstruktive Meinungen haben, die der Geschäftsführung nicht schmecken, marginalisiert werden, so dass sie von selbst kündigen
Keine Kolleg*innen mit Handicap, keine POC, keine älteren Kolleg*innen
Dass Führungskräfte mit gutem Draht zur Geschäftsführung für vieles einen Freibrief haben
Dass der Betriebsrat oft nicht richtig einbezogen zu sein scheint
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wert(schätzung) und Weiterentwicklung für Fachkräfte ohne Führungsverantwortung
weniger Top-Down-Ansagen
Entwicklung einer Kultur, in der Kritik als Ausgangspunkt für Verbesserungen gesehen wird (eine positive Fehlerkultur gibt es nur innerhalb von Teams, nicht in der Organisation an sich)
Arbeitsatmosphäre
Bei anonymen Umfragen ist der eNPS regelmäßig im Keller, in den großen Entwicklungsteams ist die Stimmung aber oft sehr gut, auch, weil hier Scrummaster viel gute Arbeit leisten. Geschäftsführung schafft es nicht, berechtigte Kritik von Mitarbeitenden als konstruktiv zu sehen, es wird dann immer persönlich. Blitzkarriere machen Menschen mit Top-Down-Mentalität.
Work-Life-Balance
40-Stunden-Woche ist die Norm, Vertrauensarbeit und der Fakt, dass die Mehrzahl der Mitarbeitenden keine Familie haben, sorgen dafür, dass die meisten eher mehr arbeiten. Stundenreduktion ist zwar meistens möglich, muss man sich aber mit Familie auch erstmal leisten können. Sehr viele Kolleg*innen ziehen weiterhin das Homeoffice vor. Dadurch geht sehr viel Zeit auf Terminorganisation, Informationsbeschaffung und das Lösen technischer Probleme drauf.
Karriere/Weiterbildung
4000 EUR Weiterbildungsbudget im Jahr (entspricht 10 Tagen Selbststudium ohne weitere Kosten; kommen Konferenz-/Kursgebühren und Fahrtkosten hinzu, verringert sich die Anzahl der Tage durch Abzug dieser Kosten vom Budget entsprechend). Kommt auf die Führungskraft an, was genehmigt wird. Keine Fachkarrieren, Personalentwicklung nur für Führungskräfte.
Gehalt/Sozialleistungen
zu niedriges Einstiegsgehalt wird nie kompensiert, meist 1-2%ige Gehaltsanpassung einmal im Jahr, ansonsten Gehaltsanpassungen nach Nasenprinzip, keine wirklich attraktiven Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung (es gibt ausschließlich Papiermülleimer in den Büros und einen Restmüll in den Küchen), keine Auseinandersetzung mit den Umweltfolgen der eigenen digitalen Produkte und deren Entwicklung.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden praktisch keine Kolleg*innen über 40 eingestellt. Langjährige Mitarbeitende bekommen weder Entwicklungsmöglichkeiten noch nennenswerte Gehaltserhöhungen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt sehr auf die Führungskraft an, es gibt auch ein paar gute. Von den wirklich guten haben sich aber viele einen neuen Job gesucht.
Arbeitsbedingungen
Aktuell wird alles auf Shared Desk umgebaut, da soll es dann endlich höhenverstellbare Schreibtische geben.
Kommunikation
Meetings mit Informationen für alle finden immer noch nur virtuell statt, enden oft nach nur ein paar Minuten und es gibt kaum etwas zum Nachlesen. Informationen werden selten wiederholt in die Belegschaft getragen.
Gleichberechtigung
Aufstiegschancen nach Nasenprinzip
Image
Kollegenzusammenhalt
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
RamonaHR Business Partner
Im Namen der Geschäftsführung:
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Du sprichst uns in dieser Bewertung direkt an, deshalb möchten wir Dir auch direkt antworten.
