7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Traurig, aber es gibt wenig. Jeder der die SZZ kennt versteht diesen Frust. Wer kann geht. Einer der wenigen Punkte sind die Kollegen und die Kunden.
Das Mitarbeiter ausgebeutet werden. Durch die Sparmaßnahmen an den Mitarbeiter hat der einzelene keine Lust sich einzubinden. Die meisten Kollegen könnten viel mehr leisten, sehen es aber aufgrund des Drucks vom Mann mit Hund gar nicht ein und machen das Nötigste damit es so aussieht als ob Sie ordentlich arbeiten. Keinem der Mitatarbeiter wird auch nur das kleinste bißchen Geld gegönnt. Es wird immer geprüft wer "zuviel" Geld bekommt. Wenn Mann mit Hund das so sieht wird man in den zweiten Stock gerufen und dann bekommt man mitgeteilt, dass es in Zukunft weniger gibt. Es wird auch mal ein Geschäftswagen weg genommen.
Ehrlich, es ist zu spät. In der Vergangenheit wurde so viel falsch gemacht, das kann man nicht mehr reparieren. Ich kenne keine andere Firma in der sich alles um eine einzelne Person dreht, vor allem kenne ich keine Firma die so wenig Zustimmung hat.
Es wird mit Angst regiert. Mitarbeiter sind überlastet und werden von der GL im Stich gelassen. Nur der eigene Profit zählt. Es werden Mitarbeiter in den zweiten Stock bestellt und psychisch unter Druck gesetzt. Da hilft auch ein Hund.
Image ist sehr schlecht. Die SZZ bei Kunden recht unbeliebt. Vergleichbar mit der Deutschen Bahn. Wer meint hier schreibt jemand der sauer ist. Fragt Mitarbeiter, Kunden, Fahrer. Ihr werdet verstehen und sehen, dass hier nicht übertrieben wurde. Vermutlich schimpfen viele über Ihre Firma. Ich kenne allerdings keine andere Firma in der soviel Negativität herscht. Einen Großen Anteil daran hat... Jeder der mal in der SZZ gearbeitet hat versteht zu 101% was damit gemeint ist.
Für GL, der sich mal ein Sabatikal nehmen darf ok.
Wer auf das Abstellgleis will, ist hier gut aufgehoben. Wie stellt man sich die Karriere bei einem Monopolisten vor, der Rückgänge verwaltet?
Alle, bis auf die Gesellschafter werden ausgebeutet. Das ist leider wahr.
Es wird einem das Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld genommen. Alles unter dem Vorwand die Umsätze gehen zurück. Die Kollegen im Kundenservice und Aussendienst kommen mit zum Teil 1600€ Netto nach Hause. Im Grunde verdient man mit jedem Jahr weniger da es sehr selten Gehaltserhöhungen gibt.
Täglich wird viel zu viel Ware verteilt und in die grüne Tonne geworfen.
Grundsätzlich gut. Allerdings von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Manche Kollegen in der EDV wirken genervt sobald man eine Frage stellt. Gehen grundsätzlich davon aus, dass das Problem 40cm vor dem Bildschirm sitzt.
Teils teils, der ein oder andere Kollege wird da schon mal ins Büro zitiert wenn man zu oft krank ist. Da wird einem auch schon mal nahe gelegt aus der Lohnfortzahlung zu gehen, damit die SZZ Geld spart.
Der größte Kritikpunkt. Es gibt einen Napoleon der alles um sich herum dezimiert. Jeder der in dieser Firma gearbeitet hat weiß um wen es geht. Es ist wie bei Highlander, es kann nur einen geben. Gibt es zwei, geht der Klügere, menschlichere. Traurig aber wahr. Es gibt allerdings auch positive Ausnahmen. Der AL vom Aussendienst, der seinen Laden früher im Griff hatte.
Arbeitsbedingungen sind schwierig, da es immer mehr Arbeit wird. Sobald ein Kollege geht, werden die Kunden auf die restlichen Mitarbeiter verteilt. Der einzelne muss immer mehr arbeiten und das, Inflationsbereinigt, für immer weniger Geld.
Immer das Gleiche. Unter fadenscheinigen Argumenten wird erklärt warum sich bald alles ändert und besser werden wird.
Jedoch versteht die GL nicht, dass wir Mitarbeiter auch nicht Dumm sind und schon lange verstanden haben, dass sich nichts ändern wird. Wie denn auch, alle sind unzufrieden und machen nur das Nötigste
Es wird trotz dieser Lippen Bekentnisse Jahr für Jahr schlimmer. Nur die GL tut so als ob das anders wäre. Es hängt in allen Bereichen. Kundenservice ist nicht existent. Einfach mal versuchen im Kundenservice anzurufen. Reklamationen werden da gerne auch schön gerechnet.
Eine Gleichberechtigung gibt es nicht. Es wird gemacht, was der Finanzminister sagt bzw. diktiert.
Grundsätzlich sehr Interessant. Allerdings ist allers sehr starr. Die Zeiten sind vorbei. Es wird das Minus verwaltet. Die Kuh gemolken solange Sie Milch gibt.
Chef wechseln
Sehr schlecht
Sehr schlecht
Miserabel
Keine
Die Geschäftsleitung, die zuletzt hinzu kam.
Umgang mit Auszubildenden, immer wieder ausgenutzt zu werden (wenn Not am Mann war).
Einen respektvolleren Umgang mit den Angestellten bzw. mit den Auszubildenden.
Branche ist nicht zukunftsfähig.
Manche wurden Intern hin und her versetzt.
Gleitzeit
Geschäftsleitung sehr autoritär; nicht auf Augenhöhe für Fragen etc.,
Kommt auf die Abteilung an (schwankend)
(Ausbilder:in) behandelt Auszubildenden oft nicht Respekt.
- Zu viel Moralapostel, wenn der kleine große es für nötig hält
- Bezahlung
- keine Empathie mit den Mitarbeitern
Der Mann für Finanzen sollte sich Gedanken über das Geschäft und die Firma machen statt die Firmenbewertung auf diesem Portal zu pushen.
Seit der Fusion 2019 unerträglich.
In der Branche ein ansehnliches Image.
Einstiegsgehalt nach der Ausbildung 1.700 € Brutto. Da hat man als Friseur/in mehr.
Variiert je nach Abteilung. Im Großen und Ganzen gibt es aber nur 2er bzw. 3er Gruppen, die Zusammenhalten.
Es wurden auch schon ältere Kollegen frühzeitig in die Rente gedrängt. Selbst schuldig, wenn man dies zulässt. Aber so skrupellos kann der Mann für Finanzen sein. Zahlt sogut wie nichts und drängt die Leute zur Frührente mit hohen Abzügen.
Ich König Du nix, so kann man das Vorgesetztenverhalten zusammenfassen. Bis auf zwei Ausnahmen.
Fehlanzeige.
Selten. Es kommt eher drauf an, ob einem die Nase gefällt. Außer man erwähnt eine Ungerechtigkeit direkt, dann ändert sich möglicherweise minimal etwas.
Tägliche Routine, keine Abwechslung. In keiner Abteilung.
Sozialverhalten
mehr kommunizieren
Es gibt einen Vorgesetzten, der fünf Sterne verdient. Jedoch gibt es einige weitere, die gar keinen verdienen, wodurch der Durchschnitt von zwei Sternen zustandekommt.