Unsere Kolleginnen und Kollegen in der SZDM wissen, dass sie Feedback mit uns offen, direkt und persönlich teilen können. Viele nutzen das immer wieder und am Ende profitiert meist die gesamte Organisation. Das entspricht der Kultur, die wir in der SZDM gemeinsam entwickelt haben. Neben dieser Offenheit und Transparenz ist auch eine wertschätzende Zusammenarbeit mit flachen Hierarchien für uns Basis des gemeinsamen Erfolgs der vergangenen Jahre.
Deine Darstellung ist unserer Einschätzung nach an einigen Stellen nicht richtig. Auf manche Punkte möchten wir deshalb ausführlicher eingehen:
- Gehalt/Sozialleistung: Wir zahlen leistungsbezogen. Bei uns bedeutet das, dass sich das Gehalt aus einem fixen Grundgehalt und variablen, leistungsabhängigen Gehaltsbestandteilen zusammensetzt. Zudem gibt es jährliche Anpassungen, die automatisch stattfinden und für viele Kolleginnen und Kollegen in den vergangenen Jahren höher ausgefallen sind, als Du sie schilderst. 2022 und 2023 kamen dazu noch steuerfreie Sonderzahlungen (Corona-Prämie und Inflationsausgleich). Darüber hinaus achten wir jedes Jahr darauf, die persönliche Weiterentwicklung und Leistung mit dem Gehalt in Übereinstimmung zu bringen. Eine faire Entlohnung ist uns wichtig – das gilt beim Einstieg und der Weiterentwicklung gleichermaßen.
- Sozialleistungen: Wir zählen dazu neben vermögenswirksamen Leistungen auch einen Familienservice, eine betriebseigene Kita, eine bezuschusste Kantine, kostenlose Digital-Abos und diverse weitere Rabatte. Wie Du weißt, bieten wir ab Oktober 2023 auch einen Zuschuss zum Deutschlandticket sowie endlich wieder Jobbikes an. Hinzu kommt das umfassende Fortbildungsangebot unserer internen Akademie.
- Du weist darauf hin, dass wir allen ein festes Weiterbildungsbudget zur Verfügung stellen, das individuell eingesetzt werden kann – sowohl für interne als auch für externe Schulungen, Konferenzen, Weiterbildungen oder auch für ein Selbststudium. Dabei ist uns wichtig zu betonen, dass alle Mitarbeitenden die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten haben– unabhängig von Alter und Erfahrung. Deshalb ist die Höhe dieses jährlichen Budgets für alle gleich.
- In einem Punkt möchten wir klar widersprechen: Wir haben Mitarbeitende in allen Altersstufen. Als digitales Kreativzentrum der SZ liegen wir etwas unter dem Altersdurchschnitt anderer SZ-Unternehmen, das ist aber aus unserer Sicht normal.
Auf andere Punkte möchten wir nicht öffentlich eingehen, da wir personenbezogene Daten hier nicht teilen können und wollen. Wir möchten Dich aber ermutigen, Dich direkt mit uns in Kontakt zu setzen, weil wir Deinen Blick und die Hintergründe, die Dich zu diesem Feedback motiviert haben, besser verstehen möchten. Die vertrauensvolle Atmosphäre, die es dafür braucht, garantieren wir Dir selbstverständlich. Wir bedauern, dass Du mit Deiner aktuellen Arbeitssituation nicht zufrieden bist, und würden das gerne ändern.
Viele Grüße Johannes & Walther
Echt cool und viel moderner, als es von außen den Anschein hat...
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeit macht Spaß, ich geh gern hin. Außerdem gibts Macs für die gesamte Belegschaft, das ist geil!
Arbeitsatmosphäre
Gute Atmosphäre, kaum Stress, man versteht sich sehr gut
Image
Wird wohl als Konzern empfunden, obwohl die SZDM in sich selbst sehr modern ist und ein deutlich besseres Image verdient hätten.
Work-Life-Balance
An sich super, man kann sogar auf 90% / 80% Arbeitszeit reduzieren und sich mehr Zeit für die Familie nehmen. Lediglich die 40h-Woche wirkt etwas veraltet und müsste nicht sein. Dafür aber 100% Home-Office!
Karriere/Weiterbildung
Top, 4000€ per anno zur freien Verfügung.
Gehalt/Sozialleistungen
Mittelmäßig, kaum Boni, Tantiemenmodell ist nicht das Wahre. Könnte auf jeden Fall besser sein, vor allem im Münchner Vergleich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zeitung halt... Papier gehört zum Geschäft.
Kollegenzusammenhalt
top!
Kommunikation
In manchen Belangen leider immer noch eine top-down Führung mit entsprechenden Anweisungen, was dem agilen Mindset und einem modernen Unternehmen entgegensteht. Kommunikation unter Kollegen ist top!
Interessante Aufgaben
Jup, vor allem für Software Engineers - sehr modernen Tech Stack, interessante Herausforderungen, viel Austausch untereinander, etc. - bin sehr zufrieden
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
angenehme und offene Atmosphäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
manchmal fehlt ein bisschen Ambition und klares Commitment, wodurch Vieles wage und unsicher wirkt, es fehlt etwas "Biss" und Mut mehr Ehrgeiz
Verbesserungsvorschläge
mehr Mut einfach mal was auszuprobieren, Komplexität in der Produktentwicklung reduzieren, mehr Potential & Talent fördern statt überwiegend Zugehörigkeit und Wissen belohnen
Arbeitsatmosphäre
angenehm und freundlich
Image
könnte etwas moderner auftreten - wir machen viele coole Sachen, die wir auch stolz präsentieren können
Work-Life-Balance
sehr flexibel
Karriere/Weiterbildung
großzügiges Budget für Weiterbildung, welches man selbst einsetzen kann für Kurse, Konferenzen, etc., für Karriere muss man schon selbst proaktiv sein aber dann wird man sehr unterstützt
Kollegenzusammenhalt
in den Teams super, manchmal könnte der Zusammenhalt teamübergreifend besser sein
Vorgesetztenverhalten
fair, offen und auf Augenhöhe
Kommunikation
überwiegend transparent, offenes Feedback
Interessante Aufgaben
theoretisch interessante Aufgaben, aber oft wird eher der bekannte / konservative / schnellste Weg gewählt und damit das Potential ein bisschen gedämpft
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Digitalunternehmen stark unterschätzt von außen. Sollten mal mehr die PR-Trommel für das rühren, was wir eigentlich machen.
Verbesserungsvorschläge
Das Gute ist, dass man bei bei Verbesserungsvorschläge einfach in MS Teams zweimal klickt und die Person an der Strippe hat, die das hören muss. Das sollte auch genauso bleiben!
Arbeitsatmosphäre
Alle sind sehr hilfsbereit und offen. Freundlicher Umgangston, offene Feedbackkultur. Warum nicht 5 Sterne? Wenn man anderen Gesellschaften im Konzern zu tun hat, kommt manchmal Stromberg-Feeling auf.
Image
Die SZDM ist eigentlich ein ziemlich cooler Laden, steht aber im Schatten der Gesamt-SZ, deren Image durch die Redaktion und deren allzeit schlechtgelaunten Betriebsrat geprägt wird.
Work-Life-Balance
Viele Kollegen sind in Teilzeit, weil es gut in ihr Lebensmodell passt und niemand wird deswegen schlechter gestellt, wenn er oder sie "mittwochs nie da ist", auch in Führungspositionen.
Karriere/Weiterbildung
Gutes Fortbildungsbudget, das jedem zur Verfügung steht. Gibt auch eine interne Akademie, die manchmal Kurse (z.B. Gesundheit) anbietet.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliche Bezahlung, vermögenswirksame Leistungen und Altersvorsorge wird unterstützt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Konzern werden Zeitungen gedruckt, da liegt es in der Natur der Sache, dass das viele tote Holz keine Karmapunkte bringt.
Kollegenzusammenhalt
Seit über 2 Jahren hauptsächlich Home Office und trotzdem super Kollegenzusammenhalt.
Vorgesetztenverhalten
Fairer und offener Umgang.
Arbeitsbedingungen
Wenn wir im Büro wären, würden wir in einem Hochhaus mit super Ausblick im Münchner Osten sitzen, in dem es sich gut aushalten lässt. So fancy wie bei Google ist es leider ausstattungstechnisch (noch) nicht.
Kommunikation
Es gibt min. einmal im Monat einen Termin, in dem die Geschäftsführung mit uns Infos teilt und man auch Fragen stellen kann. Ein Stern Abzug, weil wir auch ansonsten so viel miteinander in Meetings sprechen, dass die Kalender recht voll sind.
Gleichberechtigung
In der Geschäftsleitung ist keine Frau, aber in der Ebene drunter gibt es welche.
Interessante Aufgaben
Viele Großprojekte, kein Stein bleibt auf dem anderen. Wer lieber Routine und starre Struktur mag, ist hier nicht so richtig.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH gearbeitet.
Work-Life-Balance
Nie ein Problem gewesen!
Vorgesetztenverhalten
Keine Skills in Personalführung in der Geschäftleitung oder in der Lead Ebene darunter.
Kommunikation
Die Geschäftführung hat die Angewohnheit Informationen entweder sehr spät oder nur an ausgewählte Personenkreise zu verteilen. Auch Angestellten wird verboten über Veränderungen oder Kündigungen zu sprechen. Es ist unerwünscht, dass man in Terminen bestimmte Themen anspricht.
Gleichberechtigung
Geschäftleitung besteht aus 4 Männern.
Interessante Aufgaben
Innovation wird nur dann gern gesehen, wenn sie nichts kostet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht da die SZDM von Führungskräften der Holding übernommen wird. Kündigungen am laufenden Band
Work-Life-Balance
Meeting an Meeting ohne dabei auf die Arbeitszeit der Kollegen zu achten. Meetings oft spät am Abend da tagsüber alle Kalender der notwendigen Kollegen voll sind.
Kollegenzusammenhalt
Leidet aufgrund des Wechsels des Führungskreises. Jeder schaut aktuell selbst wo er bleibt. Zusammenhalt wird nicht gefördert.
Vorgesetztenverhalten
Intransparent
Kommunikation
Führungskräfte kommunizieren und nur tröpfchenweise wo es hingehen soll (Strategiewechsel im Unternehmen). Scheinbar wird angenommen dass die Kollegen nicht merken worauf es hinaus läuft. Maximale Arroganz
Gehalt/Sozialleistungen
Im Münchener Vergleich niedrig
Interessante Aufgaben
Viele alte Technologien, neue Technologien nur als Mittel zum Zweck.
Okay, aber nicht mehr so "frisch", wie es schonmal war ...
3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt Süddeutsche Zeitung auf allen Kanälen und der menschliche Umgang bei der Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es konzernelt immer mehr und der Anteil der sinnfreien Tätigkeiten nimmt damit stetig zu.
Verbesserungsvorschläge
Klar kommunizieren, wo es hingehen soll. Nicht nur inhaltlich sondern auch organisatorisch. Gerade werden immer wieder organisatorische Veränderungen ohne die Mitarbeiter dabei gestaltend einzubeziehen.
Vorgesetztenverhalten
Im persönlichen sehr fair. Strategie okay. Organisationsentwicklung dürftig. Mehr Zuhören wäre insgesamt schön.
Tolle KollegInnen, schönes Miteinander und spannende Themen!
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei sueddeutsche.de GmbH / Süddeutsche Zeitung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Bisher super, zuletzt etwas unter covid und den Begleiterscheinungen gelitten..
Basierend auf 48 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Süddeutsche Zeitung Digitale Medien durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 80% der Bewertenden würden Süddeutsche Zeitung Digitale Medien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 48 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Image und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 48 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Süddeutsche Zeitung Digitale Medien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.